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-Hanami-

Wie jedes Jahr zog es viele Touristen nach Tokyo, welche sich dort das wunderschöne Hanami- Fest ansehen wollten. Die Kirschblüten, welche von den Bäumen in den Naka-Meguro See fielen. Durch den Lichteinfall sah es aus, als würde dieser See durch diese Blüten leuchten am Abend. Alles wurde in einem sanften Pinkton gefärbt. Die Natur hatte wirklich schöne Dinge zu bieten. Für die Jungs von der Nekoma und der Fukurōdani Oberschule war das nichts Neues mehr, aber es war immer wieder wert diese Tage zu erleben.

Symbolisch stand diese Festlichkeit wohl für Schönheit und Vergänglichkeit. Denn diese Blüte trug keine Früchte, lebte nur für wenige Tage im Jahr. Erblühte diese dann zeigte sie jedem ihre magische Schönheit.

Durch ihre kurze Lebensdauer und das Erfreuen der Menschen an diesem besonderen Tag, stand sie auch für einen würdigen, jungen Tod.

In diesen 10 Tage im Jahr feierte fast jeder Bewohner Japans sein eigenes Hanami. Manchen saßen mit der Familie oder mit Freunden zusammen zu Hause oder in Parks und erfreuten sich an der Reinheit und dem Glanz dieser Blüten. Oft saß man mit reichlich Bier oder auch Sake zusammen auf dem Boden, unter einem dieser Bäume und ließ die Seele baumeln. Vielen gab dies Kraft und man fühlte sich geheilt durch diesen Zauber. Wollte man allerdings den perfekten Platz für die Abendstunden haben musste man manchmal schon Stunden vorher dort sein, denn oft waren die besonders schönen Plätzen sehr schnell belegt.

In manchen Parks wurden die Kirschbäume angestrahlt und erschufen dazu einen wunderschönen Kontrast zu der Schwärze der Nacht.

Dieses Fest hatte eine lange Geschichte und mehr als 1200 Jahre feierte man dieses bereits, um die Sakura zu ehren. Viele kleine Geschäfte stellten sich auf die Tage ein und kreierten viele kleine Dinge. So gab es sogar bei bekannten Fastfood Ketten in der Zeit rosa Milchshakes. Oder sie verwendeten an diesem Tagen für ihre Pommes statt normalen Salzes ein Sakura Salz, was auf den Pommes rosa war. Verrückt? Ja vielleicht ein bisschen.

In Deutschland feiern viele das Oktoberfest und oft verwendete man dort die Farben Blau und Weiß und in Japan war es halt pink. So hatte jeder seins. Doch stand bei Beiden etwas anderes im Vordergrund.

Du musstest schon mitziehen, denn die Leute würden es kaufen, eben weil es Rosa war. Das Angebot war reichlich, aber auch die Nachfrage nach diesen Produkten war vorhanden, also warum nicht mal etwas verrückt sein?

In dieser Zeit konnte man alles kaufen was Pink war, die Einkaufsläden machten damit sehr hohe Umsätze. Es war ein Milliarden Geschäft zu dieser Zeit für die Einzelhändler. Doch ging es nicht nur um den Konsum an sich, sondern auch um die gesellige Tradition. Ein schönes Picknick im Park, mit einer Bento Box im Sakura Style gehörte auch mit dazu. Dieses waren Schachteln mit extra designtem Sushi, in der Farbe dieser Blüte. Viele private Personen stellten diese Boxen extra für andere Menschen her, damit man sich an diesen erfreuen konnte, wenn es einem selbst an Kreativität mangelte.

Zwar mangelte es unserem Kater und seinem besten Freund nicht an Kreativität, aber am Kochen schon. Einige Stunden schon standen die Beiden in der Küche des Schwarzhaarigen, durchsuchten das Internet und versuchten ihr Glück, doch half es alles nichts. Die Küche glich einem Schlachtfeld und mittendrin standen die beiden Freunde, jeder mit einer Schürze um die Hüfte und ließen frustriert ihre Köpfe hängen. Sushi allein war schon eine Herausforderung für sie gewesen, doch hatten sie es sich da schon vereinfacht in dem sie vorher welches bei jemanden gekauft hatten. Für dieses hatte die Frau, welche dieses für sie zubereitet hatte, den Reis pink mit Lebensmittelfarbe gefärbt, darum hatte sie schwarzen Seetang gewickelt und pinke Blütenblätter machten das Ganze zu einem wahren Hingucker. Natürlich hätten sie auch eine komplette Box kaufen können, doch wollten sie das nicht.

