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~Ich nehme dir deine Angst, Baby~

Taehyung

Zum Glück liegt unsere Villa direkt am Meer, sodass es nicht schlimm ist, dass wir noch im Dunklen draußen sind. Wir haben noch die Sonne beobachtet wie sie untergeht und gingen dann nach Hause.

,,Ach da seid ihr! Wir haben uns schon Sorgen gemacht.", kommt Jin uns entgegen.
,,Danke, aber alles ist gut", antwortet Jungkook, ,,ich habe kein Hunger ich gehe schonmal hoch, okey Baby?"
Ich zog eine Augenbraue hoch, da er alleine nach oben gehen wollte. Vielleicht hat das Gespräch vorhin doch etwas gebracht.
Er verschwand schnell oben und ich hörte sogar unsere Zimmertür zuknallen. Mir war das nicht so vertraut, weshalb ich Jin einen Ich-geh-lieber-auch-mal-nach-oben-Blick zuwarf und schon nach oben sprintete. Ich kam ins Zimmer und sah Kookie in eine Bettdecke eingemurmelt, weg gedreht von mir.
,,Weißt du Taetae..ich habe trotzdem noch Angst..ich wollte es dir nur nicht zeigen, dass du dir keine Sorgen machst."
,,Ach Kooks!", seufzte ich und ging auf das Bett zu. Ich kniete mich darauf und lehnte mich über ihn.
Ich beugte mich über sein Ohr und Biss leicht rein. ,,Vielleicht kann dir Daddy deine Angst nehmen."
Er drehte sich sodass er mir gut in die Augen sehen konnte. Ich tat noch nichts, außer mit meinem Daumen über seine Wangen zu streichen.
,,Nimm mir meine Angst!", flüsterte er.

Ich küsste ihn verlangend und fing an sein Tshirt auszuziehen. Als ich über seine Haut strich und abundzu in seine V-Zone kam, stöhnte er auf. Diese Gelegenheit nutzte ich um ihm vorsichtig auf die Unterlippe zu beißen. Dabei öffnete ich seinen Gürtel und fuhr unter seine Hose. Es war schon eine deutliche Errektion zu spüren und mich ließ diese Sache, dass er wegen mir so fühlt nicht kalt. Ich masierte vorsichtig und warscheinlich auch qualhaft langsam seinen Schritt.
,,Bitte Daddy!", haucht Jungkook und wirft jetzt schon seinen Kopf in den Nacken. Ich musste darüber lächeln und zog ihm nun seine Hose samt Boxershorts aus. Meine gleich hinterher.
,,Baby, zieh für mich dein Shirt aus!", befahl ich und zog mich selbst aus. Er befolgte die Aufforderung und lag nun komplett nackt unter mir. Ich fing an sein Schritt zu pumpen, dabei saugte ich mich mehrmals an seinem muskulösen Hals fest. Er stöhnte öfter lustvoll auf.
,,Daddy~nghh~bitte.."
Er kam nicht weit, da legte ich meinen Finger auf seine Lippen und wollte, dass er sie nun befeuchtet. Nachdem er dies tat, began ich damit ihn vorzubereiten. Er biss sich auf seine Lippen um den kleinen Schmerz auszuhalten.
Als er genug vorbereitet wurde, platzierte ich mein Glied an seinem Eingang. Eigendlich wollte ich langsam anfangen, doch die Lust nahm überhand, also rammte ich gleich ganz in ihn. Es ließ ihn aufschreien, was eher ein lautes Aufstöhnen war. Kleine Tränen fanden ihren Weg über seine Wange.
,,Enspann dich Baby.", versuchte ich ihn zu beruhigen.
,,Du bist so groß, Daddy!", jammerte er.
Ich legte meine Lippen auf seine und fing an mich in ihm zu bewegen. Beide von uns stöhnten und keuchten öfter in den Kuss hinein, bis wir ihn unterbrachen, da wir nur noch Lustgetränkte Töne von uns gaben.
Plötzlich hörte ich Schritte von draußen und stoppte mit meiner Bewegung. Kookie sah mich verwirrt an.
,,Pschh!", zischte ich und legte mich auf ihn drauf, noch immer in ihm. Ich rutschte etwas runter und zog eine Decke über uns und bewegte mich dann nach oben. Kookie hielt es nicht aus und stöhnte dabei. Nun schlossen wir die Augen, da die Tür geöffnet wurde. Ich erkannte Jimins Stimme, welche unsere Namen flüsterte. Der Fakt, dass er uns gerade beim "Ficken" sieht, macht mich unnormal an und lässt mein Glied kurz aufzucken. Kookie keucht auf.
,,Naja gute Nacht euch", flüstert Jimin und schließt die Tür. Anschließen gibt er anscheinend den Jungs von draußen bescheid, dass wir schlafen und dann war schon Ruhe. Diese Stille wurde allerdings durch Jungkooks Stöhnen unterbrochen. Der Grund: Ich rammte mit viel Kraft völlig in ihn und traf seinen Punkt. Er Spritze zwischen unsere Körper und durch seine plötzliche Enge kam ich in ihm. Ich kostete meinen Orgasmus noch aus, entzog mich ihm dann schließlich und leckte ihn sauber.

Erschöpft lasse ich mich neben ihn fallen. Wir sehen uns an und ich gebe ihm einen Kuss auf seine Stirn. Er hat schon seine Augen geschlossen und klammert sich nun an mich. Ich schließe ebenfalls die Augen und genieße noch die Nähe zu meinem Freund.

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Puh okey habs geschafft😥
Smut ist manchmal nich einfach aber naja...hoffe es ist mir einigermaßen gelungen.
Schönen Tag Noch und danke fürs Lesen!❤

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