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"Ich war schon immer eine nette Person."[Adult]

"In Kürze erreichen wir den Bahnhof von Sendai. Ihr Ausstieg befindet sich in Fahrrichtung links. Wir freuen uns, dass Sie mit uns gefahren sind und wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt. Für die verbleibenden Fahrgäste wünschen wir noch eine schöne weiter Fahrt. Beehren Sie uns bald wieder."

Schnell verfasste der Schwarzhaarige noch eine Nachricht an seinen besten Freund. Immerhin hatte er diesem versprochen, dass er sich melden würde, wenn er angekommen war.

[Kuroo, Tetsurō]

online

Ich bin angekommen, sollte dir ja Bescheid sagen. So und nun bin ich bis Sonntag nicht erreichbar. Genieß dein Wochenende mit Keiji. (^.^)

Ach und... Scheiß auf die Note....

Die Nervosität stand dem Nekoma Spieler sichtlich ins Gesicht geschrieben, als sich die Tür öffnete. Anders als er sich es vorgestellt hatte, war dieser Bahnhof klein und nur wenige Menschen standen an seinem Gleis. So konnte er auch sofort den Blondschopf ausmachen, welcher vor einer Bahnhofstafel stand. Trug er seine Kopfhörer, eine enge schwarze Hose, die Trainingsjacke von Karasuno und schob sich gerade wieder mit seinem Zeigefinger die Brille auf die Nase zurück. Runzelte dieser gerade mit seiner Stirn, als er Kuroo auf sich zukommen sah. Dieser trug seine rote Trainingsjacke und eine verwachsene Jeans. Dazu noch rote Turnschuhe.

"Hallo Tsukki.", kam es unerwartet passiv von ihm.

Er wusste nicht, wie offen der Blonde mit ihrer Beziehung in der Öffentlichkeit umgehen wollte, darüber hatten sie nicht gesprochen. Und bevor er direkt ins Fettnäpfchen trat, unterlies er es. Etwas verkrampft und gehemmt umarmte der Jüngere ihn dann doch, lies aber schnell wieder mit roten Wangen von ihm ab und ging auf die Rolltreppe zu, welche sie nach unten führen würde.

Schweigend liefen sie nebeneinanderher und Kuroo sah sich etwas um. Das hier war definitiv nicht Tokyo, wie er abermals feststellte. In dem Bahnhofsgebäude gab es zwar einige kleine Läden, einen 24 Stunden Shop, einen kleinen Modeschmuckladen, einen winzigen Schuhladen, ein paar Bäcker und einige kleine Essensstände, doch sonst erkannte er nichts.

"Wir könnten entweder mit dem Bus zu mir fahren, oder wir laufen ein Stück. Ist auch nicht weit. Vielleicht 15 Minuten."

"Lass uns laufen. Ich habe genug gesessen."

"Okay, wie du meinst."

"Wo hast du eigentlich Blizzard gelassen? Ich hatte doch gesagt, dass meine Mutter kein Problem damit hätte, wenn du ihn mitbringst.", brach er nach einiger Zeit das Schweigen.

"Ich habe ihn das Wochenende bei Kenma gelassen. Ich möchte gerne erst deine Mutter und deinen Bruder kennenlernen. Und bei Kenma ist er gut aufgehoben.", erklärte er.

"Okay.", kam es leicht unterkühlt vom Größeren.

Ihm war das Ganze sichtlich unangenehm. Doch Kuroo war bereits davon ausgegangen, dass ihn dieser nicht direkt in die Arme fallen würde und ihn die Zunge in den Hals schieben würde, Schade eigentlich.

Sie blieben vor einem recht einfach wirkenden Haus stehen.

"Hier wohne ich."

"Schön, habt ihr es hier.", ging das Paar auf die Haustüre zu, welche Tsukishima aufschloss. "Meine Mutter ist noch arbeiten, sollte allerdings auch jeden Moment nach Hause kommen und mein Bruder kommt erst gegen Abend. Ich zeige dir erstmal mein Zimmer. Da kannst du deine Sachen abstellen.", zog der schlanke Junge sich die Schuhe im Hausflur aus, hing seine Jacke an die Garderobe. "Was ist? Wieso guckst du mich so an?", drehte Kei sich zu diesem um, als er dessen Blick bemerkte.

"Hast du nicht was vergessen, Tsukki?"

"Was denn?", wollte er gerade die Treppe zu seinem Zimmer nehmen, stoppte allerdings in seiner Bewegung.

"Ich warte."

"Worauf denn?" Was sollte der schon wieder von ihm?

"Ein Kuss?", warf der Kater die Frage in den Raum, was den Jüngeren direkt erröten ließ. "Hier ist doch niemand mehr, der uns sehen kann. Und ich warte schon den ganzen Weg darauf.", erklärte er ihm seine Situation.

Seufzend stieg der Karasuno Spieler die Treppe rauf, ging in sein Zimmer und lies sich auf seinem Bett nieder. Der Dunkelhaarige fuhr sich durch seine Haare, schüttelte mit dem Kopf sagte allerdings nichts weiter dazu. Das konnte ja noch ein Spaß werden. Irgendwie war er schon etwas enttäuscht über dessen abweisende Art gewesen. Dabei hatten sie in der letzten Zeit viel miteinander telefoniert und da war er auch nicht so schüchtern gewesen. Dass er sich jetzt so schämte, verstand er nicht.

Das Zimmer war nicht sonderlich groß. Stand hier nur ein kleiner Schreibtisch mit einem Laptop drauf, an der Wand stand bereits das Bett des Blonden und an der anderen Seite stand ein einfacher Kleiderschrank. Neben den Kleiderschrank stand ein Sessel, auf welchen der Kleinere seine Tasche abstellte und dann setzte er sich neben Tsukishima, mit genüg Abstand. Sehr wahrscheinlich musste er wieder von vorne anfangen. Was zwar nicht seine Art war, aber bitte, wenn er das so wollte.

"Wie war die Schule?", fragte ihn Kuroo dann und versuchte seine Enttäuschung runterzuschlucken.

"Ganz okay. Heute war ich ja nicht beim Training dabei, was sicherlich auch gut war. Denn Kageyama und Hinata hatten auf dem Flur schon wieder ein Wettrennen veranstaltet. Die sind solche Kindsköpfe."

"Hmm."

"Was hast du Kuroo?", sah ihn der Brillenträger verwundert an.

"Gar nichts. Ich finde es ist ganz schön kalt hier, oder?"-"Aber ich habe doch die Heizung an. Soll ich sie höher drehen?"

"Das meine ich nicht."

"Sondern?" Er verstand nicht, worauf der Ältere hinauswollte.

"Sollen wir wieder von Anfang anfangen? Also schön: Ich heiße Kuroo, Tetsurō."

"Was willst du jetzt von mir? Was soll der Scheiß?"

Gestresst knetete der Schwarzhaarige seine Finger. Er hatte mit Allem gerechnet, aber nicht damit. "Ich bin 18 Jahre alt und besuche die Nekoma High in Tokyo. Ich esse gerne gegrillte gesalzene Makrele und spiele Volley..."

"Das ist mir bekannt!", kam es leicht bissig zurück.

