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Mitten aus dem Leben - Augenblick Nr.3


"Ja?", knurrte der Mann, der gerade die Haustüre geöffnet hatte, den Besucher an.

"Gut.. guten.. Tag.. Sir...", stammelte der junge Bursche vor der Haustüre.

"Wer zum Hippogreif bist du denn??"

"Will.. William .. Mr. Malfoy."

"Was willst du Kurzer?", blaffte der Ältere der Beiden mit verschränkten Armen.

"Ich..ich.. ich bin hier... ich bin wegen Emily hier..", murmelte der Junge ängstlich.

"WAS willst du hier?", wiederholte Mr. Malfoy aufgebracht und absichtlich etwas schärfer, da der Junge nur vor sich hin murmelte. Es war unverkennbar und ziemlich offensichtlich, dass der Teenager sehr eingeschüchtert war.

"Ich bin hier wegen Emily...", kam es von dem jungen Burschen nun mit etwas kräftiger Stimme. Er hatte offenbar seinen gesamten restlichen Mut zusammen gekratzt.

"Ja?", fragte der Erwachsene mit hochgezogener Augenbraue und besah sich den unerwünschten Gast mit tödlichen Blicken.

"Was willst du von meiner Tochter?", blaffte er den Jüngeren an.

Bevor der Junge mit dem Namen William überhaupt antworten konnte, überfiel der Erwachsene ihn mit weiteren Fragen.

"Wie alt bist du überhaupt?"

"16 Sir..", murmelte der Junge ängstlich.

"16? Du siehst aus wie zwanzig.. .. behalt ja deine Finger bei dir.. hast du mich verstanden Junge?", knurrte der Blondhaarige böse.

"... und um Punkt 22.00 Uhr ist sie wieder Zuhause.. ist das klar?? Hast du sie eine Minute nach 10 noch nicht abgeliefert.. sitz ich auf dem Besen, kapiert?? Und glaub mir.. ich hab mich schon mit größeren Ausgaben von so Möchtegern-Zauberern angelegt!! Hast du mich verstanden?", sprach er laut und der Junge zuckte zusammen.

"Ja... ja... Sir..", kam es wiederholt eingeschüchtert von dem sonst so machomäßigen Jungen.

"WAS?? Nuschel nicht so.. ich versteh dich nicht.. Hast du mich verstanden?"

"JA Sir.."

"Daddy!!!!", kam es protestierend aus der Richtung hinter ihm.

Seine Tochter stand mit in den Hüften gestemmten Händen da und sah ihren Vater wütend an.

"Was?", fragte der Angesprochene unschuldig.

"Willie und ich haben uns prima verstanden.", lachte Mr. Malfoy und legte den Arm gefährlich hart um die Schultern des eingeschüchterten Jungen.

"Glaub ja nicht, dass es für dich heute Sex gibt.. Bürschchen?? Hast du verstanden? Deine Finger bleiben schön bei dir..", fauchte er dem Jungen ins Ohr.

"Draco!!", rettete Will nun Emily's Mutter und der Angesprochene löste die leicht schmerzhafte Umarmung des Jungen. Dieser rieb sich leicht verstört das Schultergelenk.

"Ich muss meinen Mann entschuldigen, William. Er veralbert dich nur. Ich wünsch euch viel Spaß heut Abend.. und passt auf euch auf.", sprach die hübsche Frau, die unverkennbar Emily's Mutter war.

"Danke Mrs. Malfoy.", sprach der Junge erleichtert, während er vorsichtig den Vater seiner Freundin betrachtete, der ihm immer noch tödliche Blicke schenkte.

"Oh.. nenn mich Hermine.. bei Mrs. Malfoy fühl ich mich so alt." lachte sie herzlich und auch der junge Mann konnte bei dem strahlenden Lächeln der hübschen Frau nichts anderes als mitlächeln.

"Also dann bis heut Abend.", rief Emily über ihre Schulter, während sie gerade das Haus verlassen wollte.

"Hey hey hey... ", stoppte sie ihr Vater. "Was hast du da überhaupt an?", sprach er und deutete auf ihre knappen Hotpants.

"Das ist eine kurze Hose.. Hotpants um genau zu sein.", antwortete die Tochter grinsend.

"Das ist ne Maxi Binde!", kam es sarkastisch von Draco.

"Dad.. ", lachte die Tochter. "Das sind Designer Shorts aus Frankreich.", verteidigte sie ihre knappen Shorts, ging noch einmal auf ihren Daddy zu und drückte ihm einen Kuss auf seine Wange.

"Ich hab dich lieb Daddy.. und ich.. bleib immer deine Kleine.. versprochen.", flüsterte sie ihm leise zu. Dann wendete sie sich lächelnd um und verließ mit ihrem Date William das Anwesen der Eltern.

Bevor ihr Gatte noch etwas sagen konnte, zog Hermine ihren Schatz lachend ins große Haus hinein.

"Jetzt komm... ", grinste sie schadenfroh.

"Ich werd alt.. da will so ne Zahnspange meine Kleine zu ihrem ersten Date entführen!", murmelte er betroffen, was Hermine erneut lachen ließ. Sie kuschelte sich in seine Arme und drückte ihn liebevoll.

