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Kapitel 2


„...Und von diesem Moment an wirst du Astpfote heißen. Einohr, du hast bewiesen, dass du trotz deinen Wurzeln als Streuner eine Loyale BlütenClan-Katze bist. Ich hoffe, dass du deinen Mut und deine Wildheit im Kampf weitergibst, bis Astpfote als volle Kriegerin dienen kann." Sprach Rosenstern mit klarer Stimme.„Sternpfote! Wolkenpfote! Haselpfote! Astpfote!" begrüßte der Clan die neuen Schüler. „Starten wir mit einem Rundgang durch das Territorium und dann einem Jagt-Ausflug." Sagte Einohr und zwinkerte ihr zu, als er fortfuhr: „Und ich zeige dir das Wäldchen nahe an der SteppenClan-Grenze. Weil es so nahe am Zweibeinerort ist, jagt dort niemand und deshalb wimmelt er von Beute, die sehr leicht zu jagen ist, weil sie nicht mal weiß, was ein Jäger ist. Ich kenne dieses Wäldchen, weil ich dort als Streuner oft gejagt habe."
Sie gingen aus dem Lager und standen vor einem reißendem Strom. Entsetzt fragte Astpfote: „Wie beim großen SternenClan sollen wir da rüber kommen?" „Hier gar nicht, dazu haben wir die Baumbrücke und müssen – dem SternenClan sei dank – nicht darüber schwimmen." Lachte Einohr. Der Wald war unglaublich, aber die Baumbrücke war riesig. Drei mächtige gefällte Kastanienbäume, die mit langen Ranken verwoben waren, führten über den Fluss, der hier etwas ruhiger floss. „Ich gehe zuerst. Nicht, dass du nicht weißt wie man läuft, aber erst mal will ich dir zeigen, wie man sich festhalten muss." Stimmt, ich will an meinem ersten Tag als Schülerin nicht ertrinken.
Geschickt sprang er über die Wurzeln des mittleren Baumes und hakte seine Krallen in die erste Ranke. Leichtpfotig lief Einohr über das Geflecht aus Ästen, Ranken und Rindenstücken. Als er unten angekommen war, forderte er sie auf: „So, jetzt du, hast du gesehen, wie man es machen muss?" Astpfote versuchte, auch über das Wurzelgeflecht zu springen, wie Einohr es getan hatte,verfehlte aber die dicke Wurzel, die sie angepeilt hatte und fiel zurück. Als sie sich mit einer Vorderpfote an einer Wurzel abstützen wollte, bohrte sich das spitze Ende tief in ihren Ballen. Astpfote jaulte und zog ihre Pfote zurück, Blut spritzte heraus.
Von dem Jaulen alarmiert, kam schon Minzpfote, die Heiler-Schülerin aus dem Lager geflitzt. „Heiliger SternenClan!", Rief sie aus, „Das ist der schärfste Brombeerdorn, den ich jemals gesehen habe!" jetzt sah sie es auch: die Wurzeln des mittleren Baums waren mit einer Brombeerranke verheddert! Ich Kaninchenhirn! „Komm erst ein mal in den Heilerbau, dort kann ich es behandeln." Minzpfote schnippte mit dem Schwanz und ging durch den Lagereingang. Astpfote humpelte hinterher.
Im Lager kamen sie an Heckendorn vorbei, der fragte: „Schon zurück?" „Astpfote hat einen Brombeerdorn tief in der Pfote." Antwortete Minzpfote für sie. Im Bau ordnete Minzpfote an: „Jetzt lege dich auf den Rücken und strecke die Pfote hoch. Ich werde den Dorn herausziehen und die Wunde mit einem Umschlag aus Beinwell und Eichenblättern behandeln. Die Pfote musst du danach schonen." Astpfote tat das, was Minzpfote ihr gesagt hatte und biss die Zähne zusammen, als sie den Dorn heraus zog. Danach nahm die Heiler-Schülerin zwei wellige Blätter und einen kleinen Stängel mit lilafarbenen Blüten von zwei Häufchen. Die zerkaute sie und den Brei tat sie auf ein Blatt, das sie mit einer anderen Pflanze mit rosa-blauen Blüten an der verwundeten Pfote festband. Nun kam Federstreif in den Bau. „Oh, Minzpfote! Ich habe mengen an Rainfarn gesammelt! Hast du gerade Astpfote behandelt?" , fragte der grau-weiße Heiler frohen Mutes „Ja, habe ich!" Prahlte Minzpfote spaßhaft. „Sehr gut gemacht! Aber ich hätte diese Art von Wunde mit Kerbel und Ringelblume behandelt." Schnurrte Federstreif. „Kerbel haben wir doch gar keinen!" wunderte sich Minzpfote gerade, als Blattzahn, Farnkralle und Tannenpfote ins Lager stürmten. Als die drei Katzen aus dem Lagereingang traten, kam gerade Rosenstern aus ihrem Bau und fragte: „Was ist geschehen?" „Am Donnerweg an der grenze liegt Ameisenfuß..." „Der SteppenClan-Krieger..." „In einer Blutlache..." „Und überall fremder Katzengeruch!" Erzählten die Katzen und unterbrachen sich gegenseitig.

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