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Die Therapie lief gut.

Ich hatte gelernt Dinge zu akzeptieren die ich nicht ändern konnte und mich auf das zu fokussieren was wichtig war. Die Medikamente unterstützen mich ebenso wie die Therapie selbst - meine Psychose ruhte. Es dauerte bis wir an diesen Punkt gelangen konnten doch mein Therapeut war glücklich.

Die letzte Sitzung die wir gemeinsam hatten war sehr emotional. Er griff die Dinge auf die ich mit Amy erlebt hatte - auch wenn ich zeitweise gar nicht hier gewesen war. Er wollte alles über Kendo und Otis wissen, was mir nicht selten Tränen in die Augen trieb. Ich konnte nicht vergessen wie er mir Amy's Tod vorgespielt hatte und es machte mich jedesmal so unglaublich wütend.

Ich lernte damit umzugehen.

Amy wich nie von meiner Seite. Egal welche Gedanken mich quälten war sie es, die Stärke bewies und meinen Kopf aufrecht hielt. Schon alleine deswegen musste ich einfach wieder gesund werden - aber auch, um ihr zu zeigen das ich es verdiente an ihrer Seite zu sein. Das ich würdig war.

Unser Leben lief wie ein ruhiger Fluss. Wir hatten alles was wir brauchten, wenn wir zusammen waren und ich unterstützte sie ebenso wie sie mich. Dabei ließ ich es mir nie nehmen Vorstellungen unter der Leitung von Doc Phil mit der gesamten Familie zu besuchen. Es war anfangs etwas schräg weil die Schüler mich erkannten und nun wussten das ich mit Amy zusammen war, aber alles in allem war es in Ordnung. Es war, als hätten alle es akzeptiert. Enya, die damals meine Kollegin war, war die einzige die etwas irritiert zu sein schien, doch auch sie klopfte mir letztendlich auf die Schulter und wünschte uns alles Gute.

Eines Abends - ich hatte Amy gerade auf dem Parkplatz der Uni empfangen - bemerkte ich das sie etwas seltsam schien. Ich fragte was los sei, doch sie schüttelte den Kopf. Schließlich gab sie aber irgendwann kleinbei und sah mich an. "Was bedeutet fremd gehen für dich?" wollte sie wissen. Skeptisch verzog ich das Gesicht, lehnte gegen den Wagen und verschränkte die Arme. Ich hatte ihr keinen Anlass zur Sorge gegeben und doch dachte ich nach. "Oder anders gefragt... Wenn ich zum Beispiel jetzt Sex mit einem anderen Mann hätte,... Wäre das fremdgehen, klar. Aber... Wenn ich Sex mit einer Frau in deinem Beisein hätte, dann...?"

Ich zog die Augenbrauen in die Höhe. Hatte ich gerade richtig gehört?

"Du musst mir schon etwas mehr Input geben, Baby." forderte ich gespannt und verhielt mich ruhig obwohl allein der Gedanke daran meiner Liebsten dabei zu zu sehen mich ungewollt scharf machte - und das obwohl ich ein Mann war der absolut nicht gern teilte. "Okay, also... Seit 3 Wochen gibt es eine Neue auf dem Campus. Ihr Name ist Moira. Wir haben uns direkt gut verstanden und ich hab ihr am Anfang etwas geholfen sich zurecht zu finden. Heute allerdings... Naja, sie hat versucht mich zu küssen. Ich hab sie natürlich sofort aufgehalten und gesagt das ich verlobt bin... Mit dir... Da meinte sie bloß das du ja zuschauen könntest, wenn du kein Weichei bist." erklärte Amy. Mir schien als sei sie neugierig auf die 'andere Seite' und doch versuchte sie es abzuwiegeln, nur um mich nicht zu verletzen.

Selbstlos wie ich eben war sprang ich also über meinen Schatten, zog sie dicht an mich heran und küsste sie. "Baby, wenn du so neugierig bist dann lad' sie doch einfach mal zu uns ein." murmelte ich. Amy kicherte leise. "Ist das jetzt meine Fantasie oder deine?" schob sie hinterher. Diese Frau gab mir sovieles, das ich bereit war ihr einige Fantasien zu erfüllen - gleichzeitig jedoch war ich froh das Moira kein Mann war denn ich sollte der einzige Kerl mit Schwanz sein, der meine zukünftige Frau f*ckte...

Ich hatte das Gespräch schon fast wieder vergessen als es eines Abends schließlich an der Haustür klopfte. Ich öffnete sie, da Amy gerade in der Küche dabei war, unsere Getränke aufzufüllen.

Als ich mich einer hübschen Blondine gegenüber sah, die ein viel zu knappes Kleid trug, war ich erst erstarrt - dann jedoch verwirrt. Sie lächelte mich breit an als ich mich keinen centimeter rührte. "Hi, ich bin Moira." murrte sie. Schlagartig flimmerte das Gespräch mit Amy wieder durch meinen Kopf und ich musste mich mehrfach räuspern, war irgendwie unbeholfen. "Moira? Was machst du denn hier?" rettete Amy schließlich die Situation. Sie kam gerade aus der Küche, stellte unsere Getränke im Wohnzimmer ab und lief dann schnurstracks zu uns herüber. "Mit dir hatte ich gar nicht gerechnet."

Moira lächelte kurz verlegen, was aber schnell in etwas anderes umschlug. Man konnte ihr ansehen worauf sie aus war - schon allein an den Blicken die sie Amy und schließlich mir entgegen brachte. "Du hast gesagt ich könnte ja mal vorbei schauen... Also hab ich spontan entschieden heute Abend aufzuschlagen. Ich hoffe das ist okay." konterte Moira und umarmte Amy, als diese näher kam. Gemeinsam gingen beide dann schließlich zum Sofa herüber und ich entschied kurz in der Küche zu verschwinden unter dem Vorwand ein weiteres Glas zu holen. Ich hörte wie sie sich unterhielten, bis es plötzlich still wurde.

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam fand ich die beiden dicht beieinander vor. Moira hielt Amy's Gesicht in ihren Händen und küsste sie mit verschlossenen Augen. Diese erwiderte die Geste nur zu gern, streichelte ihr über den Oberschenkel. Um die Situation nicht zu crashen blieb ich auf Abstand, nahm mit dem Sessel vorlieb und ließ mich langsam, aber seltsam entspannt darauf nieder. Ich war der Spanner in meinen eigenen vier Wänden.

Es blieb nicht beim küssen.

Kurze Zeit später hatte Amy ihren Blick auf mich gerichtet, weil ich schwieg. Nur durch den Blickkontakt konnte sie erahnen was ich dachte. Moira war indes damit beschäftigt durch Amy's Spalte zu gleiten - zuerst mit den Fingern, dann mit der Zunge. Die beiden nackten Frauen streichelten sich liebevoll als hätten sie nie etwas anderes getan und mir war es stellenweise unangenehm, kam ich mir doch unerwünscht vor. Das ganze mündete schließlich jedoch darin, daß ich eingebunden wurde - was zuerst für etwas Missgunst bei Moira sorgte. Zu dritt gingen wir ins Schlafzimmer, wo Moira sich aufs Bett legte und ihre Beine weit öffnete. Sie rutschte nah des Randes und Amy beugte sich herunter, um ihre Pussy zu kosten. Bevor sie das tat öffnete sie allerdings meine Hose und befreite meinen Schwanz der mittlerweile schmerzend hart war. Während sie also ihre Zunge um den Kern von Moira wandern ließ, schob ich mich langsam aber bestimmend in den Arsch meiner Frau.

Wenig später saß Moira neben uns, beobachtete mein Zungenspiel zwischen den Beinen von Amy und fingerte sich. Ihre Pussy war so nass, daß man jeden Fingerstoß hören konnte. Sie hatte ein paar mal versucht mich dazu zu bewegen sie zu vögeln, aber ich hatte einen festen Grundsatz und dem blieb ich treu - mein Körper gehörte meiner Zukünftigen, niemand sonst durfte mich berühren oder spüren.

Es war ein wirres, versautes Spiel - dem ich am Ende erlag, weil Amy meinen Schwanz tief in ihren Mund nahm und gleichzeitig von Moira oral befriedigt wurde. Letztere rieb sich an Amy's Hand und Finger, die sie bereitwillig einsetzte. So kam jeder am Ende zum Schuss, jeder erlebte seinen Orgasmus auf eine einzigartige Weise.

Moira verschwand kurz darauf. Sie und Amy hatten bekommen was sie wollten und für Moira war längeres bleiben nur noch wie eine Last, weshalb sie fast fluchtartig verschwand.

Amy stapfte müde aber gesättigt unter die Dusche, dicht gefolgt von mir. Wir sprachen nicht über das was eben geschehen war, behielten lediglich die Erinnerungen daran. Seit diesem Abend hatte Amy keinen sexuellen Wunsch mehr, der mehr offen war. Keine Fantasie spukte mehr durch ihren Kopf, der sie unbedingt Taten folgen lassen wollte.

Für sie war ich über Grenzen gegangen, die ich mir selbst gestellt hatte. Sie galten nach wie vor, auch wenn wir sie an diesem Abend ausgereizt oder außer Kraft gesetzt hatten.

Unsere Liebe zueinander war groß. Bedingungslos. Roh und gleichzeitig so zart.

Es war perfekt.

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