"Liebling.. du bist erst 34. Du bist kaum als „alt" zu bezeichnen.", lachte sie leise.

Klar, er war kein Schuljunge mehr, man konnte natürlich erkennen, dass er keine 20 mehr war, aber das tat seiner Schönheit keinen Abbruch. Im Gegenteil, er sah aus, als wäre er gerade einem Emporio Armani Werbeplakat entsprungen und sie befürchtete, dass sich daran aufgrund seiner Gene auch in den nächsten 30 Jahren nichts ändern würde. Im Gegensatz zu ihr. Sie entstammte nämlich nicht einer Familie aus nordischen Götterschönheiten.

Sie war furchtbar stolz auf ihn. Er war Uniprofessor für Geschichte, alte Runen und Arithmatik an der Zauberuniversität und verdiente ziemlich gut. Obwohl er eigentlich nicht mal arbeiten müsste, da er bereits als Teenager ein mehr als gut gefülltes Verließ in Gringotts sein eigen nennen konnte, wodurch er sein Leben lang eigentlich keiner Arbeit nachgehen müsste. Zu diesem Verließ hatten seine Eltern keinen Zugriff gehabt, die ihn, nachdem sich Lucius und Narzissa Malfoy von ihm abgewandt hatten, aus dem Testament hatten entfernen lassen.

Er hatte sich aber nicht unterkriegen lassen, hatte stets zu seiner Frau gestanden und für seine Familie gesorgt. Auch Hermine's Freunde waren positiv über seinen Werdegang überrascht und mittlerweile war eine solide Freundschaft zu Draco entstanden.

Seine Mutter hatte bereits nach der Geburt von Emily vorsichtig wieder den Kontakt gesucht, indem sie den beiden frisch gebackenen Eltern Geschenke zur Geburt hat zukommen lassen. Seither meldete sich Draco's Mutter in regelmäßigen Abständen per Brief, um zu erfahren, wie es Draco und seiner Familie ginge. Es war offensichtlich, dass Lucius ihr den Kontakt verbot und Narzissa selbst keine Probleme mit der muggelstämmigen Schwiegertochter hatte.

"Warum muss sie nur so schnell groß werden?", unterbrach Draco Hermine's Erinnerungen.

"Wir könnten ja noch eins machen.. also jetzt.. wir tun nur so..", deutete die begabte Hexe grinsend an, um ihn ins Schlafzimmer zu locken. Sie waren trotz der Jahre immer noch so sexuell aktiv wie zu anfangs.

"Oder....", kam es schlau vom anderen Ende des Flurs. "Ihr könntet euch noch etwas zügeln und du Dad, könntest ein bisschen mit mir an der Playstation zocken.", kam es beinah sarkastisch von dem 10-jährigen Jungen im Türrahmen.

Die Eltern sahen etwas belustigt zu ihrem jüngsten Spross. Er sah nicht nur aus wie Draco, er hörte sich oft auch genau so an.

"Hmmm.. schwierige Entscheidung.", murmelte Draco grinsend. "Beide Spiele gefallen mir.."

Hermine schlug ihm spielerisch auf dem Arm.

"Ist gut Cowboy.. ich komme.", rief er seinem Sohn zu, der daraufhin glücklich im Wohnzimmer verschwand, um schon mal die Playstation zu starten. Noch etwas, was sie sich vor über 15 Jahren niemals hätte vorstellen können, Draco Malfoy und eine Playstation.

"Ich liebe dich.. das weißt du hoffentlich..", flüsterte Draco gegen die Lippen seiner Frau Hermine Jean Malfoy.

"Ja.. aber ich kanns nicht oft genug hören.", flüsterte sie zurück und die beiden versanken in einen leidenschaftlichen Kuss.

"Leute!! Habt ihrs bald??", kam es aus dem Wohnzimmer gerufen, woraufhin Hermine und Draco herzlich lachen mussten.

"Ja ja..", antworteten sie ihm Chor und gingen zu ihrem Sohn ins Wohnzimmer.

„Und wenn wir später nicht nur so tun?", flüsterte der blonde Zauberer grinsend.

„Was?? Du willst erneut schlaflose Nächte und volle Windeln?"

„Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen. . und vielleicht schaffen wir es, den Weasleys Konkurrenz zu machen. Ich will auch meine eigene Quiddischmannschaft.", giggelte er belustigt

„Du bist verrückt.", entfuhr es der Hexe erstaunt.

„Verrückt nach dir.", raunte er ihr verführerisch ins Ohr, woraufhin Hermine beinahe gestolpert wär. Nach über 15 Jahren Beziehung brachte er sie immer noch so aus dem Konzept, wie damals als Schüler.

„Daaaad!!!", kam es erneut mahnend herüber geschnellt, ehe Draco die Gelegenheit hatte, ihre rechte Pobacke zu kneten. Er begnügte sich mit einen liebevollen Klaps. Das andere würde noch warten müssen, bis die Kinder im Bett waren und schliefen.

Er konnte es kaum erwarten.



Ende


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