"Volleyball. Ich bin im dritten Jahr meiner Schule und mag am liebsten Mikasa Volleybälle, welche meine Mannschaft ausschließlich benut..."

"Was willst du von mir, Kuroo?"

"zt. Außerdem habe ich einen Dobermann namens Blizzards. Und wer bist du?", endete er mit seiner Erzählung und sah ihn in seine Augen.

Der Brillenträger musste schlucken. Doch so langsam verstand er, was dieser von ihm wollte.

"Ach so und noch was: Ich habe eigentlich einen festen Freund, doch dieser nimmt keinerlei Notiz von mir und behandelt mich wie einen Bekannten. Statt mich zu küss...", weiter kam er jedoch nicht da spürte er wie Kei ihn zu sich zog und ihn einen flüchtigen Kuss auf die schmalen Lippen gab.

"War es das, was du wolltest?"

"Vielleicht. Aber so ganz hat mich das nicht überzeugt.", zog er diesen auf seinen Schoss und sah ihn an.

"Was hast du von mir erwartet? Das ich dir am Bahnhof in die Arme falle und die Zunge in den Hals stecke, oder was?", knötterte er darauf los und sah ihn leicht gereizt an. "Waren es nicht deine Worte du wolltest mir Zeit lassen?"

"Das habe ich gesagt, aber nett das du mich daran erinnerst. Doch bin ich nicht davon ausgegangen das du mich komplett ignorierst."

"Man Kuroo! Du bist wirklich nervig...", wollte er sich gerade von seinem Schoss er heben, doch starke Hände hinderten ihn daran.

"Du bleibst, wo du bist! Und nochmal von vorne: Hallo mein Schatz, es freut mich das du hier bist."

"Du weißt das ich dich so nicht nennen würde..."

"Nein, aber du könntest meinen Vornamen verwenden. Der ist übrigens Tetsurō, falls er dir entfallen ist."

"Du nervst, Kater.", giftete er weiter.

"Tetsurō.", kam es ebenso bissig zurück. "Und was ist jetzt mit meinem Kuss?", versuchte er es erneut und legte seine Hände an die schmale Taille.

"Den hattest du bereits.", wurde der Rotschimmer noch mehr, auf seiner blassen Haut.

"Ich kann mich nicht entsinnen einen gehabt zu haben. Ist mir wohl entfallen. Diese lieblose Begrüßung. Also ich meine mich recht zu erinnern, dass du auf der Silvesterfeier schon unter mir gelegen hast und mich darum gebeten hast mit dir zu schlafen."

-Rückblick-

Tsukishima nahm seine Hand und zog ihn unter den Blick der anderen die Treppe rauf. Die Tür oben fiel krachend ins Schloss. Kurzerhand flogen die T-Shirts der Volleyball Spieler in die Ecke, die Brille vom Blonden fand einen sicheren Platz auf einen Stuhl, Kei seine Finger spielten an dem Hosenbund des Älteren herum. Drückte ihn der Blonde in Richtung der Matratze und Kuroo lag auf dem Rücken unter diesem. Sollte er mal machen, doch wenn er vor hatte den Kater zu dominieren musste diese Krähe früher aufstehen und andere Seiten auffahren. In diesen Genuss würde dieser vorerst nicht kommen, soviel stand fest. Tetsurō hob etwas seine Hüften an das man ihm die Hose ausziehen konnte, doch kurzerhand riss er diesem seine rote Shorts direkt mit vom Leib.

Er ließ ihn machen. Bis zu einem gewissen Grad war das auch in Ordnung für diesen. Nackt unter ihm liegend küsste er ihn forscher. Seine Hand legte er dabei auf den eingepackten Hintern des Blonden und kniff leicht hinein, was mit einem leichten Keuchen belohnt wurde. Langsam nervte Tsukishima der unnötige Stoff, weshalb er von ihm runter ging und sich selbst komplett auszog. Danach setzte er sich wieder auf ihn drauf, wobei ihre Glieder sich leicht berührten. Dieser Kater hatte Dinge in ihn geweckt, welche er bis dato für völlig unmöglich gehalten hatte. Zwar hatte er ihm gesagt, dass er entgegen seinen Erwartungen, nicht mit ihm schlafen würde, doch bestand ja noch eine kleine Chance, dass er das doch tat. Und er wollte das.

"Sch...schlaf mit mir.", bat er.

"Nein. Das werde ich nicht. Ich habe dir das auch schon bereits erzählt."

"Aber..."

"Nein!", dann drehte er sie beide herum, so dass Kuroo oben lag und anfing mit seiner Zunge über seine bebende Brust zu lecken. Leckte er über die harten Brustwarzen des Jüngeren und biss leicht hinein. Mit diesen Geräuschen machte er es ihm auch nicht unbedingt leichter.

Über jeden anderen wäre er sicherlich schon längst hergefallen. Doch der Gedanke Tsukki hier und jetzt seiner Jungfräulichkeit zu rauben versetzte ihn einen Stich in sein Herz. War es nicht das was er für ihn wollte. Nein der Blonde war etwas Besonderes für ihn. Es ging hier um ernsthafte Gefühle, welche sich entwickelt hatten. Genoss er es, wenn der Jüngere bei ihm war, wenn er mit ihm schrieb, wenn sie miteinander telefonierten. Plötzlich hatte er Herzrasen bekommen, wenn er ihn sah, verlor sich in seinen Augen, sehnte sich nach ihm, sah niemanden anderen mehr mit diesem Blick an und die Welt um ihn stand still. Es war wie ein Tunnelblick, egal wieviel er von seiner Umgebung wahrnehmen wollte konnte er nur den Blondschopf sehen. Sehen wie Tsukishima ihn gerade ansah und nicht verstand wieso Kuroo nicht vor hatte weiterzugehen.

"W-Wieso?", stotterte der Karasuno Spieler, bemühte sich ihm etwas zu entziehen.

Sie müssten jetzt miteinander reden, egal wie sehr sein Körper gerade eigentlich etwas anderes wollte. Genervt sah ihn der Ältere intensiv an. War es jetzt sein Ernst zu reden? Wollte er gerade was anderes und reden gehörte da nicht dazu.

"Müssen wir jetzt reden?"

"J-ja...", presste Tsukishima hervor.

"Okay...", Kuroo ging von ihm runter und setzte sich neben ihn, wobei der Blonde einen guten Blick auf dessen steifes Glied hatte, was ihm zum Schlucken brachte. "Was willst du wissen?", fragte ihn dieser und zog seine Beine an den Körper. Zwar war es ihm nicht unangenehm nackt vor ihm sitzen, doch wollte er verhindert das der Jüngere nur auf seine Lenden sah.

"W-wieso? Ich meine warum willst du nicht...?"

"Du hast jetzt 16 Jahre deines Lebens keinerlei Interesse an so etwas gehabt. Wieso willst du es jetzt unbedingt?"

"Weil... ich weiß es nicht...", zögerlich setzte Kei sich auf und sah ihn an, dann legte er seine Arme um den Oberkörper des Katers und verharrte in seiner Bewegung.

"Denkst du, weil es mir nicht reichen würde?", ging das Kuroo schon die ganzen Tage durch den Kopf.

