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Kapitel 17

Aurelia ließ den Stoff nur ein wenig widerwillig los und sah zu, wie dieser zu Boden glitt. Dann hob Remus seine Hände und fuhr über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten, ehe er diese mit seinen Händen komplett umschloss und ein wenig zudrückte.

Aurelia japste nach Luft und stöhnte leicht auf. Instinktiv legte sie den Kopf soweit zurück wie es Remus Körper hinter ihr zuließ. Seine angenehme Wärme, ebenso wie die steinharten Muskeln umschlossen sie wie ein Kokon, welcher ihre Knie weich werden ließ. Ohne die Hände von ihren Brüsten zu nehmen, zog er sie immer weiter zu sich, wobei er rückwärts lief und sich auf das Bett setzte. Dabei zog er Aurelia mit sich runter auf seinen Schoß, damit sie sich gegen seinen Oberkörper lehnen konnte, während er begann in ihre Brustwarzen zu kneifen. Dennoch erlaubte er ihr nicht aufzustehen oder sich umzudrehen. Auf diese Art und Weise konnte er sie führen, aber auch kontrollieren. Remus war gespannt, ob sie das zulassen würde. Sie war zwar unerfahren, aber dennoch dominanter, als die meisten anderen Frauen.

Doch Aurelia lehnte sich einfach nur gegen ihn und genoss das, was er mit ihren Brüsten machte. Wie er sie knetete und immer wieder ihre Brustwarzen drehte.

Hin und wieder vernahm er ein leichtes Wimmern und Stöhnen, was ihm immer wieder ein kleines Grinsen bescherte. Er genoss es sichtlich so mit ihr zu spielen und fragte sich, wie sie wohl reagieren würde, wenn er ein wenig grober werden würde. In ihrer ersten Nacht schien sie es gemocht zu haben, aber das war ja auch nur ein Handgriff gewesen.

Remus zog sie enger an sich und sein Arm, der unter ihren Brüsten um ihren Bauch gelegt war, spannte sich an. Aurelia keuchte, erschrocken über diese plötzliche Geste, auf, doch Remus ließ ihr kaum Zeit, denn er beugte sich vor und biss ihr in den Nacken. Mit genug Kraft, dass sie es spürte, aber nicht so stark, dass er sie verletzte.

Aurelia gab einen Laut von sich, der ihm eine Gänsehaut bescherte. Er drückte ganz klar ihr Wohlwollen aus. Remus übte noch einmal kräftig Druck auf ihren Nacken aus, ehe er sein Gebiss von ihrer Haut löste.

„Gefällt dir das?", hauchte er heißer gegen die nun gerötete Stelle.

Aurelia gab einen Laut von sich, der Remus schmunzeln ließ. War sie wirklich schon so weit, dass sie ihm nicht einmal mehr antworten konnte? Er spürte, wie sich Aurelias Körper in seinem Griff bewegte und wie heftig ihr Herz bereits klopfte. Wenn er daran dachte, dass er im Moment die einflussreichste Frau dieser Stadt fest in seinem Griff hatte, musste er noch mehr schmunzeln.

So viel zum adligen Befehlston.

Langsam, mit beabsichtigter Provokation, streichelte er mit der freien Hand an der weichen, warmen Haut ihrer Beine entlang, wobei er das Gefühl hatte, Aurelia würde sich weiter gegen seine Brust drücken. Es war fast so, als würde sie sich in seinen Armen völlig entspannen und genießen. Er konnte es zwar nicht sehen, aber er glaubte, dass sie die Augen geschlossen hatte und einfach nur genoss. Dabei hatte er sie wirklich so eingeschätzt, dass sie ihre Umgebung nicht aus den Augen ließ und alles sah und hörte.

Jetzt hingegen schien das Gegenteil der Fall zu sein. Das war faszinierend, aber auch ein wenig seltsam. Die Frauen mit denen Remus bisher gespielt hatte, waren nicht so gewesen. So wie die Rothaarige sich gab, war es viel vertrauter, als er es gewohnt war.

Unweigerlich musste er daran denken, wie viele Möglichkeiten sich damit wohl für Feinde offenbaren würden. Er war sich sicher, dass so einige Verschwörer vieles dafür geben würden, wüssten sie, dass die kleine rebellische Prinzessin scheinbar doch so leicht auszuschalten war.

Die Vorstellung, sie würde sich so unbedacht in Gefahr bringen und vielleicht auch hinterrücks abgestochen werden, gefiel ihm überhaupt nicht. Aber er verdrängte die Gedanken und genoss erst einmal das Gefühl dieses weichen Körpers in seinen Armen. Es fühlte sich noch immer unerwartet gut an. Sie war so klein und zierlich, dass er anfangs dachte, dass er sie sehr leicht verletzten konnte. Aber wenn er nach den Geräuschen ging, die sie jedes Mal machte, wenn er ein wenig fester drückte oder stärker saugte, war das wohl nicht der Fall.

Er musste zugeben, dass ihm das bei ihr um einiges mehr Vergnügen bereitete als bei anderen Frauen. Womöglich lag es an ihrer eigentlich selbstsicheren Art, die wie ausgelöscht war, sobald er sie so berührte? Er wusste es nicht.

Langsam löste er seinen Arm um ihren Bauch und streichelte mit beiden Händen über ihren Körper, um diesen zu erkunden. Sie hatte wirklich etwas Eigenes, was er nicht so ganz beschreiben konnte.

Plötzlich griff er mit beiden Händen fest in ihre Hüfte und zog sie dichter zu sich, wo sich sein bestes Stück bereit gegen ihren Rücken drückte.

Ein erschrockener Laut verließ ihre Lippen und sie wirkte kurz ein wenig orientierungslos, ehe sie den Rücken etwas verdrehte, damit sie ihn ansehen konnte. Auch wenn das nicht sonderlich leicht war. Sie wollte ihn allerdings auch berühren, nur machte sich das in dieser Position nicht so einfach.

„Hast du Angst?", fragte Remus mit rauer Stimme und war sichtlich überrascht über Aurelias Geste. Doch wenn diese sich wirklich wehren wollen würde, hätte sie das schon längst getan.

„Ich will deine Lippen", war die einzige Antwort, die er bekam und auch nur verstand, weil sie sich so nahe waren.

Remus musste sichtlich schmunzeln und biss sich dabei warnend auf die Lippen.

Der Druck seiner Hände wurde sanfter und begann Muster über Aurelias Seiten zu malen, während er sich mit dem Gesicht ein Stück zu ihr runterbeugte.

„Wo willst du sie denn?", fragte er leise und begann kleine Küsse auf ihrer Schulter zu verteilen.

„Überall", hauchte sie und streckte sich seinen Küssen entgegen. Sie liebte es, wenn er sie küsste und so berührte. Es fühlte sich so gut an und sie würde am liebsten vergehen. Die Wärme in ihrem Körper wurde immer stärker und die Hitze sammelte sich zwischen ihren Beinen.

Remus lächelte in die Liebkosung hinein und lehnte sich ein Stück zur Seite, um Aurelia soweit über sein Bein nach hinten zu lehnen, wie es ihm möglich war.

Diese ließ es zu und wehrte sich nicht. Aber ihre Augen blickten ihn neugierig an, denn es war ihre zweite Erfahrung, die sie in diesem Bereich sammelte und sie hatte sich vieles überhaupt nicht vorstellen können.

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