"Wir hätten einfach eine komplette Box kaufen sollen.", sagte Bokuto und sah sich das Schlachtfeld vor sich an.

Überall lagen Blüten herum, der Reis klebte immer noch an der Tischplatte, weil Kuroo ja anfangs auf die Idee gekommen war auch das Sushi selbst zu machen. Hier und da lag noch eine offene Tube Lebensmittelfarbe. Auf dem Fußboden war auch etwas von der Farbe getropft und bevor sie diese aufwischen konnten, war sein Hund durchgelaufen und zog eine Pfoten spur durch die komplette Wohnung. Er wäre sicherlich Stunden damit beschäftigt das Ganze wieder sauber zu bekomme.

"Ich wollte aber was Eigenes zubereiten für Kei."

"Ja, schon, aber du weißt, wie schlecht wir beide im Kochen sind.", klopfte ihn sein bester Freund auf die Schulter. "Du hattest echt schon bessere Ideen."

Im Kühlschrank hatten sie schon einige pinke Limos stehen, damit diese auch später kalt genug wären.

"Komm wir sollten jetzt nur noch ein bisschen das Ganze verpacken und etwas Deko mit in der Box geben und dann sieht das doch schön aus.", sagte Bokuto.

"Wie man es nimmt, so ganz zufrieden bin ich damit allerdings nicht."

"Komm Kuroo, Kei wird es zu schätzen wissen. Und ich hoffe das Keiji auch das kleine Geschenk im Deckel findet und sich freut."

"Du liebst ihn wirklich, oder?"

"Natürlich. Eines Tages werde ich diesen Mann heiraten. Und du Testu wirst mein Trauzeuge sein und außerdem der Pate unserer Kinder."

"Kinder? Was hast du denn vor zu adoptieren, Bokuto? Reicht eins nicht völlig aus? Überleg mal was das für ein Stress ist. Du musst immer jemanden haben, der auf die Zwerge aufpasst, wenn ihr mal wegwollt."

"Wieso? Wozu habe ich denn dich?", grinste ihn dieser nun breit an. "Ich will am liebsten ein ganzes Haus voller Kinder. Im Alter kann ich dann im Garten sitzen und den Kindern meiner Kinder beim Spielen zu schauen. Und dann kann ich mit diesem Volleyball spielen."

"Vergiss es. Bei aller Liebe nicht. So und nun lass uns den Mist hier aufräumen. Denn bald kommen Tsukki und die anderen an.", sah er nun zu Bokuto rüber, welcher sich gerade die Jacke anziehen wollte. Wollte der sich etwas verdrücken? "Alter... DU bleibst hier und hilfst mir..."

Nachdem er seinen besten Freund doch noch dazu bewegen konnte ihn beim Aufräumen zu helfen, was wohl eher unter Zwang geschah, klingelte gegen späten Nachmittag jemand an seiner Tür. Nur in Handtuch bekleidet ging Kuroo zur Tür, vor dieser stand Tsukishima, welcher sich gerade seine Brille zurück schob und ihn angrinste.

„Ich hätte dich doch abholen können. Ich dachte ihr kommt erst in einer halben Stunde an?", sah der Schwarzhaarige ihn fragend an.

„Wir sind eher angekommen. Und du hast nicht auf meine Anrufe reagiert. Weshalb man mich direkt bei dir abgesetzt hat."

„Oh, ich habe das Handy nicht mitbekommen..."

„Kein Wunder, so laut wie du Musik hörst. Lässt du mich jetzt rein?"

Am frühen Abend trafen sich die beiden Tokyo Teams mit dem Karasuno Team am Meguro River. Dies war ein sehr beliebter Hot Spot für das Hanami in Tokyo gewesen. Zu Fuß waren Tsukishima und Kuroo samt Blizzard dort hingegangen. Unter eine Unterführung hindurch mussten sie nur etwa zwanzig Minuten bis dahinlaufen.