Wahrscheinlich dachte dieser über Akaashi seine Worte nach, dass Kuroo schon länger keinen Sex mehr gehabt hatte. Doch gab er ihm keine Antwort darauf, doch dass er die Luft angehalten hatte, dabei, reichte diesem völlig aus. Seine Hände hebend schloss er ihn ebenfalls in eine Umarmung und streichelte ihm beruhigend über den Rücken. Kei war wirklich süß.

"Hör mal,", sagte er dann und atmete tief ein und aus. Diese Nähe machte ihn schon wieder rasend. Das wurde bald kritisch. Erst bat er ihn mit ihm zu schlafen, wollte reden und schmiegte sich dann völlig nackt an ihn. "... ich habe gerne Sex und möglichst viel davon, aber ich will das du es auch willst. Auch wenn du mir jetzt sagst, dass du es willst. Du wolltest doch nicht als Zwischendurch Snack enden, oder?", nickte der Blonde leicht. "Dann können wir uns doch damit einfach Zeit lassen. Ich meine wir haben noch unser gesamtes Leben Zeit dafür. Auch wenn ich nicht vor habe so lange zu warten, denn leicht machst du es mir nicht mit deiner Nähe. Stattdessen können wir doch was anderes machen, bevor wir den nächsten Schritt wagen, hm?"

Was war denn der nächste Schritt? Kei hatte vorher nie einen Porno gesehen und abgesehen davon wäre dieser sicherlich dann um Mann und Frau gegangen und nicht um Schwulensex. Denn ihm war klar, dass dieser anders war.

"Leg dich mal auf den Rücken, ich zeig dir was. Und hör auf dir deinen schlauen Kopf zu zerbrechen. Ich komm schon auf meine Kosten." An diesem Abend holte Kuroo ihm erneut einen runter, doch verwöhnte er diesem nebenbei mit seiner Zunge.

In den Tagen hatte Tsukishima in Sachen Sexualität einiges gelernt. Er wusste, wie es sich anfühlte jemanden leidenschaftlich zu küssen, wie es war einen anderen Schwanz in den Händen zu halten, das Gefühl einen Blowjob zu bekommen und auch spielte Kuroo immer wieder etwas an seinen Hintern herum. Weiter ging der Nekoma Spieler nicht.

-Rückblick Ende-

"Den hattest du bereits.", wurde der Rotschimmer noch mehr, auf seiner blassen Haut.

"Ich kann mich nicht entsinnen einen gehabt zu haben. Ist mir wohl entfallen. Diese lieblose Begrüßung. Also ich meine mich recht zu erinnern, dass du auf der Silvesterfeier schon unter mir gelegen hast und mich darum gebeten hast mit dir zu schlafen."

"Was erwartest du von mir?", sah er ihm in die Katzenartigen Augen.

"Nur einen vernünftigen Kuss, oder willst du das zwischen uns nicht? Soll ich wieder nach Hause fahren? Ist es das was dich bedrückt? Bin ich dir zu nahe? Willst du Abstand? Bedränge ich dich? Sag es mir, Tsukishima.", flehte der Dunkelhaarige schon beinahe. Die Zurückweisung tat ihm weh.

Kei hatte seine Bedenken bekommen, keine wegen seinem Freund direkt. Er war nach den Silvestertagen nach Hause gekommen und wirkte unwahrscheinlich in sich gekehrt. Verstand er nicht was genau das zwischen ihnen war. Was er wusste war, dass er den anderen mittlerweile gerne hatte und er seine Nähe genoss. Als er abends im Bett lag, nahm er sein Handy zur Hand und fing an sich damit einander zu setzten. Zwar kam er sich dumm vor, als er in die Suchleiste Sex zwischen Jungs ein gab, doch musste er mit durch.

"Schwulen Sex: so funktioniert er.", las er und wurde prompt rot. "Wie läuft das Ganze eigentlich ab zwischen zwei Jungs? Und viel wichtiger: ist es etwas anderes, als wenn ein Mädchen mit einem Jungen schlief? Grundlegend nicht, da können wir dich beruhigen. Im Vordergrund steht auch hier der Austausch von Zärtlichkeiten. Das Küssen, die Berührungen des anderen, das Lecken sowie auch fingern ist ebenfalls ein Bestandteil bei Schwulen.", las er weiter und schien erstmal etwas beruhigter zu sein. Doch das erklärte immer noch nicht seine Fragen. Zwar könnte er Kuroo fragen, doch das wollte er nicht. Dann widmete er sich wieder seine Bettlektüre zu.

Wie haben Schwule Sex?

Wie funktioniert das unter Jungs? Machen sie genauso so wie heterosexuelle Paare? Eine große Anzahl der Menschen denkt bei Schwulen immer gleich an das eine: Analsex! Und das muss doch weh tun, oder nicht? Homosexuelle Paare kommen sich allerdings auf die gleiche Weise näher als es Männer und Frauen tuen. Lassen sich Zeit, lernen den Körper des Partners durch Streicheln und Anfassen kennen und begreifen was der andere mag und was er nicht so gerne hat.

Ziehen sich diese aus, um sich dabei näher zu kommen und so den Partner besser spüren zu können. Ein intensives Erlebnis zwischen diesen gehört auch also dazu. Da macht es keinerlei Unterschied, welches Geschlecht man hat.

Das erste Mal: wie läuft das ab?

Das erste Mal ist oft mit Sorge, wenn nicht sogar Ängsten verbunden. So wäre dort die Angst, dem anderen nicht gerecht zu werden. Vielleicht hat man sogar vor es zu überstürzen, weil der Partner bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet hat. Und man sich nun weltfremd vorkommt, weil man noch nie Sex hatte. Aber ich kann dich beruhigen! Wir kommen alle als Jungfrau auf die Welt und kaum keiner wird die Ahnung davon haben. Es sollte nicht weh tun und auch solltest du dich dabei nicht unwohl fühlen. Denn im Vordergrund steht auch hier: Spaß. Das Wichtigste ist allerdings, dass beide so weit sind und niemand den anderen bedrängt oder sogar dazu nötig.

Das Vorspiel

Das Vorspiel läuft nicht immer gleich ab. Manche Männer mögen es, wenn der andere sie massiert, ihn sanft berührt und auch das Blasen gehört bei einigen Jungs dazu. Doch auch hier gilt: jeder ist anders.

Schließlich mag es jeder liebevoll angefasst, gestreichelt und verwöhnt zu werden. So spielt auch hier die Orientierung keinerlei Rolle. Es gibt sogar Menschen, denen das völlig egal ist, welches Geschlecht Jemand anders hat. Ihnen kommt es nur auf den Menschen an. Die Brührungen untereinander sorgen dafür das der andere sich einem hingibt und man schließlich einen Orgasmus bekommt.

Und wie sieht das mit Analsex aus?

Bei diesem ist Vorsicht geboten! Man sollte nichts überstürzen und auch nicht auf Kondome verzichten. Zwar kann man hier nicht als Hauptgrund eine mögliche Schwanger setzen, sollte man aber nicht außer Acht lassen was man da gerade macht. Nämlich den Penis in den Anus des anderen einzuführen. Unter Umständen kann das sogar weh tun, wenn man diesen vorher nicht weitet und viele Schwule berichten sogar davon, dass sie an ihr erstes Mal keine so tollen Erinnerungen haben. Doch mit der richtigen Vorbereitung sollte nichts schief gehen. Hierbei sollte man am besten Gleitgel verwenden. Denn im Gegensatz zur Scheide der Frau wird dieser nicht feucht, sobald die Frau oder das Mädchen erregt ist. Ein sofortiger Stoß kann schmerzhaft werden und sogar zu den Verletzungen führen. Beim Analsex stehen das Vertrauen und die Vorbereitung an erster Stelle.

Gibt es bei Schwulen bestimmte Parts beim Sex?

Ja! Zum einen haben wir hier den aktiven Part und den passiven Part. Wobei ersteres der Part ist, welcher seinen Penis in den Anus einführt. Wer hierbei welche Rolle spielt, entscheidet ihr selbst. In einigen Beziehungen sind diese ganz klar verteilt. Man spricht hier auch von uke und seme. Wobei der seme das Ruder an sich reißt und den uke nimmt. Manchmal legen Schwule sich aber auch nicht darauf fest, hier spricht man dann von switch.

Wie kommt der passive Part zum Orgasmus?

Der aktive Part kommt ganz einfach gesagt, durch die Reibung seines Penis zum Höhepunkt. Der passive Part kommt entweder damit zum Orgasmus, wenn er oder sein Partner zusätzlich seinen Penis penetriert, oder aber durch das gezielte Treffen, durch den seme, seiner Prostata.

Darauf sollte geachtet werden:

Vertrauen: denn nur wer sich fallen lassen und den anderen sein Vertrauen schenken kann, wird sich hier wohl fühlen.

Verhütung: gerade im After befinden sich viele Batterien und NIEMAND will diese an seinem Genital haben und eventuell sogar krank davon werden.

Gleitmittel: man sollte unbedingt welches zur Hand haben. Denn es erleichtert den Akt. Im Notfall sollte euch aber auch Spucke helfen, wenn es mal schnell gehen muss und ihr nichts zur Hand habt.

Toilettengang: der passive Part sollte unbedingt vorher eine Toilette aufsuchen und sich gründlich waschen. Denn manchmal fühlt es sich danach, wie ein Drücken an und das man auf Toilette muss.

Legte Kei sein Handy zur Seite und dachte nach, denn das Ganze klang jetzt nicht gerade angenehm für ihn. Ihm war bereits klar, welche Position er einnehmen würde, zwar war er froh nicht der Aktive sein zu müssen, doch klang besonders das Gefühl danach auf die Toilette zu müssen nicht gerade so, als hätte er dabei Spaß.

"Ich möchte das du bleibst."

"Aber wovor hast du dann Angst? Du siehst mich nicht einmal an."

"Es ist nichts!", stellte er klar und küsste ihn dann. Überraschend über diese Wendung lies Kuroo sich fallen und schloss den Jüngeren fester in seine Umarmung. Kei übte etwas mehr Druck auf seinen Partner aus, sodass Kuroo auf den Rücken lag. Fest griff Tsukishima in seine Haare und zog leicht an ihnen, saß er nun breitbeinig auf ihn und die Hände des Katers hatten sich frech unter sein T-Shirt geschoben. Doch, bevor beide ihre Selbstbeherrschung verloren, ging die Tür auf und seine Mutter kam ins Zimmer. Sichtlich peinlich berührt stieß er sich von ihm runter und sah auf seine Füße.

"Oh, das tut mir leid, Kei. Ich wollte nur sagen das ich zu Hause bin und etwas vom Fischhändler mitgebracht habe. Du sagtest doch, dass Kuroo gerne Makrele isst, oder? Meinst du nicht, dass du dafür noch etwas zu jung bist?", tadelte diese ihn zog im Anschluss allerdings die Tür hinter sich zu.

Als sie davor stand grinste sie vergnügt. War es zwar ihr Sohn, den sie gerade bei sowas gesehen hatte, doch insgeheim stand diese auf Boys Love und war ein heimliches Fangirl davon.

Wenige Augenblicke später trat das Paar in die Küche und sah Frau Tsukishima wie diese gerade den Tisch deckte und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ihre mittelblonden Haare waren etwa Kinn lang und sie hatte sie hinter ihre Ohren gesteckt. Genau wie ihr Sohn hatte sie braune, warme Augen. Kuroo stellte allerdings fest, dass Kei seine Haare sehr wahrscheinlich von seinem Vater hatte, denn waren diese viel heller.

"Ich bin Kuroo, Tetsurō. Sie dürfen aber gerne Tetsurō zu mir sagen, Tsukishima-sama.", grinste dieser und reichte der Frau vor sich höflich die Hand.

Ein warmes Lächeln wurde ihm geschenkt, sie war sichtlich überrascht, wie höflich dieser junge Mann doch war.

"Kei sagte mir du isst gerne Fisch Tetsurō?"

"Ja. Aber das wäre nicht nötig von Ihnen gewesen. Ich wollte doch keine Umstände machen."

"Das ist schon okay für mich.", lächelte diese ehrlich. "Wo ist eigentlich dein Hund? Kei hat mir schon Bilder von diesem gezeigt.", fragte sie und stellte die Schale mit der Makrele auf den Tisch.

"WOW!", rief Kuroo aufgebracht heraus. "Sie haben den sogar gegrillt?"

"Ja. Ich habe ihn im Ofen grillen lassen, man sagte mir du magst das gerne."

"Danke!", freute sich der Nekoma Spieler und umarmte kurzerhand die Mutter von Kei. "Blizzard ist bei meinem Kindheitsfreund Kenma. Ich wollte erstmal Sie und ihren ältesten Sohn kennenlernen.", sagte er, nachdem sie am Tisch gemeinsam saßen.

Dem Blonden war das Ganze schon etwas peinlich. Erst platze seine Mutter in sein Zimmer rein, dann umarmte dieser Idiot seine Mutter noch und dann plapperte dieser noch munter darauf los.

"Ich verstehe, das ist wirklich nett von dir Tetsurō." Und dieses Tetsurō machte die Sache nicht weniger schlimm für ihn. "Wie war deine Zugfahrt? Hat Kei dir schon ein bisschen von Sendai gezeigt?"

"Die war ganz ok, aber wirklich lang. Nein umgesehen habe ich mich hier noch nicht. Ich auch erst gerade eine Stunde hier.", erwiderte er und nahm sich noch ein Stück Fisch. Das war wirklich lecker. Sein Freund hingegen stocherte lustlos in seinem Essen herum. Er hatte sich keinen Fisch genommen, denn er mochte nicht so gerne gesalzene Makrele. "Du solltest mehr essen.", stellte der Schwarzhaarige fest. "War er schon immer so ein schlechter Esser, Tsukishima-sama?"

"Ja. Kei ist etwas wählerisch. Am liebsten isst er nur Erdbeerkuchen. Aber schön, dass es dir auch auffällt. Du bist sehr aufmerksam.", stellte diese freudig fest. "Vielleicht isst er ja durch dich mal mehr.", warf sie noch ein und aß dann weiter.

Was war hier denn bitte passiert?

"Erzähl mir doch ein wenig von dir.", bat seine Mutter den Besuch.

"Also ich bin 18 Jahre alt und gehe auf die Nekoma-High und wohne in Tokyo. Das ich einen Hund habe wissen Sie ja schon.", lächelte er. Hatte er seine Bedenken gehabt die Mutter von seinem Freund zu treffen. Denn es war Neuland für ihn auf die Eltern seiner Bekanntschaften zu treffen.

"Darf ich dich was fragen?"

"Sicherlich."

Oho, wenn diese so ankam, verhieß das bekanntlich nichts Gutes. Stellte er sich auf das Schlimmste Szenario ein was ihm einfiel und doch verschluckte er sich dann an seinem Gemüse und musste erstmal einen Schluck trinken, denn es war schlimmer als erwartet.

"Wie ist dir mein Sohn aufgefallen? Ich meine Kei ist ja nicht dafür bekannt auf andere offen zu zugehen?"

Okay, das war zwar persönlich aber noch völlig in Ordnung für ihn.

"Naja, wir haben uns auf einem Trainingscamp kennengelernt. Ehrlich gesagt, war er mir aufgefallen, weil er immer so eine Null Bock Einstellung zu Volleyball hatte und ziemlich verloren auf dem Feld rüber kam. Ich meine da ist der schon so groß und weiß trotzdem nicht, wie er seine Größe einsetzten soll. Da habe ich ihm etwas unter die Arme gegriffen." Die Ader auf der Stirn des Blonden zuckte verdächtig, für wen hielt der sich eigentlich?

"Und jetzt magst du Volleyball?", fragte seine Mutter.

"Tze!"

"Ganz der Alte!", lachte sie. "Und wie hast du gemerkt, dass du auf Jungs stehst?", haute diese dann raus. Und Kei blieb das Essen im Halse stecken. War das ihr Ernst?

"Mama? Findest du nicht das das etwas zu persönlich ist? Gehts dir zu gut?", kam es aufgebracht von ihrem Sohn.

"Ist doch okay. Sie kann doch fragen, was sie möchte Takara-chan."

"WOW, wie süß ihr seid. Du hast sogar einen Spitznamen für ihn.", gluckste sie.

"Nein! Das kann sie nicht machen. Und zu dir, ich habe dir gesagt ich will nicht das du mich so nennst. Das ist nicht süß, Mutter."

"Aber guck doch mal du bist sogar in meinem Handy so eingespeichert.", gab er diesem sein Handy in die Hand und grinste vergnügt. Dabei erhaschte er auch einen Blick auf den Hintergrund und erkannte das er auf diesem war. Das war ein Foto von ihm, was er wohl heimlich gemacht haben musste als er schlief.

"Was soll das? Wann hast du das Foto gemacht? Das ist doch peinlich, lösch das. Gib her!", keifte der Mittelblocker. Schnell wurde ihm das Handy aus der Hand genommen und er hielt es dessen Mutter hin.

"Finden Sie das Foto auch peinlich, Tsukishima-sama?"

"Nein nein nein keineswegs. Total knuffig, wirkt er da."

"Da siehste? Du bist knuffig."

"Ich gehe auf mein Zimmer, dann könnt ihr euch weiter lustig über mich machen."

"War er schon immer so?", fragte Kuroo und legte seine Stäbchen zurück auf den Teller.

"Kei, kommt nicht gut damit klar, wenn man ihm Komplimente macht.", erklärte sie.

"Versteh ich nicht. Es mag doch jeder Komplimente zu bekommen."

"Normalerweise schon.", zuckte sie mit den Schultern.

"Um auf Ihre Frage zurückzukommen. Ich habe halt erkannt, dass es neben Mädchen auch noch Jungs gab und irgendwann hat mich dann halt ein Junge geküsst und dann ist es halt passiert."

"Mit wie vielen hattest du denn bereits schon Sex?", diese Frau war wirklich direkt. Und man könne es keinem verübeln, wenn man sich jetzt unwohl fühlen würde, doch war es okay für Kuroo.

"Hmm... Ich habe halt viel ausprobiert. Macht es jetzt einen Unterschied für Sie? Ich meine nicht das Sie was Falsches von mir denken. Auch das im Zimmer war ihrem Sohn sicherlich peinlich. Ich mag Tsukki wirklich."

"Ich weiß. Schon gut. Du bist ein netter Junge."

"Haben Sie ein Problem damit das seine erste Beziehung mit einem Jungen ist?", brannte ihn diese Frage schon länger auf der Seele. Sicherlich war es nicht einfach für ein Elternteil, wenn das Kind anders war.

"Ach Quatsch. Ich finde das süß. Ich mag Boys Love. Aber verrate das Kei nicht.", lächelte sie.

Nach einem ausführlichen Gespräch mit der Blonden war Kuroo zurück zu seinem Freund ins Zimmer gegangen, welcher gerade auf seinem Bauch lag und Musik hörte. Nebenbei spielte er auf seinem Handy herum.

"Was machst du da?", fragte Kuroo und setzte sich kurzerhand auf seinen Rücken und zog ihm die Kopfhörer von den Ohren.

"Spielen, siehst du doch."

"Tsukki, bitte sei nicht so.", gab er ihn einen kurzen Kuss auf seine Haare. "Komm zeig mir ein bisschen was von der Stadt. Hast du morgen eigentlich Training? Ich würde gerne die anderen wieder sehen."

Eigentlich hatte der Mittelblocker nicht vorgehabt morgen zum Training zu gehen, doch hatte dieser lästige Kerl ihn dazu überredet. Hatte er ihn noch ein wenig die kleine Stadt und die Einkaufsgasse gezeigt, war dann später mit ihm nach Hause gekommen und hatte Kuroo seinen Bruder vorgestellt. Auch dieser freundete sich sofort mit Kuroo an. Spielte er mit ihm zusammen noch eine Runde Mario Kart, wobei sein Bruder meistens verlor. Den restlichen Abend hatten sie zusammen schmusend im Bett verbracht.

Als sie am nächsten Tag nacheinander duschen waren und Kei seine Sporttasche gepackt und geschultert hatte gingen sie schweigend zu seiner Schule. War er sich nicht sicher, wie der Rest auf diesen reagieren würde.

"Oh Tsukki, ich dachte du wolltest heute nicht zum Training kommen.", fragend sah ihn sein bester Freund Yamaguchi an, welcher gerade noch draußen vor der Halle mit der jungen Blondine Yachi stand und ihre Hand hielt.

"Er hatte keine andere Möglichkeit.", stellte nun der Nekoma Spieler sich vor seinen Freund und hielt Yamaguchi grinsend seine Hand hin.

Tadashi wusste wie die beiden zueinanderstanden und das sein Kumpel sich zu diesen hingezogen fühlte. Am Anfang war es etwas ungewohnt für ihn gewesen, gar nicht weil es ein Junge war, viel mehr lag es daran das es Kuroo war. Der Junge mit den Olivfarbenden Haaren hatte so seine Bedenken was den Dunkelhaarigen anging.

