Jungkook

Mit Kaputze aufm Kopf und Hände in den Jackentaschen lief ich mit schnellem Schritt durch die Gassen der Stadt. Es ist ein scheiß gefühl, Tae nicht in der Nähe zu haben, aber noch viel schlimmer war das Gefühl ihn schlecht behandelt zu haben. Eigendlich möchte ich ihn nur noch in den Arm nehmen und dadurch die Sache mit dem Traum vergessen.
Ich sah streng und konzentriert auf den Boden, wärend ich etwas langsamer wurde.
Was war eigendlch zur Zeit mit uns los? Zu viele Tränen und Ängste wurden freigelassen.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, da ich jemanden an seiner Schulter angerempelt habe. Dieser Jemand war zu zweit und sie waren beide schwarz gekleidet. Ich spürte ihre Blicke auf meinem Rücken wandern. Ich hörte ihre Schritte, die auf mich zu kamen und ich dreht mich langsam um. I h hatte jetzt echt kein Bock auf Stress. ,,Ich höre?!" ertönte eine angepisste Jungenstimme. Er war wohl in meinem Alter, doch ich erkannte unter seiner Kaputze nur die untere Gesichthälfte.
Ich antworte ihn nicht und sah ihn nur emotionslos an. Der größere sah den kleineren, der hinter ihm stand an und sie lächelten beide hinterhältig.
Plötzlich rannte der Größere auf mich zu und schubst mich gegen die Wand.

Ich habe irgendwie schon damit gerechnet, aber was soll's. Ich hab sowie so alles verkackt.

Es tat ein wenig weh und dachte das wars schon, als der kleinere plötzlich seine Faust in meinen Bauch rammt und ich daraufhin mein Oberkörper ruckartig nach forne bewege. Ich verziehe mein Gesicht vor Schmerz und wartete schon auf den nächsten Schlag. Der Große rammte mich mit meiner Schulter zuerst gegen die andere Wand. Gleich darauf zieht er mir sein Knie in den Bauch bis unter die Rippen. Es war ein höllischer Schmerz, dass mir nun Tränen entwichen. Die beiden fingen lautstark an zu lachen und gaben mir darauf hin mehrer Schläge ins Gesicht.  Plötzlich knallte der Große die Hand neben meinen mit blauen Flecken und ein paar Blutwunden übersäten Kopf und kam mir so nah, dass ich sein Atem auf den Lippen spüren konnte. Er flüsterte.
,,Entschuldige dich oder mein Messer findet sein Weg!", ich nahm ihn nicht erst. Vielleicht war mein Ego auch so stark, aber er wird mich nicht abstechen. Wie Psycho muss er denn sein. Ich öffnete leicht meinen Mund und mir schlich ein Lächeln  über die Lippen. ,,Du kannst mich mal" raunte ich kaum verständlich.
Das Lächeln verging mir augenblicklich als ich das schnelle Eindringen eines Spitzen Gegenstandes in die untere Hälfte meines Oberkörpers spürte. Ich brachte kein Ton heraus. Das Blut strömte heraus über meine Kleidung und ich hörte sogar auf zu atmen. Ich könnte nichts mehr richtig erkennen, alles war verschwommen und drehte sich. Er hat es wirklich getan. Langsam und qualhaft zog er den Dolch heraus. ,,Ich habe dich gewarnt! Und als nächstes ist dein Freund dran!"

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Wtf was hab ich da geschrieben...
Aber ja guuut
Und i know... gemeiner Cut