Die Wohnung des Schwarzhaarigen lag sehr zentral und man konnte gut und schnell das meiste von dort aus erreichen. Sie wollten zwar erst mit dem Auto fahren, da sie eine Menge mit sich herumschleppten, doch wusste der Nekoma Spieler das der Verkehr heute alles andere als angenehm war. Und selbst zu Fuß, den Bollerwagen hinter sich herziehen, verstand der Brillenträger was dieser damit gemeint hatte.

Viel zu viele Menschen hatten die gleiche Idee gehabt.

An solchen Tagen regelte selbst die Tokyo Polizei den Verkehr und sperrte einige Straßen ab. Es wirkte fast wie eine Pilger Wanderung.

Viele kleine Stände standen an den Seiten und verkauften alles zum Thema Hanami. So gab es Pinke Zuckerwatte, Pinke Limonaden, alles war Pink. Überall hingen Schilder von den Straßenlaternen herunter.

Die Bäume erblühten in Voller Pracht und viele Japaner waren gebannt von ihrer Ausstrahlung.

Vor einem kleinen Restaurant standen auch die anderen und schienen sie bereits zu erwarten.

„Gomen!", kam es von Kuroo. „Auf den Straßen ist die Hölle los."

„Los kommt wir versuchen noch einen schönen Platz zu bekommen.", wandte sich nun Keiji an die Jungs.

Den Fluß abwärts zierten kleine Laternen den Holzmasten. Sobald es dunkel werden würde, würden diese die Bäume beleuchten. Was diesen Ort etwas Zauberhaftes verlieh.

„Das ist SO cool.", rief Hinata aus, je näher die Gruppen an den River kamen. Sicherlich feierten sie auch in Sendai dieses Fest, doch wirkte es hier um einiges atemberaubender als bei ihm zu Hause.

„Boke!!! Schrei nicht immer so herum.", ermahnte der mürrisch reinschauende Kageyama seinen Teamkollegen. Bereits auf der Hinfahrt war dieser ihm gehörig auf die Nerven mit seiner überdrehten Art gegangen. Kam der Zwerg denn nie zur Ruhe?

„Du bist so gemein zu mir Bakayama.", schimpfte der Rothaarige nun und zog eine Schnute.

„Streitet euch nicht wieder.", ermahnte sie nun Daichi und warf einen leicht frustrierten Blick zu seinem Freund herüber, welcher sich gerade mit Tanaka und Nishinoya unterhielt.

„Wie ein altes Ehepaar.", stellte Bokuto fest, schlang seinen Arm um Keiji und gab diesen einen zarten Kuss auf die schmalen Lippen. „Eines Tages werden wir auch mal ein Ehepaar sein, nicht wahr Keiji Bokuto?"

Der Blick von Jemand entging dem Setter nicht, doch vermochte er nichts zu sagen.

„Wir sind kein Ehepaar!", aufgebracht setzte der Karasuno Setter zu einer neuen Runde an.

„Ruhe! Benimmt euch ihre Hohlköpfe...", Sugawara fixierte sie nun mit seinem Blick. Ärger vom Captain war eine Sache, doch Ärger mit dem Vize war manchmal sehr schmerzhaft.

Die Menschen tummelten sich, machten Erinnerungsfoto oder wirkten geblendet von dem Anblick dieses Schauspiels.

Konoha stand mit seiner Freundin am Brückengeländer die Hände ineinander verschränkt, sah verliebt zu ihr rüber und wirkte glücklich. Wenn sie mit der Highschool fertig waren, so würde sie zu ihm nach Tokyo ziehen. Einen Job hatte die Managerin bereits gefunden. Bräuchte das junge Paar nur noch eine schöne Wohnung.

Sie liefen den Fluss entlang. Machten immer wieder kurze Stopps für Erinnerungsfotos.

„Magst du eins mit mir machen?"