"Hallo Kuroo.", kam es dann trotzdem und er gab ihm ebenfalls die Hand. Dem Nekoma Spieler war bekannt, wie sein Gegenüber von ihm dachte, doch das interessierte ihn nicht, dann wandte er sich seiner Freundin zu und begrüßte auch diese höflich.

"Ich geh mich umziehen.", kam es vom Blonden, welcher gerade in Richtung der Umkleiden gehen wollte, als er merkte wie Kuroo ihn an der Hand zurückhielt.

"Warte doch mal. Ich will Daichi fragen, ob ich mit machen darf."

"DU willst WAS?"

"Naja, wenn ich schon hier bin, kann ich doch bestimmt auch mit euch spielen.", grinste er.

Dann ging dieser in die Halle und blieb vor dem Captain der Karasuno stehen, dieser baute gerade mit Sugawara das Netz auf und schien ihn gar nicht bemerkt zu haben. Hinata und Kageyama schoben gerade die Rollwagen mit den Bällen aus dem Geräteschuppen.

"Oi, Daichi.", versuchte der Kater auf sich aufmerksam zu machen. Verwundert drehte dieser ihm den Kopf zu.

"Kuroo?", kam es völlig verwirrt von Hinata, welcher den Nekoma Spieler als Erster gesehen hatte.

"Oi, Hinata!", winkte ihm dieser zu.

"Was machst DU denn hier?", Verwunderung lag im Blick des Zwerges.

"Ich besuche Tsukki."

"Oh COOOL, ich wusste gar nicht dass ihr miteinander befreundet seid." Der war echt bisschen auf den Kopf gefallen, oder? Im Grunde war es doch wohl jeden klar gewesen, weshalb Tsukishima ihn in der Silvesternacht nach oben gezogen hatte, oder?

"Wir sind nicht befreundet.", erwiderte ihm dieser und schien abzuwarten. Ihm war klar, dass der Blonde mit keinem darüber gesprochen hatte, jedoch war der Kuss am Bahnhof doch schon offensichtlich genug gewesen, oder?

"Versteh ich nicht.... Wieso besuchst du ihn dann?"

"Weil er eine Nervensäge ist und gleich hat dieser streunende Kater keinen Kopf mehr, wenn er weiterredet.", trat nun Kei vor ihn und warf ihm einen warnenden Blick zu. "Daichi? Kuroo möchte gerne mit uns trainieren, ist das ok?"

"Kein Problem.", zog ihn dann der Blonde hinter sich her in Richtung der Umkleide.

"Hast du es so eilig mit mir alleine zu sein?"

"Halt die Klappe, Kuroo. Du sollst nicht immer so viel quatschen.", angepisst sah er ihn an und schob in letztendlich in den Raum.

"Gefällt mir, wenn du so dominant bist, Takara-chan."

"Ich habe gesagt du sollst still sein, verdammt."

"Bring mich doch zum Schweigen.", provozierte er ihn etwas.

Kei zog sich gerade seine Jacke aus und hing diese an einem Harken, ging etwas mit dem Oberkörper nach vorne und wollte gerade sein T-Shirt über den Kopf ziehen, als er merkte wie sich kalte Hände auf seine Brust legten. Wieso hatte die auch immer so kalten Hände? Erschrocken keuchte der Brillenträger auf.

"Nimm deine Pfoten da weg. Ich dachte du wolltest mit trainieren?", drehte er etwas seinen Kopf zu diesem herum.

"Will ich das?"

"Ja wolltest du."

"Na wenn du das sagst. Du musst es ja wissen.", danach gab er seinem Freund einen intensiven Kuss in den Nacken. Seine Nackenhaare stellten sich auf und eine angenehme Gänsehaut legte sich auf seinen nackten Oberkörper. Dieser warme Atem, der in seinen Nacken war und diese Hände welche ihm dabei helfen wollten das Kleidungsstück loszuwerden machten ihn es fast wieder unmöglich Herr der Lage zu bleiben. Dieser Kerl schaffte es innerhalb von Sekunden seine Emotionen zu ändern.

"Lass mich dir etwas helfen.", bat er und zog dem Blonden bereits das T-Shirt über den Kopf.

"W-wieso?"

"Ein kleiner Vorgeschmack auf heute Abend, Tsukki.", zwinkerte er und knete kurz seinen Hintern, was den Blonden ein Stöhnen entlockte.

Gott, wenn sie jetzt jemand hören würde.

"Kageyama? Wieso besucht Kuroo ihn denn, wenn die nicht befreundet sind?", versuchte Hinata es bei dem Setter.

"Weil... sie...", stotterte er. Im Gegensatz zu diesem Vollidioten war er nicht auf den Kopf gefallen.

"Und außerdem hat Tsukishima ihn an der Hand genommen. Das machen doch nur Freunde, oder? Ich meine ich mach das doch auch mit dir..."

"Hinata BOKE!!! Sei jetzt leise.", gab ihm ein wütender Schwarzhaariger eine Kopfnuss. Was diesem ein lautes "Aua!" entlockte.

"Hinata scheint wirklich keine Ahnung zu haben.", lächelte Sugawara und drückte kurz Daichi seine Hand.

"Nein der ist wirklich unerfahren und naiv."

"Wow! Ihr habt euch echt verbessert.", stellte der Nekoma Captain fest, als sie mit dem Training fertig waren und gemeinsam aufräumten. "Da müssen wir uns ja anstrengen nicht gegen euch zu verlieren."

"Danke. Ja die Jungs geben sich zurzeit echt Mühe und wir steigern uns. Unser Freak Duo legt zurzeit Sonderschichten ein, um sich besser aufeinander abzustimmen. Auch der Rest ist sehr bemüht.", stellte Sugawara freudig fest.

"Wollt ihr noch mit zu Daichi kommen? Wir wollten jetzt im Anschluss alle gemeinsam bei ihm grillen.", kam unerwartet die Frage vom Libero der Mannschaft.

"Nein. Ich würde gerne ein bisschen Zeit allein mit Kei haben." Tsukishima drehte seinen Kopf weg, musste ja nicht jeder sehen, wie rot er urplötzlich geworden war.

"Warum hast du das gesagt?", brach der Blonde auf dem Rückweg das Schweigen.

"Warum habe ich was gesagt?"

"Das du Zeit mit mir allein willst? Weißt du eigentlich, wie sich das anhört? Sogar beim Training warst du mir die ganze Zeit viel zu nah... Du weißt doch, dass ich gesagt habe das ich das nicht in der Öffentlichkeit will..."

"Das ist nicht die Öffentlichkeit. Und jeder außer Hinata checkt das auch so, was das zwischen uns ist. Sei nicht immer so verklemmt. Das bist du schließlich auch nicht, wenn wir allein sind.", stupste er ihn auf die Stirn. Ohne eine Reaktion abzuwarten, lief Kuroo ein Stück vor und fing vergnügt an vor sich hin zu summen.

Der trieb ihn wirklich in den Wahnsinn noch.

"Und ihr wollt wirklich nicht mit? Die Bars hier sind wirklich spitze, Tetsurō."

"Nein, aber danke für das Angebot. Ich wollte den letzten Abend hier gerne ruhig an gehen und hätte gerne noch etwas Zeit mit deinem Bruder. Aber wenn ich das nächste Mal herkomme, gerne." Selbst vor seinem Bruder hatte er es gewagt. Natürlich wussten Akiteru und seine Mutter davon das sie ein Paar waren, aber es war ihm immer noch unangenehm. Seine Mutter hatte das ziemlich gut aufgefasst, als er dieses gesagt hätte das er nun in einer Beziehung wäre.

-Rückblick, wenige Tage nach den Silvestertagen-

"Mama, ich würde gerne mit dir reden."

"Natürlich, Kei. Was hast du denn mein Schatz?", drehte sich diese zu ihrem Jüngsten um und lächelte sanft.

"Ich...ich habe da jemanden im Trainigscamp kennengelernt."

"Oh das ist doch toll. Wie heißt sie denn? Und kommt sie uns auch mal besuchen? Wo wohnt sie denn?", bombardierte diese ihn gleich mit Fragen.

"Kuroo. Also... also.... ähm. Tetsurō, Kuroo.", wurde er ziemlich rot im Gesicht. Doch Entgegen seiner Erwartungen schien diese das gar nicht schlimm zu finden. Hatte er im Internet gelesen, dass viele Eltern erst einmal geschockt wären, wenn das Kind einem sagte es würde das gleiche Geschlecht bevorzugen. Tsukishima hatte keine Ahnung davon, dass seine Mutter sich regelmäßig mit einer Freundin traf und diese heimlich eine Fabel für Boyslove hatten, was vielleicht auch gut so war.

"Das freut mich, Kei. Kommt er uns auch mal besuchen? Und hast du ein Foto von ihm?", wirkte sie völlig interessiert.

Seinem Bruder hatte es genauso wenig gestört. Er selber war zwar heterosexuell, doch fand er es nicht schlimm, wenn jemand es eben nicht war.

-Rückblick Ende, wenige Tage nach dem Silvestertagen-

Frau Tsukishima hatte sich gegen 20 Uhr von dem Paar verabschiedet, weil diese heute noch zu einer Freundin wollte und auch sein Bruder wurde pünktlich um 21 Uhr von einem Freund abgeholt. Somit waren sie allein. Die beiden lagen gerade oben in Kei seinem Bett und schauten auf dem Laptop einen Film an. Der Blonde lag mit seinem Kopf auf dessen Brust und genoss das Gefühl der Geborgenheit. Noch immer mit sich am Ringen, ob es das richtige Zeitpunkt wäre, wagte der Nekoma-Spieler den ersten Schritt und klappte den Laptop zu. Der Film interessierte ihn nicht mehr, er hatte schon die ganze Zeit etwas anderes in seinen Fokus genommen. Noch bevor der Brillenträger zu Wort kam, stellte der andere den Laptop auf den Fußboden und nahm ihm seine Brille ab.

"Bist du dazu bereit?", flüsterte diesem an sein Ohr. Er wusste was er wollte. Auch wenn er Angst hatte, davor, nickte er.

Hände schoben sich unter sein T-Shirt und zogen es ihm im Anschluss aus, warfen dieses einfach achtlos in die Ecke. Dann streichelte dieser ihm seine Wange, hielt sie in seiner Hand fest und legte dann seine perfekten Lippen auf seine. Dieser Kuss war anders, er war länger als sonst, intensiver und auch kraftvoller. Tsukishima ließ sich einfach von ihm mitreißen, schob die Bedenken über das was folgen würde vorerst bei Seite. Er wusste das Kuroo erfahren war, sicherlich hatte er Ahnung davon und er würde ihm auch nicht weh tun. Zog er ihn noch näher an ihn ran, in dem er seine andere Hand unter seinen Rücken legte und diesen hochdrückte. Kurz hatte er von ihm abgelassen, um ihn anzusehen. In seinem Blick erkannte er so vieles: Verlangen, Vertrauen und das er ihn liebte. Da war das Wort gewesen. Der Blonde hatte sich immer wieder dabei erwischt, dass er sich fragte, was dieser Kater eigentlich für ihn empfand, doch nun sah er es ganz klar: Liebe.

"Wollen wir es versuchen?", hauchte er ihm entgegen. Doch ohne eine Antwort zu geben, überwand er die wenigen Zentimeter zwischen ihren Lippen und er küsste ihn. Spürte er das Lächeln auf seinen Lippen des Schwarzhaarigen. Während sie sich küssten, schob der Jüngere ihm das T-Shirt hoch und sie unterbrachen nur ihren Kuss, damit Tetsurō sein T-Shirt ebenfalls auf dem Boden aufkam. Sanfte Lippen küssten den Hals des Nekoma Spielers und ließen ihn auf keuchen. Um mehr Fläche zu bekommen, drehte Kuroo seinen Kopf etwas. Die Hand vom Kleineren war währenddessen nicht untätig und er massierte durch die Hose die leichte Beule seines Freundes. Die Hände legte der Blonde an den Rücken seines Freundes und streichelte über diesen. Spürte er wie seine Muskeln sich anspannten. Merkte er wie nervös Tsukishima war, da sein Herz noch schneller als sonst schlug, weshalb er nochmals fragte, ob es okay für ihn wäre, er hätte nicht vor ihn zu drängen. Doch nickte der Blondschopf nur mit dem Kopf, er wollte ihn. Und er wollte ihn komplett. Wandte er sich wieder der Brust des Untenliegenden zu, küsste sie, bis leicht in seine Brustwarzen und leckte entschuldigend darüber.

Das schwere und laute Atmen machte ihn dabei nur noch heißer. Dann war er weiter gegangen, küsste seinen Bauch und seine Hand streichelte die straffen Oberschenkel des Blonden. Als er schließlich am Hosenbund angekommen, öffnete er seinen Gürtel, zog den Hosenstahl herunter und wollte ihm die Hosen ausziehen. Kei hob etwas seine Hüften an, um es diesem ein wenig zu erleichtern. Seinen Kopf hatte er ausgeschaltet. Küsste er durch seine Shorts seine Erregung und merkte, wie es langsam etwas eng in dieser wurde, weshalb er sich entschloss auch diese ihm ausziehen. Das trieb den Jüngeren in den Wahnsinn, weshalb er ihn zu sich nach oben zog und ihn leidenschaftlich anfing zu küssen. Ließ er seine Zunge in seinen Mund wanderten und eroberte dessen Mundhöhle. Tanzten ihre Zungen miteinander und lieferten sich einen erotischen Kampf. Dabei fing er an dessen Hose zu fummeln und öffnete sich nach einer Weile und zog diese ihm, samt der Shorts zu den Kniekehlen herunter. Den Rest erledigte Kuroo selbst und so war auch er nackt über ihn. Beendete er ihren heißen Kuss, was Tsukishima mit einem frustrierten Laut quittierte, doch stöhnte er auf, als er spürte wie Kuroo dessen Glied in den Mund nahm und anfing daran zu saugen. Zuerst langsam. Dann wurde er immer schneller. Tsukishima war überwältigt von diesem Gefühl und das Verlangen wuchs immer weiter in ihm. Wurde er wieder eine Spur ruhiger und leckte über seine Eichel. Die Atemgeräusche wurden immer lauter vom Blonden, bis er schließlich anfing leise zu stöhnen. Kurz bevor sein Freund jedoch in seinem Mund kam, lies er von ihm ab und verschloss mit seinem Mund ihre Lippen miteinander. "Hast du Kondome?", kam dann die unerwartete Frage, welche Kei augenblicklich erröten ließ. Also, doch es würde passieren.

Neben sich greifend in seinem Nachtisch zog er eine Packung Kondome hervor, gab sie ihm in die Hand und sah beschämt zur Seite, als er ihm noch etwas anderes hinhielt.

"Oh du hast sogar Gleitgel. Das erspart mir die Zeit zu meiner Tasche zu gehen.", grinste er.

"Du hast sowas mitgenommen?", lag völlige Verwunderung in seinem Blick.

"Natürlich habe ich.", ging er nicht weiter darauf ein.

Öffnete er die Tube, schmierte etwas davon auf seinen Finger, verrieb es etwas damit es seine Körpertemperatur annahm und küsste seinen Freund wieder, legte er sie beide nun allerdings etwas seitlich hin, sodass sie sich ansehen konnten. Mit seiner Hand knete er immer wieder den Hintern seines Freundes, versuchte ihn davon abzulenken, was bald passieren würde.

Gott, Kei war so nervös.

Ganz vorsichtig strich er ihm an seinem Muskelring entlang und fing an mit einem Finger immer wieder leicht gegen diesen zu drücken. So weit so gut das Gefühl kannte der Blonde bereits und auch als dieses sich in ihn drückte und sich schlussendlich in ihm befand machte ihn nichts aus. Doch fing der Kater dieses Mal an seinen Finger in ihm zu bewegen und er zuckte zusammen.

"Shht. ruhig, Kei. Entspann dich, vertrau mir."

Eine unglaubliche Hitze überkam ihm dabei. Hatte er die Heizung doch zu hochgedreht? Die Küsse wurden wilder zwischen ihnen und wie das letzte Mal auch drückte der Blonden sich gegen den Eindringlich. Zwar hatte er bereits einige Male danach darüber nachgedacht, wenn er sich es abends selbst machte, auch einen Finger dazu zunehmen, doch hatte er sich nicht so weit überwinden können. Dann war da ein zweiter Finger, welcher in ihn wollte und er bekam etwas Angst, dass es weh tun könnte. Doch auch hier war sein Freund so vorsichtig und sanft das er die Bedenken relativ schnell hinten dran stellte und es genoss von ihm verwöhnt zu werden. Beschäftige er sich lieber damit seine Hände über den Körper des Älteren zu schicken und wurde immer wieder mit einem Stöhnen von diesem belohnt. Kuroo fing an seine Finger etwas zu spreizen, denn er müsste sich Zeit lassen, sonst würde es den Karasuno Spieler nur verschrecken, was er nicht wollte. Dieser gab sich ihm hin, vertraute ihn. Dann löste der Kater sich von ihm und sah ihn fest an.

"Du bist dir sicher?", beruhigt waren seine Worte gewesen. Seine Stimme schenkte ihm Zuversicht.

Drehte er ihn leicht auf den Rücken und setze sich dann zwischen seine Beine, griff zu der Packung Kondome, nahm sich eins heraus, öffnete es mit seinen Zähnen. Sah ihm dabei die ganze Zeit in die Augen, genoss die Aussicht. Stülpte es über, nahm seine Beine und legte diese im Anschluss über seine Schultern. Positionierte er sich, spürte er wie nun etwas anderes was sich gegen seine Enge drückte, musste er schlucke. War dieses schon größer als die Finger, doch sah er ihn mit einem festen Blick an und nickte. Vorsichtig und langsam drang er in ihn ein, stoppte immer wieder in seiner Bewegung, gab ihm die Zeit, die er benötigte. Zog er sich dann wieder etwas zurück und drang wieder ein, dieses Mal etwas kräftiger. Kuroo musste sich dabei zusammenreißen, denn diese Enge machte es ihn nicht unbedingt leichter seine Beherrschung zu bewahren.

"Mach schon, Kuroo.", bat er ihn. Fing er an sich zu bewegen, langsam doch wurde er bald schneller. Das Gefühl war intensiv, doch nicht intensiv genug für den Mittelblocker.

"S....schneller."

"Hhhh....härter...", keuchte Tsukishima und stöhnte immer mehr.

Nahm Kuroo dann noch seinen Schwanz in die Hand und verwöhnte ihn zusätzlich.

"T....Tet.... Tetsurō!", lag er unter ihm wie ein stöhnendes Wrack und wollte nur noch eins seine Erlösung. Spürte er wie er kurz davorstand, doch reichte es nicht. "FUCK... Nim...nimm mich endlich richtig, Tetsurō!"

Zweimal hatte er ihn schon beim Vornamen genannt. Noch nie hatte sein Name so eine Wirkung auf ihn gehabt. Er drückte sich ihm mehr entgegen, drückte seinen Hintern höher, zog die Beine weiter nach oben und drang noch tiefer ein. Dann gab er ihm das was er wollte. Schnell, fest, hart, unkontrolliert stieß er immer wieder zu. Füllte ihn aus und merkte das der Jüngere bald kommen würde, nahm er nochmal an Tempo zu und riss sich beide über den Gipfel der Lust hinfort.

Völlig geschafft säuberten sie sich und schliefen dann Arm in Arm ein.

Der Sonntag näherte sich und somit würden sie sich eine ganze Zeit nicht mehr wiedersehen und Tsukishima schmerzte sein Herz. Wenn er es vorher nicht richtig begriffen hatte, verstand er es jetzt: er hatte sich verliebt. Und er wollte ihn nicht nur am Bahnhof umarmen, er war so glücklich und zufrieden. Das er ihm an diesem Tag, an einem völlig überfüllten Gleis, vor den Augen aller in seine Arme zog, ihn tief in die Augen sah und ihre Lippen aufeinander krachten. Und erst als der Zug einfuhr lösten sie sich voneinander.

"Ich...li..."

"Shhtt, ich weiß was du sagen willst. Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst, Takara-chan."

"Ich will...will es aber...", versuchte er sich zu fangen. Und dann als Kuroo bereits an der Tür stand, zog er ihn nochmal zu sich runter, küsste ihn, sah in seine Augen, verlor sich in ihnen. "Ich liebe DICH, Tetsurō Kuroo."

"Weißt du, Tsukki? Du hast am Anfang ziemlich schlecht über mich gedacht, aber im Grunde war ich schon immer eine nette Person, aber du machst mich zu einem besseren Menschen. Ich liebe DICH Kei Tsukishima, von ganzen Herzen."

Das Leuchten in den Augen von Kuroo kam ihm vor, wie der hellste Stern in einer klaren Nacht am Himmel. Und er dachte an die besagte Nacht im Trainingscamp, auf der Bank. Ja, zum Glück hatte er damals keine Jacke dabeigehabt, wer weiß ob er dann auf diesen unglaublichen Menschen getroffen wäre, ob er ihm seine Jacke gegeben hätte.

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