Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Im Krankenhaus

Ich hab mich verhört, oder? Ich meine, komm schon, das ist doch ein blöder Scherz. Außer ich bin in Japan gelandet. Da soll doch auch so eine Art Themenpark Dingens geben. So mit Hokage Wand und allem... Was aber immer noch ein blöder Scherz wäre. Aber wenn es das ist. Wie komme ich nach Japan???
Ich meine ist jetzt nicht nur so um die Ecke. Daher ist die Frage durchaus berechtigt.

Sanft tippt mich die Krankenschwester an. Sie merkt wohl an meinem Gesichtsausdruck meine Verwirrung und auch wachsende Panik über die Tatsache so gar nicht nahe an zu Hause zu sein. Ich schaue mir die Person vor mir genau an. So an ihrem Erscheinungsbild fällt mir nichts auf. Nichts, was auf Japan hinweisen würde. Nicht mal ihre Gesichtszüge. Ich will ja nicht blöd klingen, aber sie schaut nicht wirklich...japanisch aus.

Ihre Kleidung ist so typisch weiß. Erinnert mich ein wenig an einen Arztkittel. Kann mich bloß nicht mehr erinnern, was genau der Arzt vorhin anhatte. Wird aber daran liegen, dass ich dem nicht sehr viel Beachtung geschenkt habe, in Bezug auf was für Sachen der anhat.

Mit weiteren Gesten versuche ich die Krankenschwester mit meinen wirklichen Aufenthaltsort zu nennen. Denn Konoha kann ich nicht wirklich glauben. Als Folge nimmt sie das Papier und denn Stift, denn ich bis dahin noch in der Hand hatte. Und schreibt irgendwas darauf. Hab ich schon erwähnt die Leute hier nicht zu verstehen? Eben, das heißt, aber auch ich kann nicht lesen, was sie schreibt.

Als sie mir die Nachricht, ich glaube es ist eine zeigt, hilft mir das nicht wirklich weiter. Verzweifelt shuttle ich den Kopf, um ihr zu zeigen, dass ich auch das nicht verstehe. Mit einem Blick auf die Uhr und einem entschuldigendem Ausdruck, steht die junge Frau auf und verlässt mein Zimmer.

Und ich? Ich sitze da, in einer komplett fremden Umgebung, ohne auch nur die Sprache der lokalen Bevölkerung zu sprechen. Super. Einfach nur super. Fast wünsche ich mir den Wald zurück. Aber auch nur fast. Seufzend schaue ich mich ein weiteres Mal in dem Raum um. Wenigstens sauber ist alles. Da kann ich mich nicht beschweren. Langsam fällt mein Blick auf den Zettel von vorhin.

Lesen kann ich die Zeichen immer noch nicht. Aber ich kann ja was zeichnen, oder meine Erlebnisse aufschreiben. Irgendwie das ganze verarbeiten und bewältigen. Am liebsten würde ich ja einen Naruto Charakter zeichnen. Aber sollte ich mich tatsächlich in Konoha befinden, wäre das glaube ich sehr dumm. Ich glaube zwar nicht wirklich daran tatsächlich in dem Dorf zu sein, aber hey, Vorsicht ist besser als Nachsicht. Denn es würde unnötige Fragen aufwerfen. Fragen, die ich nicht beantworten kann.

Und so schreibe ich drauf los. Über meine Zeit im Wald. Über meine Erlebnisse in der Zeit. Über meine Angst und meinen Willen sich nicht so leicht drauf zu gehen. Aber all das braucht nicht sehr viel Zeit. Und so beginne ich eine kleine Zeichnung zu machen. Ich muss ja nicht Naruto hernehmen ich kann ja andere Animes problemlos zeichnen. Oder einfach irgendwas. Und alles, was ich zeichne, ist etwas, was mich im Moment davon abhält durch zudrehen.

Tief mit meiner Zeichnung beschäftigt, merke ich nicht, dass sich die Tür erneut öffnet, bis mich ein räuspern aus meiner Konzentration reißt. Leicht beschämt hebe ich meinen Blick von dem Papier, und Blicke in smaragdgrüne Augen. Umrahmt von pinken Haaren.

Mir ist sofort bewusst wer vor mir steht. Und ich hoffe mir ist diese Erkenntnis nicht zu sehr ins Gesicht geschrieben. Denn wenn das wirklich die einzig wahre Haruno Sakura ist, dann bin ich wirklich in der falschen Welt. Doch meine Vernunft will es immer noch nicht akzeptieren, und so muss schließlich ein Cosplayer vor mir stehen. Eine die wirklich weiß, was sie macht, denn ich kann keine Perücke oder so erkennen.

Was mir ebenfalls auffällt ist, dass sie noch nicht das Tattoo ähnliche Teil auf der Stirn hat, was zeigt, dass sie ihr Byakugou gemeistert hat. Also wenn ich wirklich in Konoha bin, dann noch vor dem Krieg. Ihre Haare sind kurz also nach der Genin Prüfung. Generell schaut sie mir aber nicht nach 13 aus also ist es wahrscheinlich so kurz vor den Ereignissen in Naruto Shippuden.

