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/15 - ENDE

Der Tag der Trauung war da.

Während ich nervös an meiner Krawatte herum zog standen Chris und Caspian seelenruhig daneben und bedachten mich mit wissenden Blicken. Sie kannten das Gefühl und die Nervosität an einem solchen Tag sicherlich nur zu gut, weswegen ich ihnen nicht einmal böse war das sie mich stellenweise schelmisch angrinsten.

Ich hatte die Nacht alleine verbracht, so wollte es die Tradition - doch bevor Amy von ihrer Mutter und ihrer Schwester abgeholt wurde küsste und neckte ich sie, damit sie etwas hatte woran sie denken konnte. Danach blieb ich alleine in der Wohnung zurück und reflektierte alles, was in meinem Leben seit Amy geschehen war. Dementsprechend kurz war die Nacht, doch die anfängliche Müdigkeit verschwand schnell.

Ein letztes Mal überprüfte ich in dem kleinen Nebenraum der großen Kirche meinen Anzug im Spiegel. Ich hatte mich bewusst für weiß entschieden. Einzig die schwarze Krawatte passte nicht wirklich zum Gesamtbild, doch das war jetzt egal. Es war zu spät daran noch etwas zu ändern. Caspian räusperte sich schließlich. "Bereit? Wir sollten los." murrte er und öffnete die Tür. Ich nickte und gemeinsam verließen wir den Raum.

Die Frauen hatten wirklich an alles gedacht. Jede einzelne Sitzbank war geschmückt mit weißen und roten Rosen. Der Mittelgang zum Altar hervorgehoben durch einen roten Teppich, auf dem bereits Rosenblätter verteilt lagen. Wir schritten vorwärts - dem Pfarrer entgegen - und mit jedem Schritt spürte ich, daß es ernster wurde. Ich hatte keine kalten Füße, die mir kurz zuvor Caspian scherzhaft prophezeite, denn dies hier war das, was ich auf jeden Fall und unbedingt wollte. Es war ein Wunsch, ein Ziel, ein Traum mich auf ewig an die Person zu binden, die nicht nur das schlechte in mir sah und die es schaffte, mich stets um den Verstand zu bringen. Nichts wollte ich mehr als das.

Der Pfarrer stand direkt an seinem Pult und ich blieb links von ihm stehen. Chris stellte sich stufenversetzt neben mich. Ich war dankbar für seine Anwesenheit und den Rückhalt in der Familie, den ich durch sie alle erfahren hatte.

Nach einer Weile kamen Stella und Maxine, gesellten sich auf die andere Seite um ihren Platz einzunehmen. Caspian war indes verschwunden, um seine Tochter zu holen und sie sinngemäß zum Altar zu führen.

Die Kirche füllte sich langsam aber endgültig mit Menschen, die ich teilweise überhaupt nicht kannte, noch nie gesehen hatte. Aber unter ihnen war auch Doc Phil und ein paar bekannte Gesichter - Studenten, die den Weg hierher gefunden hatten. Jeder einzelne Gast lächelte und es schien als wäre diesmal das Schicksal deutlich auf unserer Seite.

Wir hatten es verdient.

Schließlich setzte die Musik ein. Etwas kitschig aber dennoch schön - besonders in diesem Moment als sich die Gänsehaut auf meinen Armen ausbreitete - erklang eine zarte Frauenstimme, die 'Hallelujah' sang. Ich hatte keine Zeit es richtig zu genießen, weil mein Fokus sich plötzlich auf jemand anderen legte... Stella in Begleitung ihres Vaters, die den Gang entlang schritt und deren Gesicht ich unter dem Schleier kaum sehen konnte.

Das seidige lange Kleid schmiegte sich um ihren Körper und ging ab der Taille auseinander um in einem pompösen Reifrock zu münden. Ihre Schultern waren nackt, das Dekolleté tief und doch spähte ich nur auf ihr Gesicht, das sich unter einem langen, weißen Schleier versteckte. Sie war wunderschön, traumhaft. Ein Engel der mir geschickt wurde, damit ich den Sinn des Lebens und dessen Bedeutung für mich endlich begriff...

