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Kapitel2: Das Höllenhaus

Nach jeder Nacht, in der ich zum Dämon mutiere, kehre ich zurück in mein Heim. Es liegt im tiefsten Wald und kein Mensch mehr kommt in die Nähe. Es ist eine Hütte. Ich bin zwar ein Geist, jedoch möchte ich mich wenigstens an einen einzigen Platz auf dieser Welt etwas wohler fühlen. Ich habe noch einen weiten Weg vor mir, doch jedesmal aufs neue bestreite ich den Weg auch wenn es nur für ein paar Tage ist, so muss ich keinen Menschen begegnen. Es würde zu sehr schmerzen ihnen beim Lachen zuzusehen. Ihr Gespräch mitzubekommen. Es würde Schmerzen, denn so wird mir gezeigt, dass ich ganz alleine auf dieser unendlich großen Welt bin. Ich würde der Einsamkeit nur noch mehr verfallen. Mein Heim ist klein und aus Holz gebaut. Es ist einmal eine Fischerhütte gewesen, doch wurde sie verlassen, da sich in den letzten Jahrhundert die Bärenpopulation vervielfacht hatte und es für die Menschen zu gefährlich geworden ist. In dieser Hütte stehen zwei Betten ein Tisch und zwei Stühle. Es gibt auch noch einen Ofen aber das wars. Für mich ist es etwas göttliches und schreckliches. Es ist der einzige Ort an dem ich Menschen nie begegne. Doch ändert sie nichts daran, dass ich immer wieder die Kontrolle über meinen eigenen Körper verliere und im Kampf gegen die ewige Dunkelheit besiegt werde. Im Gegenteil in dieser Zeit verwandelt sie sich in ein grauenvolles Gehäuse, vor dem ich immer rechtzeitig flüchten muss, sonst wird es mich persönlich in die Hölle als Futter für das Höllenfeuer schmeißen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als den Tod, die Erlösung, die für mich unerreichbar ist. Jeden Tag kämpfe ich mit 1000 von diesen Gedanken und versinke in ein tiefschwarze Meer. Von Tag zu Tag zieht es mich mehr in den Abgrund. Ich fürchte mich von jedem erneuten Tag. Vor jedem Vollmond. Ich fürchte mich, gerade weil ich nicht sterben kann. Nun komme ich an meiner Hütte an. Gehe hinein und schreie, doch kein Ton ist zu hören. Dieses Haus beruhigt mich, da ich meine fürchterlichen schreie nicht hören kann. Ich gehe auf die Knie und schreie. ich kann nicht mehr aufhören. Dies ist die einzige Verwendung für meine Stimme doch gehört habe ich sie schon lange nicht mehr. Nicht umsonst nenne ich diese Hütte:
,,  Das schreieverschlingende Höllenhaus"!...

Sooo. 😆Das war es mal wieder! Wenn es euch gefallen hat, dann schreibt doch ein Kommi oder votet für mich!
Das nächste Kapitel kommt wahrscheinlich Morgen oder Sonntag! Falls irgendjemand Ideen zu dieser Story hat, meine Tür steht immer offen, schreibt mir einfach eine Nachricht! Ich wünsche euch noch einen schönen Tag!😊

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