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Kapitel 38

Erst als ich vor Kevins Haus vorfuhr, wurde ich mir bewusst, dass es vielleicht nicht so klug war, morgens um zwei Uhr hier aufzukreuzen. Ich hatte schon beinahe wieder umgedreht, als ich in der Küche ein schwaches Licht erkannte. So ging ich zum Fenster hinüber und klopfte leicht daran. Es dauerte eine Minute, dann erschien plötzlich Kevins Vater vor mir und sah mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "Joaquin, was machst du denn so spät noch hier?", fragte er etwas verwirrt, nachdem er das Fenster geöffnet hatte und ich fuhr mir etwas unsicher durch die Haare. Doch bevor ich eine Entschuldigung stammeln konnte, nickte der ehemalige Sheriff auch schon in Richtung Tür. "Ich mach dir auf." Das Fenster schloss sich wieder und ich atmete erleichtert aus, bevor ich zum Eingang hinüberging und ins Haus trat. Mr. Keller schloss die Tür hinter mir und ich streifte meine Schuhe und die Lederjacke ab, unter der ich ein schwarzes Hemd und eine schwarze Krawatte, sowie dunkle Jeans trug.

Ich bemerkte, dass meine Kleidung bei Kevins Vater für Verwirrung sorgte und erklärte schnell, dass ich gerade von einer Beerdigung kam. Der ehemalige Sheriff nickte und setzte sich dann wortlos wieder an den Küchentisch. Ich konnte sehen, dass er ein Whiskey Glas in der Hand hielt und wenn ich ihn so genauer ansah, erkannte ich auch dunkle Schatten unter seinen Augen. Irgendetwas schien ihn ziemlich zu belasten. "Ist alles in Ordnung?", fragte ich vorsichtig und der Grauhaarige nickte leicht. "Der Gedanke daran, dass meine Ex-Frau und meine jetzige Frau nächste Woche gemeinsam in diesem Haus sein werden, raubt mir den Schlaf... ", meinte er dann aber trotzdem noch und lächelte schief. Ich erwiderte das Lächeln und stand schon mit einem Fuss auf der Treppe, als seine Worte mich aufhielten: "Sag mal, Sierra hat mir erzählt, dass sie dich eingeladen hat. Wirst du auch da sein?"

Ich drehte mich nochmals um und dachte kurz nach. Fangs würde weg sein und Sweet Pea hatte noch nie wirklich viel von Weihnachten gehalten. Zudem war er gut aufgehoben bei den anderen Serpents. Es hielt mich nichts mehr davon ab, diesen Tag nicht mit meinem Freund zu feiern. "Ja, gerne... Aber können Sie Kevin nichts davon erzählen? Sonst kommt er noch auf irgendwelche komischen Ideen", erwiderte ich deshalb und sah noch, wie der Grauhaarige schmunzelnd seinen Whiskey exte und dabei nickte, bevor ich leise die Treppe hochging. Ich schlich mich in Kevins Zimmer und zog mich schnell bis auf die Unterwäsche aus, ehe ich zu ihm unter die Decke schlüpfte. Kevin schlief tief und fest, er bekam von all dem nichts mit. Und dennoch kuschelte er sich automatisch an mich heran, als ich einen Arm um ihn legte.

Ich wurde am nächsten Morgen durch einen lauten Knall geweckt. Sofort schreckte ich aus meinem Schlaf auf und sah mich verwirrt im Zimmer um, bis ich meinem Freund auf dem Boden neben dem Bett erkannte. "Sag mal, was machst du denn da unten?", murmelte ich immer noch etwas verschlafen und der Braunhaarige zog sich an der Matratze zurück aufs Bett. "Was ich da mache? Was tust du denn bitte hier? Wie bist du überhaupt reingekommen?", fragte er verwirrt, legte sich jedoch ohne zu zögern zu mir und zog mich in seine Arme. Seine Berührungen störten mich inzwischen kaum mehr, auch wenn Sie unerwartet waren, wie diese. So vergrub ich meinen Kopf an seinem Hals und murmelte: "Dein Vater hat mich reingelassen." Ich konnte spüren, wie seine Brust vibrierte, als er zu lachen begann und schloss meine Augen. Es war definitiv noch zu früh um aufzustehen. "Du bist verrückt, Joaquin", murmelte der Braunhaarige dann noch und ich brummte nur als Protest, liess mich aber nicht durch seine Worte von meinem Schlaf abhalten. Zumindest nicht, bis er seine Lippen ganz nahe an mein Ohr führte und leise flüsterte: "Ich liebe dich."

Nun konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen und liess meinen Kopf nach hinten fallen, damit ich ihn ansehen konnte. "Darauf hast du nur gewartet, was?"
"Das ist deine Antwort?" Kevin setzte einen gespielt empörten Blick auf, konnte sich aber nicht lange genug zusammenreissen und begann gleich wieder zu lächeln. Ich schüttelte nur meinen Kopf und versiegelte seine Lippen mit Meinen, bevor er auch noch nur ein Wort mehr sagen konnte. Kevins Zunge strich über meine Unterlippe und bat somit gerade um Einlass, als vom Gang her eine weibliche Stimme ertönte: "Kev, Mum will wissen ob du auch..." Die Stimme verstummte und wir schreckten auseinander. Ich konnte hinter Kevins Rücken eine junge Frau entdecken, die dann wohl nur seine neue Stiefschwester sein konnte. Josie, erinnerte ich mich an ihren Namen und liess mich augenverdrehend zurück auf den Rücken fallen. "Ups, Entschuldigung! Ich wusste nicht, dass du Besuch hast", stammelte sie sofort und wandte ihren Blick ab. "Mum wollte wissen, ob du - respektive ihr - auch Pancakes möchtet?"

Ich bliess Luft aus und beobachtete, wie mein Freund sich aufsetzte und das Angebot für uns beide annahm: "Ja, wir sind gleich unten." Dann fiel die Tür ins Schloss und als ob er darauf gewartet hatte, begann Kevin zu lachen. Er rollte sich auf mich drauf und grinste mich an, während ich etwas weniger belustigt sein Gesicht musterte. "Ich weiss echt nicht, wie du das aushältst", murmelte ich und fuhr mit meiner Hand durch seine Haare, die vom Schlaf ziemlich durcheinander waren. "Was meinst du?", erwiderte er und legte sein Kinn auf meiner Brust ab. Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn und setzte mich dann auf, sodass er von mir herunterrollte. "Das hier. Mit deinen Eltern zusammen zu leben", kommentierte ich während ich zu meinen Kleidern hinüberging und das Hemd. "Ich mag meinen Dad und Sierra. Ausserdem kenn' ich's nicht anders", erklärte er und ging zu seinem Kleiderschrank hinüber. "Ausserdem hat es auch grosse Vorteile. Ohne Sierra gäbe es jetzt keine Pancakes." Ich lachte leicht und schloss meine Jeans, ehe ich zu ihm hinüberging und meine Arme um ihn legte. "Glaub mir, wenn wir beide alleine wären, wären Pancakes das Letzte an das du denken würdest", hauchte ich ihm ins Ohr und grinste, als sein Körper in meinen Armen erschauderte. "Ich glaube es ist an der Zeit, dass du wieder eine eigene Bleibe hast", murmelte Kevin und drehte sich in meinen Armen um. Ich grinste und küsste ihn noch einmal innig. "Da kann ich nicht wiedersprechen, Hübscher. "

"Bist du gestern direkt von der Beerdigung gekommen?", fragte Kevin wenige Minuten später, als seine Finger die Knöpfe meines Hemds zu schliessen begannen. Ich beobachtete sein konzentriertes Gesicht und konnte mir dabei ein schiefes Lächeln nicht verkneifen. Doch bei dem Thema Beerdigung, verschwand auch dieses schnell wieder von meinen Lippen. "Ja"
"Wie war es?", wollte er weiter wissen und richtete den schwarzen Stoff des Kragens.
"Naja, sagen wir's so: Ich bin froh, wenn das die letzte Beerdigung ist, auf die ich für eine Weile gehen muss", erwiderte ich und nahm seine Hände in Meine. Ich konnte ihm ansehen, dass er noch etwas sagen wollte. Doch bevor er konnte, erklang von unten Sierra's Stimme: "Jungs, Frühstück!"

Mr. Keller und Josie sassen schon am Esstisch, als wir die Treppe hinunterkamen und uns ebenfalls hinsetzten. Kevin war gerade damit beschäftigt allen Saft einzuschenken, als Sierra mit einem Teller voller Pfannkuchen erschien. "Joaquin, ich dachte du hättest dieses Wochenende schon etwas vor?", fragte sie und begann das süsse Gebäck auf unsere Teller zu verteilen. "Hatte ich eigentlich auch... Aber das hat sich schneller erledigt als gedacht", erklärte ich etwas ausweichend und spürte sofort Kevins Hand auf meinem Knie. Ich schenkte ihm ein Lächeln für die Geste und richtete meinen Blick dann aber wieder auf die ehemalige Bürgermeisterin, die mir nun gegenüber sass. "Das ist doch schön. Wir wollten heute Nachmittag Weihnachtsplätzchen backen. Magst du auch dabei sein?" Ich nahm einen Bissen von meinen Pfannkuchen und versuchte mir die Verwunderung nicht anmerken zu lassen. Weihnachtsplätzchen backen? Ehrlich? So was taten Menschen heute noch? Das war für mich immer irgendetwas gewesen, was nur in Filmen vorkam. Wollte ich so etwas erleben? Ich war mir nicht sicher, doch es stellte sich heraus, dass ich auch gar keine Wahl hatte. Denn Kevin hatte schon für mich zugestimmt, bevor ich überhaupt meinen Bissen heruntergeschluckt hatte.

