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15.❤ Lebensende?

_Legolas Sicht_
Sofort zog ich meine Dolche und gab Leaf die Spuren.
Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und ich verstärkte den Griff um meine Dolche.
Er stürmte laut wiehernd los und ich steuerte ihn auf die ersten beiden Orks zu, die gerade mit lauten Gebrüll und gezogenen verrosteten Säbeln auf uns zu gerannt kamen.
Ihre Lippen zierte ein dreckiges Grinsen und man konnte ihnen klar die Lust an Tod und Blut an den Augen ablesen.
Mein Schimmel gallopierte gerade wegs durch die beiden hindurch, wobei ich jeweils einen Dolch durch ihre Kehlen jagte und ihre Köpfe dadurch von ihren wiederwertigen Körpern trennte.
Schnell drehte ich meinen Kopf nach hinten und erblickte wie die beiden Schädel der Orks auf den Boden aufschlugen und dabei Blut verspritzte.
Mein Atem rasselte und überall vernahm ich die lautem Kampfgeräusche, Schmerzensschreie, Pferdewiehern und zudem das Krachen von Metall auf Metall und einzelne Rufe einiger Elben.
Ich muss raus aus diesen Gedränge schoss es mir durch den Kopf und ich richtete meinen Blick wieder nach vorne.
Immer wieder köpfte ich Orks die sich uns in den Weg stellten oder von der Seite her angriffen
"Schneller mein Freund"
rief ich meinen Schimmel auf Sindarin zu und trat ihn in die Flanken.
Er verschnellerte sein Tempo und ich spürte deutlich Leaf's deutlich angespannten Körper, während er durch die kämpfenden Soldaten preschte, um dem Kampf zu entkommen. Ich presste meine Beine so gut ich konnte an ihn, um nicht von ihm herunter zufallen, da ich in meinen Händen ja die Dolche hielt.
Plötzlich kreuzte ein weiterer Reiter den Weg und Leaf stieß ein erschrockenes Wiehern aus und bäumte sich auf.
Erschrocken weiteten sich meine Augen und mein Mund öffnete sich leicht, wobei mein Herz zu rasen begann.
Obwohl ich wusste das es mein Tod hätte sein können, ließ ich, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, meine Dolche fallen,streckte mich mit aller Kraft dem Kopf meines Pferdes entgegen und probierte nach dessen Mähne zu schnappen.
Das Klopfen meines Herzens rauschte in meinen Ohren und ich vernahm ein dumpfes panisches
"Ahhh!!!!!"
des anderen Reiters, da auch sein Pferd in die Höhe gestiegen sein musste.
Leaf stand nun fast senkrecht zum Boden auf den Hinterbeinen und riss seinen Kopf in die Höhe. Gerade noch rechtzeitig erlangte ich einen Büschel seiner Mähne und krallte mich mit aller Kraft daran fest.
Als er wieder sicher auf seinen vier Hufen stand, setzte ich mich schnell wieder auf, da ich auf seinem Rücken lag und meine Beine seitlich an seiner Flanke nach unten hangen.
Ich schüttelte meinen Kopf und das Rauschen verschwand aus meinen Ohren, sodass ich die Kampfgeräusche wieder vollständig wahrnahm.
Ich betrachte flüchtig meine Umgebung immer bereit mich mit Händen und Füßen zu verteidigen, doch einige Soldaten hatten sich in einem etwas größeren Kreis um uns versammelt und hielten falls nötig die Angreifer fern.
Schnell blickte ich zu Boden und suchte ihn nach meinen Dolchen ab.
Ich entdeckte sie etwas weiter links zu Leaf's linken Schulter und seuftze erleichtert auf, löste nun meine verkrampften Hände aus Leaf's Mähne und sprang zügig von ihm ab, um meine Dolche aufzuheben.
Ich bückte mich zu meinen Dolchen und öffnete eine meiner verkrampften Hände, wobei sich ein unangenehmes Ziehen durch meinen Handrücken zog, als ich gerade den kalten, von Blut beschmutzten, Leder umwickelten Griff einer meiner Dolche umfasste und eine fremde Hand in meinen Sichtfeld auftauchte.
Verwirrt runzelte ich die Stirn, hielt in meiner Bewegung inne und beobachtete wie sich die fremde Hand den zweiten Dolch nahm.

_Tyron's Sicht_
Ich hob den schön verzierten silber schimmernden mit Blut befleckten Dolch auf und blickte zu Legolas, der seinen Blick meinen zuwandte.
Schnell senkte ich meinen Blick auf dem Boden und begann nervös auf meiner Unterlippe herum zu kauen.
Eine Hand auf meiner Schulter ließ mich auf blicken und ich entdeckte Legolas der mich mit einer hoch gehobenen Augenbraue skeptisch ansah.
Ich versuchte seinen Blick auszuweichen, aber seiner verfolgte mich wie ein Luchs auf der Jagd.
Er schaute wissbegierig, neugierig und unwissend, wobei seine Augen einen seltsamen Schimmer angenommen hatten.
"Ich-....Es tut mir leid Legolas...." stammelte ich und sein Blick veränderte sich schlagartig, denn er wies plötzlich weder Wissbegierde, Neugierde noch Unwissenheit auf.
Ganz im Gegenteil in seinen Augen lag ein wissender Blick.
"Ist in Ordnung Tyron....lass uns dass, später klären."
Ich nickte und drehte mich in Richtung meines Rappen und ging einige Schritte auf diesen zu, als mir der Dolch in meinen Händen wieder einfiel.
Ich wandte mich wieder Legolas zu der mich fragend ansah.
In seinen Händen hielt er den anderen seiner Dolche und ich warf ihm den zweiten zu, den er geschickt auffing und mich dankbar ansah.
Einen winzigen Moment hob ich meine Mundwinkel, bevor ich mich umdrehte, auf meinen Rappen stieg, mein Schwert zog und mich wieder den Kampf aus Soldaten und vereinzelten wiederwertigen zu wendete.

_Legolas Sicht _
Auch ich schwang mich wieder auf Leaf und machte Jagd auf die restlichen Angreifer.
Wir ritten am äußeren Rand des Trupps und ich hielt Ausschau nach nachkommenden Orks.
Ein großer muskelbepackter Ork mindestens zwei Köpfe größer als ich und wahrscheinlich der Anführer dieser fünfhundert Orks kam von der Seite auf uns zugestürmt.
Ich konnte gerade noch im Augenwinkel erkennen wie er mit einer Axt aus holte und zum Sprung ansetzte.
Reflexartig ließ ich meine Dolche vor meinen Körper schnellen, doch meine Reaktionsfähigkeiten waren von eben noch sehr geschwächt und so reagierte ich nicht schnell genug und wurde von dem Gewicht des Orks von Leaf herunter gerissen. Unsanft knallte ich auf den Rücken, wobei ich klar einen meiner Schulterknochen zerbrechen hörte und fast durch das Gewicht des Orks der genau auf meiner Brust gelandet war zerquetscht wurde. Zischend und mit zusammen gebissenen Zähnen atmete ich aus.
Verzweifelt versuchte ich ihn durch meine Dolche zu verletzen, die samt meiner Hände unter seinen Oberkörper eingequetscht waren.
Doch gegen seine dicke Rüstung aus harten robusten Metall kam ich nicht an.
Ich riss meine Augen auf und mein Kiefer verspannte sich, während Schweißperlen meine Stirn hinabflossen.
Hämisch grinsend hob er seine Axt und setzte sie zum Schlag an, während die andere Hand meine Kehle umfasste und mir die Luft abdrückte.
Ich wand mich verzweifelt unter ihm und japste nach Luft doch kein Sauerstoff erreichte meine Lungen.
Ich spürte wie die Farbe aus meinen Gesicht schwand. Die Kraft und der Lebenswille aus meinen Körper entflohen.
Mein Herz trommelte wie verrückt und ich zitterte am ganzem Leib.
Meine Hände spürte ich schon nicht mehr, erstens wegen des Gewichts des Orks und zweitens weil mein Körper schon begann wegen des Sauerstoffsverlust die Arbeit zu verweigern.
Er holte zum letzten Schlag aus und die Axt sauste mit ungeheuerlicher Kraft und Geschwindigkeit auf mich zu.
Ich blickte dem Ork ein letztes Mal an, ehe ich meine Augen schloss, da ich genau wusste jetzt geht es zu Ende......

So das fünfzehnte Kapitel (1103 Wörter💕)
Sorry das so lange nichts kam😔 💕

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