Mit einem erneuten Räuspern holt sie mich erneut aus meinen Gedanken. Ertappt Blicke ich zu Boden. Egal ob sie nun wirklich Sakura ist oder nicht, so anstarren müsste ich sie dennoch nicht. Mein Blick hebt sich wieder als ich sie sprechen höre.
Freundlich stellt sie sich mir vor. Ich denke mal, dass sie sich vorstellt. Denn sie hat wirklich Haruno Sakura gesagt. Erwartungsvoll blickt sie mich an.

Soll ich mich auch vorstellen? Aber ich weiß ja nicht wie. Und sie hat alles so schnell gesagt, dass ich nicht mal verstanden habe, was sie da eigentlich sagt. Und auch Sakura scheint zu merken, dass ich nicht ganz mitkomme, was man denn jetzt von mir will. Oder aber die Schwester von heute Morgen hat ihr gesagt, dass ich sie nicht verstehe. Klingt auch logischer.

Und so wiederholt sie das Ganze. Spricht dabei sehr langsam und bedacht und zeigt dabei auch auf sich. Sie hat sich also wirklich vorgestellt. Nun, ich kann ihr schon nachreden, nur wird sie mir meinem Namen eher Schwierigkeiten bekommen. Und auch wenn ich dessen Übersetzung ins japanische sogar wüsste, wäre es nicht schlau eben diese zu nehmen.

Stotternd sage ich ihr meinen Namen, was mir einen verwirrenden Blick einräumt...logisch eigentlich ich hab ja keinen japanischen Namen. Sie versucht in auszusprechen aber scheitert. Also sitze ich in der Stille und denke nach. Versuche mich an meinen lausigen Japanisch lern versuch zu erinnern und was für laute das Japanische hat. Und dann fällt mir wieder ein...Meine beste Freundin hat einen -Spitznamen der wahrscheinlich funktioniert. Räuspernd bekomme ich ihre Aufmerksamkeit und stelle mich erneut vor. Als Izumi.

Meine neue Antwort scheint sie zufrieden zu stellen, ich kann ihr zwar ansehen dass sich wundert warum ich einen weiteren Namen genannt habe. Was ich auch irgendwo verstehen kann. Also schreibe ich meinen Namen auf...zeige auf mich und auf Sakura, und streiche ihn durch, schreibe meinen Impromptu neuen Namen auf und kreise in ein. Und nicke dabei mit einem Lächeln.

Doch sie scheint ihre Zweifel an der Sache erst einmal zu verschieben, oder sieht mich nicht als Gefahr. Wahrscheinlich kann sie spüren das ich harmlos bin.
Denn ihre Hände beginnen in einem grün zu leuchten, und sanft fährt sie damit über meinen Körper. Spätestens jetzt glaubt auch jedes noch so kleine Fünkchen meiner selbst wirklich und wahrhaftig in Konoha zu sein.

Und so langsam mache ich mir auch Sorgen um mich selbst. Nicht in Bezug auf körperliche Verletzungen. Nein eher, ob sie mich als Feind oder Spion verdächtigen, und den Yamanaka Clan in meinen Erinnerungen wühlen lassen. Wenn sie das nicht schon längst gemacht haben. Und es ist ja nicht so, als würde ich nichts wissen. Eher im Gegenteil. Ich weiß einiges, was mich zur Problematik bringt, ob ich in die Geschehnisse eingreifen soll, oder nicht.

Meine Aufmerksamkeit wird erneut auf die pink haarige gelenkt, als ich das Geräusch von Papierrascheln höre. Neugierig Blicke ich auf ein Klemmbrett, welches sie wohl von meinem Bettgestell genommen hat. Wundern tuts mich doch sehr, was darauf steht und auch wer mich denn überhaupt gefunden hat.
Und wie lange ich schon hier bin.

Fragen über Fragen. Und keine kann ich wirklich stellen. Vor allem möchte ich wissen, wie lange ich noch im Krankenhaus bleiben muss, und noch wichtiger was danach mit mir passiert. Ich kann nicht auf der Straße schlafen, da bin ich schneller wieder im Krankenhaus als mir lieb ist. Aber ich kann mir eine Wohnung nicht leisten, und arbeiten, um Geld zu verdienen geht auch nicht, wenn ich nichts verstehe.

Sorgen über meine ungewisse Zukunft beginnen mich zu plagen. Und ehe ich mich versehe, läuft mir eine Träne über meine Wangen. Sakura, die mittlerweile ihre Behandlung abgeschlossen hat, tätschelt mir sanft auf dem Arm und lächelnd mich beruhigend an. Sie versucht mich mit dieser kleinen Geste zu trösten, ohne zu sehr in meine Gemütlichkeitszone einzudringen.

Aber auch wenn ich ihr Lächeln lieb finde, wirklich trösten kann es mich nicht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro