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-Das Gespräch-

Bokuto wachte am nächsten Morgen bei Kuroo zu Hause auf dem Sofa auf und wie sonst auch lag Blizzard neben ihn auf dem Sofa und kuschelte sich an den Bauch des Grauhaarigen. Seine Glieder fühlten sich schwer an, sein Kopf schmerzte, hatte er das Gefühl er würde jeden Moment platzen.

Nur langsam kamen die Erinnerungen an gestern Abend zurück. Auch wenn er versuchte, die Gedanken zu verbannen, in dem er mit dem Kopf schüttelte gelang es ihm nicht das alles was passiert war zu vergessen. Doch konnte er es immer noch nicht klarsehen, was er sah wie ein Junge mit schwarzem Haar weinend vor ihm saß und ihm gestand, dass er ihn betrogen hatte.

Das wunderschöne blaue Tiefes des Jungen, welcher definitiv Akaashis seine sein mussten, waren getränkt in Traurigkeit. Wie konnte das nur passieren?

Er war betrogen worden, das war die Tatsache, doch wie sollte er damit nun umgehen?

Es zwar schmerzvoll, das Stechen im Herzen, war keineswegs weniger geworden und auch die Einsamkeit, welche Bokuto in diesem Moment spürte, zog an seinem Nervenkostüm. Die Gefühle von Wut und Trauer wechselten sich immer wieder ab. Die Frage: machte diese Beziehung noch einen Sinn kam immer wieder zum Vorschein. Konnte er Keiji das verzeihen, oder sollte er die Beziehung besser beenden?

Machte es einen Sinn weiter darüber nachzudenken, ob er es ihm einfach verzeihen konnte, weil es nur eine einmalige Sache gewesen war? Doch wer sagte ihm, denn es nur bei dem einen Mal bleiben würde? Vielleicht wäre es etwas anderes gewesen, wenn er es ihm sofort gebeichtet hätte, doch das hatte er nicht. Aber hatte der Setter es denn nicht versucht und Bokuto hatte das alles einfach für einen Scherz gehalten? Schön wäre es, denn die Realität sah ganz anders an und sie fühlte sich ziemlich scheiße an.

Natürlich können viele über einen Seitensprung hinwegsehen, doch Bokuto war sich nicht sicher, ob er das könnte. Anfangs hatte er das gestern gedacht, doch die eine Berührung von Asahi war bereits zu viel für ihn gewesen. Das erste Mal wollte er jemanden einfach nur noch eine runterhauen, denn egal wie emotional er sonst war, sowas hatte er noch nie gewollte.

Und dass er nun auch noch Keiji dabei geschlagen hatte, fühlte sich einfach so... Er wusste nicht, wie es sich anfühlte.

Seine Gedanken drehten sich im Kreis, fanden keine Ruhe...

"FUCK!", schrie er und fuhr sich durch seine grauen Haare. "FUCK FUCK FUCK!"

Das Gefluche riss nun auch den Hund aus dem Schlaf, welcher schlagartig aufsprang und in das Schlafzimmer von Kuroo sprintete. Nun war er allein, wieder einmal. Diese Einsamkeit.

"Du bist wach.", stand nun sein bester Freund, nur in einer Jogginghose und einem grauen T-Shirt im Türrahmen gelehnt und sah ihn an.

"Ja..."

Ohne etwas zu sagen, ging der Schwarzhaarige auf ihn zu, setzte sich neben seinen Freund und zog dessen Kopf auf seinen Schoss. "Komm her.", bat er ihn und fuhr der Eule durch die Haare. Er wusste das sein Kumpel es mochte, wenn man ihn am Kopf streichelte, meistens konnte dieser dann dabei etwas entspannen.

"Ich habe scheiße gebaut...", stellte der Grauhaarige fest, während er die Augen schloss. "Wie geht es Keiji?"

"Du hast ihm die Nase gebrochen, man. Was ist nur in dich gefahren? Ich kann verstehen, dass du wütend gewesen bist, aber das Bro war zu heftig..."

"Ich weiß, Kuroo. Tut mir leid. Ist er sauer auf mich?"

"Nein! Er findet sogar das er den Schlag von dir verdient hat. Ich sehe das aber etwas anders. Das warst nicht du."

"Ich weiß... ich bin nur so. so...", ja wie fühlte er sich eigentlich?

"Scheiße? Wütend? Traurig? Ich kann das verstehen. Ihr müsst unbedingt darüber reden."

"Aber, ich weiß doch gar nicht was ich sagen soll... ich weiß nicht mal was ich genau davon halten soll. meine Gedanken drehen sich im Kreis... mir tut der Kopf höllisch weh...", stellte Bokuto fest, öffnete die Augen und sah zu ihm rauf. "Was würdest du tun?"

"Ich?", entsetzt sah der Nekoma Spieler zu ihm runter. Was würde er tun? Er hatte sich nie darüber Gedanken gemacht, immerhin war er vor der Beziehung mit Tsukishima noch nie in so eine Sache verwickelt gewesen. "Ich habe keine Ahnung von Gefühlen. Aber ich wäre wahrscheinlich genau wie du am Boden zerstört. Und eventuell wäre ich auch ausgeflippt, aber nicht so. Wenn du einen Rat von mir willst, dann kann ich dir in diesem Fall keinen geben. Du musst darauf vertrauen was dein Herz dir sagt. Kannst du es ihm verzeihen? Willst du eure Beziehung aufgeben? Das kannst nur du entscheiden."

Sie müssten sich intensiv aussprechen, auch wenn er keinen Sinn haben würde einen Grund zu suchen, sollten sie zumindest dem Auslöser auf den Grund gehen. Denn wahrscheinlich waren auch seine Launen dafür verantwortlich gewesen, dass er Keiji in diese Richtung gedrängt hatte. Doch machte das einen Unterschied? Sollten sie diese Beziehung weiterführen, dann müssten sie erkennen was sie dazu beitragen könnten, damit es nie wieder dazu kommen würde. Doch ging das so einfach?

Bald wäre er in Osaka, viele Kilometer von ihm entfernt und wenn er ihm nicht vertrauen könnte, dann würden ihn diese Gedanken zerreißen. Und er könnte sich nicht auf das Volleyball spielen konzentrieren, soviel stand fest. Das könnte er sich einfach nicht leisten.

Sollte er an der Beziehung festhalten, dann müsste er sich damit abfinden und müsste wieder anfangen ihm zu vertrauen, denn anders würde es nicht funktionieren. Doch auch Keiji müsste aktiv dabei mitwirken, an sich arbeiten und ihm zeigen, dass er ihm auch wirklich vertrauen könnte.

Es passiert nicht selten, dass man sich in einem klärenden Gespräch dazu entschließt der Beziehung noch eine Chance zu geben und dann im Laufe der Zeit merkt, dass man es einfach nicht schafft dem Partner zu verzeihen. Wäre es dann den Aufwand wert?

Die Vergangenheit müssten sie ruhen lassen, nicht immer gegenseitige Vorwürfe machen...

Würde er das nicht schaffen, wäre es sicherlich das Beste die Beziehung zu beenden, denn am Ende würden sie sich beide nur damit weh tun.

Urplötzlich stand nicht mehr im Vordergrund das er ihn eines Tages heiraten würde, sondern dass er nicht einmal mehr wusste, ob er noch mit ihm zusammen sein wollte. Dabei liebte er ihn doch...

Doch reichte das? Wieder kamen ihm die Worte seines Freundes in den Sinn: Reicht Liebe aus?

Liebe ist im besten Fall: Wärme geben, glühend und fasziniert zu sein, ohne zu verbrennen oder zu verletzen. [© Monika Minder]

Wir erwarten von der Liebe das sie unkompliziert ist und zu uns kommt, wenn wir es am wenigsten erwarten, doch was ist, wenn etwas passiert mit dem wir nicht gerechnet haben? Wenn unsere Welt auf einmal auf den Kopf gestellt wird. Unser Herz sich urplötzlich krampfhaft zusammen zieht, uns die Luft zum Atmen genommen wird und alles stillsteht. Wenn die Welt auf einmal sich nicht mehr weiterdrehen will. Alles wie in Zeitlupe vor unseren geistigen Augen abläuft. Wie die schönen Momente sehen, versuchen uns an diesen Momenten zu erfreuen, doch immer mehr erkennen wir die schlimmen Momente. Urplötzlich sind es so viele Fehler, denen wir uns bewusstwerden.

Die Einsicht kommt meistens zu spät und manchmal war reden doch Goldwert. Tja, zu spät...

Am Nachmittag brachte Kuroo seinem besten Freund zu Keiji mit einem schlechten Gefühl ließ er ihn allein. Denn diese Sache musste er für sich selbst klären, auch wenn er wollte er konnte ihm dabei nicht helfen.

Keiji saß in seinem Zimmer, hatte ihn erwartet und starrte auf seine Hände als Bokuto in das Zimmer kam und sich auf das Bett setze. Selbst hier zu sein, fühlte sich falsch an. Auf diesem Bett zu sitzen und daran erinnert zu werden, was sie hier alles gemacht hatten, es war nicht richtig.

"Wie geht es deiner Nase?", fragte Bokuto nach einer Weile. Auch wenn er sich bemühte ihn anzusehen, konnte er ihn nicht anschauen.

"Sie ist gebrochen. Aber das ist nicht weiter schlimm. Ich werde keinen Schaden davontragen."

"Was wirst du deinen Eltern sagen?"

"Ich bin doof gefallen."

"Wie...wie soll es nun weiter gehen, Keiji?"

"Ich weiß es nicht... Kannst du es mir denn verzeihen?", nun stand Keiji auf und setzte sich mit genügend Abstand neben ihn.

"Das kann ich dir nicht sagen...ich weiß im Moment gar nichts mehr... aber... habe ich dich denn falsch behandelt?"

"NEIN!", rief nun der Schwarzhaarige aus, wollte nach seiner Hand greifen, doch stoppte er auf der Hälfte und zog seine Hände wieder zurück. "Es war meine Entscheidung..., dass ich mit Asahi Sex hatte... auch wenn es keinen Unterschied macht, es ging von mir aus. Ich war so sauer auf dich, ich konnte nicht verstehen was mit dir los ist. Du hast nicht mit mir geredet, du hast mich nicht wahrgenommen... ich wollte einfach nicht verstehen das du dir Gedanken über deine Zukunft gemacht hast. Ich weiß nicht... ich konnte irgendwann nicht mehr da sein und dich auffangen... doch das Schlimmste...", er unterbrach sich selbst und wischte sich die aufsteigenden Tränen weg. "... das Schlimmste war, dass ich gesehen habe, wie du mit Kuroo reden kannst. Er einfach immer in deiner Nähe war und du dich ihm immer öffnen konntest. Ich weiß nicht, wann und wieso das passiert ist, irgendwann hatte ich immer mehr das Gefühl nicht mehr dazu zu gehören. Ich weiß das Kuroo dein bester Freund ist, doch werde ich nie diese Freundschaft, welche ihr miteinander führt, verstehen."

"Du weißt das zwischen mir und Kuroo nie etwas sein wird, oder?"

"Ja..."

"Wieso dann?"

"Ich denke, weil ich immer noch eifersüchtig auf Kuroo bin. Aber das ist kein Grund, für das was ich getan habe, schätze ich."

Und wieder passierte es, ein Film in Dauerschleife zeigte ihm ihre Beziehung.

"Kōta, wer ist das?", fragte ihn das Mädchen mit den blauen Haarbändern, es war Taiga.

"Das ist mein Freund Keiji.", kam es lächelnd von diesem und er tätschelte ihr liebevoll den Kopf.

"Freund wie Freund? Oder Freund wie Freund Freund?", fragte Yona und grinste wissend.

Ja er war sein Freund, sein Fester, sein Seelenverwandter, der Mensch, mit dem er bis ans Ende seiner Tage zusammen sein wollte, doch...

"Geh bitte runter."

"Möchtest du das denn?"

"Nein, ich meine JA will ich."

"Was denn, ja oder nein?"

Ihre erste körperliche Nähe...

"Sag mal, wie lange warst du denn mit Haru zusammen?"

"Etwa drei Monate."

"Und habt ihr auch miteinander Sex gehabt?", Gott, der war ja so direkt, dass man gleich wieder rot werden würde.

"Warum willst du das wissen?"

"Das ist unhöflich mit einer Gegenfrage zu antworten."

Ihre ersten Gespräche, über ihre Vergangenheit. Das erste Mal das Keiji sich ihm öffnete und ihm gesagt hatte das er kaum Sex hatte bisher und noch völlig unerfahren war. Lächerlich... und unglaublich schön. denn früher war es ihre einzige Sorge...

"Du solltest dir was anziehen, Bokuto-san."

"Wieso?", kam es beinahe verführerisch von diesem.

"Weil, weil das nicht fair ist, wenn du so vor mir stehst und das weißt du ganz genau.", drehte er langsam den Kopf weg.

Wenig später spürte er eine Hand im Nacken, welche seinen Kopf dazu zwang, ihn anzuschauen.

"Deine Eltern sind ganz sicher weg?", ein zaghaftes Nicken war die Antwort gewesen. "Also schön, dann will ich tatsächlich erst meines Desserts.", bevor der Gegenüber verstand was los war, spürte er wie der Druck im Nacken los lies und die Eule dabei war sein T-Shirt ebenfalls auszuziehen. "Du hast Zuviel an, mein Kleiner."

Ihr erstes Mal. Wie nervös sie damals doch gewesen waren. Auf einmal waren dort so viele Gefühle gewesen. Doch wo waren diese Gefühle jetzt?

"Schlag einfach so, wie sich für dich am besten anfühlt. Ich werde dir eine Gelegenheit geben, dass es perfekt für dich ist.", versuchte Keiji es erneut. "WOWWW AGAASHHHI das klingt so cool aus deinem Mund.", war er völlig fasziniert von seinem Freund gewesen. Das war der Weg von einem Ass, sein Weg.

1. Dein Rücken muss deine Mitglieder tragen.

2. Du musst jede Mauer durchbrechen!

3. Du musst jeden Treffer versenken!

Immer war Keiji für ihn da gewesen, gab ihm immer wieder eine Chance ihrem Team zum Sieg zu verhelfen. Half ihm jedes Mal über seinen Schatten zu springen, holte das Beste aus ihm raus. Und sie genossen es zusammen spielen zu können. Auch das wäre bald vorbei...

"Ich... weiß es nicht so genau..."

"Schatz? Kannst du dich etwas zusammenreißen? Ich habe auch schon einmal eine schlechte Note bekommen, davon ist noch keiner gestorben. Ich dachte du hast dich auf das Wochenende mit mir gefreut, Kōta.", kam es recht trocken über die Lippen.

"J-ja schon, aber..."

"STOPP!", gereizt fasste Keiji ihn an und zwang diesen dazu ihn anzusehen. "Du hörst jetzt auf Trübsal zu blasen. Wenn du willst, kannst du lieber etwas anderes blasen. So langsam nervt es mich.", grob stieß er ihn gegen einen Baum und drückte ihm seine Lippen auf, forderte ihn dazu auf ihn anzufassen und ihm Aufmerksamkeit zu schenken.

Das erste Mal das Keiji das Ruder an sich gerissen hatte, um ihn aus seiner Gedankenwelt zu holen. Im Grunde war er es immer gewesen, der ihm geholfen hatte, warum kam er auf die Idee das er Kuroo war?


[XXX]

online

Willst du darüber reden?

Ich meine du hast mir ja auch versucht zu helfen?

[Akaashi, Keiji]

online

Nimm es mir nicht übel, aber ich bin des Redens müde.

Trotzdem Danke.

Ihre ersten Streitigkeiten. Das Erste Mal das Akaashi mit seinem Latein am Ende gewesen war und nicht wusste, was er machen sollte.

"Denk daran Kōtarō: Egal was andere Leute sagen mögen, wir sind die Protagonisten der Welt. Du entscheidest selbst was du sagst und machst und musst mit den Folgen leben."

Genau mit dem Folgen musste er selbst leben, doch er wusste nicht was er wollte. Wollte er ihn? Ja! Liebte er ihn? Ja! Konnte er darüber hinwegsehen? Er wusste es nicht...

Aufmerksam unterbrach ihr Coach das Spiel und Akaasi stürmte auf seinen Freund zu, bevor dieser mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug.

"BOKUTO!", hörte er diesen noch schreien.

Doch konnte er ihm nicht antworten. Kraftlos mit geschlossenen Augen lag er auf dem Boden, oder nein? Halt, dass hier war nicht der Boden. Es fühlte sich an, als würde ihn Jemand durch sein Haar fahren und seinen Kopf im Schoß halten.

"Ich lass ihn nicht allein. Ihr müsst das allein schaffen.", wimmerte Keiji und ihm liefen heiße Tränen über sein Gesicht. "Kann mir jemand mein Handy bringen? Ich muss Kuroo anrufen."

"Aber die haben gerade ein Spiel gegen die Jungs von Karasuno."

"DAS IST MIR EGAL. JEMAND SOLL KUROO HOLEN!", schrie er.

Bokuto sein Zusammenbruch. War dieser nicht schon ein Zeichen gewesen? Wie schlecht es diesem ging und dass es etwas geben musste, was diesen belastete? Und warum hatte er nicht versucht mit ihm zu reden? Wieso hatte er da Kuroo geholt? Die Wahrheit war: nur Kuroo konnte mit ihm reden, denn Keiji HATTE es satt.

"Keiji? Es tut mir leid, aber ich kann das nicht. Ich komm nicht darüber hin weg. Ich kann das nicht vergessen. Ich sehe dich, ich sehe mich, ich sehe ihn und dich... Ich werde dich immer lieben, aber ich kann das nicht... Es tut mir leid...", dann stand Bokuto auf, riss die Tür auf und man hörte nur noch unten die Haustür ins Schloss fallen.

Er war gegangen...

Hatte ihn allein gelassen...

Hatte ihre Beziehung beendet...

Er hatte sie aufgegeben...

Doch konnte er sich nicht noch einmal umdrehen, ihm war klar, dass der Setter weinte und er konnte diesen Anblick nicht ertragen, sonst würde er seine Entscheidung bereuen und zusammenbrechen. Die Hoffnung das er nicht Schluss machen würde, zerbrach. Bokuto hatte wirklich geglaubt, wenn sie zusammensitzen würde, dass er alles wie durch Zauberhand vergessen könnte, doch nein er konnte es nicht. Aber es ist nicht passiert. Zwar hatten sie nicht gestritten, aber der Grauhaarige erkannte das es besser war Akaashi freizulassen. Ihm fehlte die Energie weiterzumachen, weiter an der Beziehung zu arbeiten. Sie hatten so oft versucht miteinander zu sprechen, doch wären sie auch dieses Mal nicht in der Lage gewesen. Immer wieder hatten sie geschwiegen.

Urplötzlich fragten sie sich, ob sie charakterlich vielleicht einfach zu unterschiedlich waren. Das Bokuto Akaashi nicht verändern konnte und andersrum genauso wenig. Und sie wollten es auch gar nicht, denn jeder Mensch sollte so sein, wie er wollte.

Eine Beziehung zu beenden ist niemals leicht, nein das war es nicht es tat einfach nur weh. Immerhin hatten sie sich geliebt, hatten Träume zusammen gehabt, doch waren diese zerplatzt. Vor ihnen lag ein Scherbenhaufen.

Sie hatten sich weiterentwickelt, ihre Lebensstile passten einfach nicht mehr zusammen. Das waren vielleicht harte Worte, aber sie waren die Wahrheit. Und zu lügen, würde niemanden etwas bringen.

Ihre Zukunftsvorstellungen waren anders. Waren sie das? Denn hatten sie jemals über die Zukunft nachgedacht?

In diesem Moment hatte Bokuto ihm nichts mehr zu sagen. Nur eines:

"Flieg hoch meine kleine Eule. Breite deine Flügel aus und such nach deinem Weg. Der Weg der dich glücklich macht." Doch auch diese Worte hörte Keiji nicht, denn Bokuto schickte diese Worte in den Himmel über sich.

Es hatte angefangen zu regnen.

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