„Meinetwegen. Yamaguchi? Komm mal her.", leicht überraschend blickte dieser zu dem Freak Duo, welches sich vor dem Geländer gestellt hatte, unter einem Kirschbaum. Tobio entsperrte sein Handy und gab es ihm. "Guck mich nicht so an, sonst überlege ich mir das nochmal Hinata.", zog der Dunkelhaarige nun den Kleinen an sich, wobei er einen Arm lässig um seine Schulter legte. Auch wenn der Spiker verwirrt war, genoss er doch diese kurze Berührung und wagte es sogar seinen Kopf etwas an die Schulter des Größeren zu lehnen und grinste in Richtung von Yamagchi, der nicht weniger irritiert das Handy in der Hand hielt und mehrere Fotos machte.

"Sind die zusammen?", fragte nun Akaashi ganz leise den Brillenträger. Doch dieser schüttelte nur mit dem Kopf.

"Nicht das ich wüsste. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der König jemals wen an sich heranlässt."

"Wollten wir den ganzen Abend hier verbringen?"

"Könnten wir. Doch ich hatte gedacht, wir zeigen euch auch den Ueno Park in Tokyo. Dort gibt es um die 8800 Kirschbäume und abends gibt es dort auch immer einige Shows. Wir dachten dort können wir alle zusammensitzen und die Bentos essen. Und außerdem...", Bokuto machte eine Pause und sah in die Gesichter seiner Freunde. "Kuroo und ich haben eine Menge Sake gekauft.", lachte er dann.

Danach fuhren sie alle mit der Bahn einige Stationen, denn der Park lag knapp 12 km von hier entfernt und so lange hatte keine vor heute freiwillig zu laufen. Auch wenn Kuroo seinen Hund nicht gerne mit in öffentliche Verkehrsmittel nahm ging es heute nicht anders.

Als sie ankamen war es bereits fast dunkel geworden. Auch mit dem Bus waren sie fast eine Stunde unterwegs gewesen. Zum Glück war dieser einigermaßen leer gewesen, sodass auch der Bollerwagen genügend Platz gefunden hatte. Anders als am River waren hier oft auch die Jüngeren vertreten, weil viele hier abends ausgelassen feierten. Die Bäume waren auch mit den gleichen Laternen geschmückt worden. Die Wege wurden danach schön beleuchtet und gaben dem Ganzen ein romantisches Flair.

Hinata war immer noch etwas verunsichert von Kageyama seiner freiwillige Foto Mitmachaktion, aber auch weil dieser ihm im Anschluss die Bilder zugeschickt hatte. Unter das eine hatte er auch darunter geschrieben ihm gefiele das und er fände es süß. Ja genau, süß ihr habt richtig gelesen. Normalerweise schrieb dieser nie mit dem Spiker und wenn dann ging es ausschließlich um Volleyball, doch nun hatte er ihm doch indirekt gesagt er wäre süß, oder?

Immer wieder erwischte der Spiker sich wie er unbewusst zum Setter rüber schaute, welcher etwas abseits lief und sich die Gegend ansah.

"Du solltest wirklich mit ihm reden, Shōyō!", riss ihn nun der blonde Zocker aus seinen Gedanken und seiner Starrerei, welcher neben ihm hier lief und auf seiner Konsole Knöpfe drückte.

"Ich weiß nicht..."

"Ich habe zwar wenig Ahnung vom Zwischenmenschlichen, aber ich bin sehr gut zwischen den Zeilen zu lesen und geringe Zeichen zur erkennen. Vor kurzem hatte Kuroo mich angerufen, was mich übrigens sehr genervt hat, weil er mich bei einem PVP Match gestört hatte, der meinte auch mir erzählen zu können er wäre krank. Dabei weiß ich ganz genau dass er einige Tage in Sendai war, um euren Mittelblocker zu besteigen."

"Ach warte, deswegen war Tsukishima krank?", verwundert sah nun Hinata zu Kenma, welcher nur nickte.

"Ihr dachtet nicht ernsthaft der wäre krank, oder?"

"Doch eigentlich schon."

"Oh man...wie naiv.", grummelte Kenma. Er selbst verbrachte viel Zeit online, mit seinen Spielen, hatte wenig Interesse im realen Leben mal unter Leuten zu gehen, einfach weil es ihn nicht reizte. Online konntest du sein, wer immer du sein wolltest. Wenn du wolltest, konntest du dick sein, oder dünn, groß oder klein, ein Mensch oder ein Taurus, männlich oder weiblich. Quasi stand dir dort alles offen. Selbstverständlich war er auch oft mit Fremden in Sprachchats zusammen, somit wussten sie irgendwann das er männlich war, doch er sprach eher weniger mit Anderen. Denn auch hier war er eher schüchtern. Während er, wenn er spielte, immer in die Offensive ging, viele Gegner schnell und effizent erledigte.

