[3]
Sie begrüßt mich. Laut und überschwänglich.
Ich unterdrücke das Bedürfnis, mir die Ohren zu zuhalten.
Im Display meines Handys schaue ich mir ins Gesicht.
Erschöpfung,
Hilflosigkeit,
und Trauer sind deutlich darin zu erkennen.
Meine glasigen, verquollenen Augen finden ihre.
Blau.
Aber kein kaltes Eisblau, nein. Eher ein warmes, einladendes Blau, das mich immer tiefer zieht.
Als würde ich auf dem Meer treiben, immer weiter hinaus. Bis irgendwann das Land aus meinem Blickfeld verschwindet und ich vollkommen verloren bin.
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