Caspian trat gemeinsam mit Amy näher an mich heran und ich kam ihnen etwas entgegen. Er schlug mir sanft auf die Schulter, übergab die Hand seiner Tochter dann in meine Hand und gesellte sich zu Chris. Nun war es soweit.

Langsam und vorsichtig - weil ich wusste das sie diese schwindelerregenden Schuhe trug - half ich Amy zum Altar und blieb dicht bei ihr. Zum Pfarrer gewandt warteten wir bis das Lied endete.

"Wir haben uns alle heute hier versammelt um die Vermählung zweier Menschen zu besiegeln, die einander sicher sind." begann der Pfarrer und führte seine Predigt fort. Amy und ich hatten uns darauf geeinigt keine Gelübde zu schreiben und vorzutragen und doch nutzte sie die Chance und erhob die Stimme. "Ich weiß, wir haben gesagt wir verzichten auf große Reden. Aber es gibt etwas, das ich sagen möchte..." räusperte sie sich und fuhr dann fort. "Aurelio... Du bist mein Anfang und mein Ende. Mein Licht und meine Dunkelheit. Du hast um mich gekämpft, um mich geweint. Mir damit gezeigt, daß ich dir unendlich viel bedeute. Nichts von alledem kann ich dir je zurück geben, doch ich will es versuchen. Mit jedem Tag ab heute, in jeder Sekunde unseres beisammen seins. Gemeinsam werden wir alles meistern, ganz egal wie groß die Hürden sind. Ich liebe dich."

Ich hatte eine scheiß Gänsehaut, die sich nicht mehr nur auf den Armen ausbreitete, sondern am ganzen Körper kribbelte. Wir sahen einander tief in die Augen, nachdem sie ihren Schleier gelüftet hatte und es war einfach perfekt. Sie war es. Wir waren es.

"Sollte jemand Einwände gegen diese Vereinigung haben, so möge er nun sprechen oder für immer schweigen." rief der Pfarrer schließlich und wartete einige Sekunden ab. Niemand meldete sich zu Wort - damit hatte ich auch überhaupt nicht gerechnet.
Dann sprach er die magischen Worte und wir tauschten Ringe aus, schoben sie sachte aber bestimmt über den Finger des jeweils anderen. "Nun, sie dürfen die Braut jetzt küssen!" vollendete er die Zeremonie.

Nach unzähligen Glückwünschen schafften wir es alle gemeinsam schließlich zur 'Afterparty', wie sie Maxine getauft hatte. Umgeben von Natur war es der beste und schönste Platz, den ich je gesehen hatte. Ein Buffet für alle zur linken, die Tanzfläche in der Mitte und Sitz Möglichkeiten zur rechten Seite waren alles, was wir benötigten. Die Stimmung war ausgelassen und so feierten wir.

Caspian tanzte mit Amy und wirkte glücklich. Mit ihm zusammen - und natürlich mit der unermüdlichen Kraft und Hilfe von Chris - hatten wir es geschafft diese Familie wieder zu vereinen. Stella stand etwas abseits und unterhielt die Gäste, während Chris die meiste Zeit am Buffet verbrachte. Er wollte es nicht zugeben, doch ich hatte die Tränen gesehen die er verdrückte als wir uns das JA WORT gegeben hatten.

Schließlich fand Maxine ihren Weg zu mir, blieb neben mir stehen und schaute genauso wie ich zu Caspian und Amy. "Sie ist glücklich, weißt du. Alle sind das. Mum und Dad kommen gar nicht mehr aus dem lächeln heraus." sagte sie. Ich schmunzelte. "Und du? Bist du auch glücklich?" fragte ich schließlich. Maxine war wie ihre Schwester und doch unterschieden sie sich. Sie war etwas zurückhaltender, ruhiger. Trotzdem konnte ich ihr ein lächeln entlocken. "Ich bin auch glücklich, natürlich. Und ich hoffe das ich eines Tages genauso einen Ehepartner haben werde, wie meine Schwester." gab sie zurück, knuffte mich in die Seite und verschwand dann.