*-Kenma und verschiedene Onlinegames-*

In Game gab er meist die Befehle wie sie vorgehen mussten, um den Inhalt schnell und siegessicher abschließen zu können. Gerade diese Eigenschaft sorgte auch oft für einen Sieg seiner Volleyball Mannschaft. Als Gamer hast du gute Reflexe, reagierst schneller, verarbeitest auch viele Informationen gezielter und erkennst in der Regel auch ein gewisses Muster was hinter diesem lag. Besonders die Beobachtungsgabe dieses Blonden war ausgeprägt. Viele Stunden hatte er in verschiedenen MMORPGS verbracht. Viele hatte er ausprobiert, viele hatte er für schlecht befunden, manche waren vielleicht damals toll, aber heut zu Tage reichten ihm die Standards nicht mehr.

Rappelz war ein Onlinerollenspiel aus Korea, was seiner Meinung nach eine Menge Potenzial hatte, jedoch fand er die Grafik mittlerweile nicht mehr so toll. Doch war das Spielprinzip wirklich gut. Wenn man halt grinden mochte, denn du tötest viele Monster, um in deiner Stufe aufzusteigen. Du konntest dir kleine Begleiter aussuchen und mit diesen zusammen kämpfen. Die Dungeon waren gut gewählt und machten Spaß. Doch mangelte es diesem Spiel an Quests, wie er fand.

Cabal war ein gutes Onlinegame, mit super Dungeons, die am Anfang garantiert dafür sorgten das man sich das ein oder andere verlaufen würde. Doch der größte Nachteil an diesem Spiel war: man müsste stundenlang extra online bleiben, um seine Skillpunkte an einer Puppe aufzufüllen.

FFXIV, ja wer kennt nicht mindestens einen Teil der Final Fantasy Serie? Kennst du nicht? Na dann, fang sofort damit an. Das Onlinegame hat eine wirklich schöne und detaillierte Grafik, lädt zum superschönen Charakterdesign ein und du wirst definitiv etwas für dich finden, damit dein Charakter so ausschaut wie du es dir vorstellst. Du kannst PVP machen (was eher so semi gut ist), in Raids gehen, Dungeons bestreiten oder einfach eine wirklich sehr gute Story Quest machen. Wenn du ein Game suchst was eine Story hat, die gut ist, dann würde ein Final Fantasy Teil zu dir passen. (Tipp am Rande: Final Fantasy 10, zwar nicht online aber hat eine super Story.)

World of Warcraft, ja wer kennt es nicht? WOW, hat nicht ohne Grund so viele Spieler in seinen Bann gezogen. Das PVP ist spannend, die Dungeons haben unterschiedliche Herausforderungen und das Spielprinzip ist gut dargestellt. (Mein Freund spielt schon ewig WOW. Auch wenn er einige Unterbrechungen hatte: er liebt es. Jedem das seine, oder?)

Guild Wars 2, die Art zu leveln über die Herzen ist wirklich gut gemacht. Doch auch hier fragte Kenma sich oft wo genau das End game Sinn war?

Doch egal, welches der Spiele er zockte er mochte es einfach die anderen Spieler zu lenken, ihnen etwas beibringen zu können, weshalb er schon öfters mit den Gedanken gespielt hatte eines Tages YouTuber zu werden.

*-Kenma und verschiedene Online Games Ende-*

"Wieso hast du eigentlich niemanden an deiner Seite, Kenma?", versuchte der Wirbelwind nun wieder von sich abzulenken.

"Weil, mich reizt es nicht mit anderen zusammen zu sein. Das Online ist etwas anderes. Wenn ich auf die Leute keine Lust mehr habe, dann kann ich einfach offline gehen. Im realen Leben gibt es einen Off Knopf.", stellte er fest. Würde ihn Kuroo nicht manchmal aus seinem Zimmer zerren würde er wahrscheinlich am Stuhl festkleben.

"Man braucht keinen Off Knopf. Und eines Tages findest du sicherlich auch jemanden.", trat nun Kuroo neben ihn und legte einen Arm um seinen Kindheitsfreund.

"Mhm..."

Man konnte einige Stufen hinauf gehen und von dort aus auf den Park blicken. Besonders in der Dunkelheit wirkte das sehr schön. Durch das rötliche Licht der Laternen wirkten die Bäume so als würden sie wirklich rot sein.

Einige Menschen saßen auf dem Boden, spielten auf Musikinstrumenten.

Wenn man immer weiter dem Weg folgte, kam man auf einige Essensstände zu, wo besonders Hinatas und Bokutos Augen anfingen zu leuchten. Etwas dahinter standen einige Bänke, damit die Menschen auch in Ruhe essen konnten. Es wirkte alles sehr ausgeglichen. Doch zog es die Volleyball Jungs weiter weg, denn sie hatten vor ihr eigenes Picknick auf der Wiese zu machen.

Nachdem sie ein ganzes Stück gelaufen waren, fanden sie einen geeigneten Platz, breitete ihre Decken aus, Bokuto holte eine kleine Musik Box raus, aus eine eher ruhige Playlist Musik abspielte, Kuroo und Tsukishima verteilen die Plastik Becher, stellten einige Bento Boxen in die Mitte, wobei zwei Boxen besonders heraus stachen.

"Stopp!", kam es vom Nekoma Captain. "Die hier ist für dich, Kei.", riss er ihm die kleine Box aus der Hand, bevor der Brillenträger sie in die Mitte stellen konnte. Eine andere reichte er seinem besten Freund, welcher diese Keiji gab.

"Ihr habt uns extra Bentos gemacht?", Akaashi Blick sprach Bände, denn er ahnte wie schlimm danach die Küche von Kuroo ausgesehen haben musste. Denn sein grauhaariger Freund war nicht wirklich talentiert, wenn es ums Kochen ging.

"Ja wir haben uns Mühe gegeben. Macht schon auf, damit ihr uns loben könnt."

"WOW!", kamen es gleichzeitig von Keiji und Kei und geschockt sahen sie auf die kleinen Boxen in ihrer Hand. Bokuto und sein bester Freund klatschen freudig miteinander ein. Während die Beiden immer noch ihren Inhalt anschauten, lehnte der kleine Spiker sich etwas zu Kageyama rüber.

"Das sieht lecker aus.", sagte er und zeigte auf ein kleines Stück Sushi. Die anderen Boxen hatten sie bestellt und nicht in jeder war das Gleiche drin. Sie hatten vorgehabt, dass man untereinander mal probieren konnte.

"Möchtest du ein Stück?", fragte ihn nun der Schwarzhaarige. Hinata nickte nur stumm. Doch was dann passierte, damit rechnete keiner, denn Kageyama nahm die kleine Rolle in seine Stäbchen und hielt sie ihm dann hin. "Mund auf. Sonst kannst du auch nicht probieren.", nuschelte er.

"D-danke.", sagte er noch dann verschwand das Stück Sushi in seinem Mund, doch seine Augen konnte er nicht von den Blauen seines Gegenübers nehmen.

"WAS IST DAS DENN?", hörte man nun den völlig verplexten Ausruf von Keiji.

"Ein Ring...", antwortete die Eule nur und nahm sich noch einen Schluck von dem Sake. "Wir sind noch jung, doch ich will dir damit zeigen, wie wichtig du mir bist und dir mein Versprechen geben, dich eines Tages zu heiraten."

Dann hörte man jemanden husten, Nishinoya hatte sich gerade an seinem Trinken verschluckt und bekam kaum Luft. Tanaka kam seinem Freund sofort zur Hilfe und klopfte ihn auf den Rücken. Nachdem dieser sich wieder gesammelt hatte und seine Atmung beruhigt hatte, sah er direkt zu Keiji rüber und fixierte seine Augen.

"Manchmal frage ich mich, ob wirklich keiner ahnt, was nach dem Frühlingsfest passiert ist. Feige... und traurig.", sagte der Libero nur und stand dann auf.

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