Es war Zeit für den ersten gemeinsamen Tanz als Ehepaar. Alle Augen waren auf uns gerichtet als ich Amy an der Hand zur Tanzfläche führte. Ich war aufgeregt und etwas nervös, aber Amy schaffte es alles um uns herum auszublenden, als wären nur wir beide da. Es brauchte keine Worte um einander Liebe und Treue zu schwören - wir konnten das mit unseren Augen zeigen.

Nach der Feier zogen wir uns nach Hause zurück. Caspian und Stella hatten uns eine Reise nach Italien geschenkt, wofür wir packen mussten, allerdings waren meine Gedanken seit der Hochzeit auf eine ganz andere Sache fixiert. Sobald Amy ins Schlafzimmer kam packte ich sie, warf sie aufs Bett und wühlte mich durch die Schichten ihres Kleides. Das Strumpfband war das erste, das ich fand. Ich beugte mich herab, küsste und leckte entlang ihres Beines und zog es ihr langsam aus - mit den Zähnen. Danach verging ich mich an der weißen Spitze ihres Höschens, das im nu in zwei Teile gerissen und auf dem Boden gelandet war.

Ich konnte sehen und spüren, wie bereit sie für mich war. Die Nässe benetzte sofort meine Finger als diese ungehindert durch Amy's Spalte glitten. "Was will meine schöne Frau?" hauchte Ich und küsste jeden Bereich, ließ aber den Teil den ich am dringendsten brauchte aus. Ich wollte hören wie sie darum bettelte geleckt zu werden bevor ich sie nahm. "Bitte, Auri..." keuchte sie und versuchte ihren Unterleib näher an mich heran zu bringen. "Koste mich."

Verdorben und verrucht klangen die Worte aus ihrem Mund und ich kam ihrer Bitte nur allzugern nach. Gierig und wie von Sinnen stürzte mein Mund sich auf ihren Kern, meine Zunge leckte durch die Spalte. Es gab keinen Grund zur Eile, also ließ ich mir Zeit, kostete den süßlichen Geschmack und vergrub mich tiefer in ihrem Schoß. Sie kam fast auf der Stelle, was ihre Geilheit nur deutlich unterstrich - aber ich war noch nicht fertig.

Fordernd zog ich sie auf die Beine, hielt sie und half ihr anschließend aus dem Kleid das sich am Ende um ihre Knöchel wölbte. Mit einer Bewegung schaffte ich es, sie auf die Knie zu zwingen und sich an mir zu bedienen - was sie sofort tat. Binnen weniger Sekunden hatte sie meinen Schwanz befreit und ihn gierig in ihren Mund geschoben.

Unser Liebesspiel endete nicht mit Oralsex - dieser hatte es bloß eingeläutet. Ich nahm meine Frau auf jede erdenkliche Weise, beanspruchte ihre Pussy ebenso wie ihren majestätischen Hintern. Ich kam, wieder und wieder, und sorgte dafür das Amy dieselben Vorzüge erhielt bis sie wund war.

"Ich werde in Italien bei jedem Schritt an dich denken." murrte sie schließlich, erschöpft aber befriedigt in meinen Armen. "Genau das war der Gedanke." gab ich zurück und lachte, als sie mich spielerisch schlug. "Schließlich will ich so viel üben wie nötig."

Fragend blickte sie mich an und setzte sich auf. Das Laken rutschte herunter und ihre Brüste lagen frei. "Was meinst du mit üben?" fragte sie verwirrt. Ich drückte sie zurück auf die Matratze, warf mich gleichzeitig auf sie und landete zielgenau mit meinem wieder erwachten Schwanz an ihrem Eingang. "Unsere kleine Familie soll wachsen. Und das klappt am besten wenn ich dich sooft wie irgend möglich f*cke. Wenn du Einwände hast solltest du es jetzt sagen, denn ansonsten..." murrte ich und stieß vorsichtig zu, "werde ich mit dem was ich vor habe weiter machen und dich wieder und wieder zum schreien bringen."

Amy lächelte schüchtern, kam mir dann aber mit dem Becken entgegen. "Also gut... Lass uns üben." flüsterte sie.

Sie war perfekt... Und mit ihr an meiner Seite war auch ich es.

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ENDE

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