Nach dem Frühstück verschwand Mr. Keller in Richtung Boxgym, während Sierra und Josie Plätzchenteig mischten und Kevin und ich den Abwasch erledigten. Durch die Wochenenden, die ich jetzt schon hier verbracht hatte, wusste ich inzwischen relativ gut was wo hingehörte und wir waren schnell fertig. Ich war gerade dabei den letzten Teller abzutrocknen, als Kevin plötzlich verschwand. Verwirrt sah ich ihm nach und stellte schnell den Teller in den Geschirrschrank, bevor ich die Treppe hochhechtete und ihm in sein Zimmer folgte. "Alles in Ordnung?", fragte ich etwas verwirrt als ich um die Ecke kam. Der Braunhaarige stand vor seinem Schrank und wühlte darin. "Ah hier", erwiderte er bloss als Antwort und kurz darauf kam auch schon ein rot-weisser Stoff auf mich zugeflogen. Ich fing das Kleidungsstück, welches sich als Pulli herausstellte, ab und sah es skeptisch an.

Auf der Vorderseite des roten Pullis mit weissen Schneeflocken war ein richtig kitschiger Schneemann mit Weihnachtsmannmütze abgebildet. Noch verwirrter als bevor, zog ich eine Augenbraue hoch. "Was soll ich damit? Den Ofen anwerfen?" - "Nein! Anziehen natürlich. Dein Hemd wird sonst ganz dreckig vom Mehl", erwiderte mein Freund belustigt und kam mit einem breiten Grinsen auf mich zu. Er schien sich sicher, dass ich das kleine Spiel mitmachen würde. Aber da hatte er sich vertan. Dieses Monstrum blieb von mir fern. Punkt. Und so warf ich den Pulli zurück zu ihm. "Das ist jetzt nicht dein Ernst". Kevin fing den Stoff geschickt ab und drückte ihn mir vor die Brust. "Doch, mein voller Ernst. Komm schon Joaquin, für mich", bettelte er und sah mich aus grossen grünen Augen an. Ich wandte jedoch meinen Blick ab, bevor diese mich in ihren Bann ziehen konnten. "Keine Chance."

"Bist du sicher?", flüsterte Kevin plötzlich in einem ganz anderen Ton und ich spürte, wie seine Finger langsam einen Knopf nach dem Anderen von meinem Hemd öffneten. "Ja...", murmelte ich, doch die Überzeugung in meiner Stimme fehlte gänzlich. Mist, ich war wieder einmal seinem Charme verfallen - oder zumindest seinen Händen, die nun langsam über die nackte Haut meines Oberkörpers strichen. "Okay, von mir aus", gab ich nach und schnappte mir schnell seine Hände bevor diese den Reissverschluss meiner Jeans erreichen konnten. Der Northsider grinste triumphierend und beobachtete, wie ich mein Hemd auszog und in den Pulli schlüpfte. "Du schuldest mir was", bemerkte ich frostig, während er grinsend ein Foto von uns schoss. "Wenn irgendjemand ausserhalb dieses Raums das Bild sieht, ist das hier das letzte Mal, dass wir uns sehen. Verstanden?", drohte ich weiter, doch Kevin war davon nur wenig beeindruckt: "Das glaubst du ja selbst nicht."

"Du kannst einen der Teige aus dem Kühlschrank nehmen Kevin", meinte Sierra als wir wieder in die Küche traten und ich beobachtete, wie Kevin verschiedene Utensilien auf dem Esstisch ausbreitete, bevor er den Teig aus dem Kühlschrank nahm. "Magst du auswallen?", fragte er mich dann und hielt mir zwei Holzstäbe hin. Ich hatte zwar in meinem Leben schon viel Werkzeug gesehen, aber was ich mit denen anfangen sollte, wusste ich nun wirklich nicht. "Was genau soll ich damit?", fragte ich verwirrt und nahm sie entgegen. "Auswallen, natürlich. Das sind Kekshölzer. Sag mir nicht, dass du noch nie Kekse gebacken hast", kommentierte Kevin empört und ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, vielleicht mal als ich noch klein war. Aber ich kann mich nicht daran erinnern", gab ich zu und reichte ihm die Hölzer: "Zeig mir wie's geht."

Kevin lächelte und legte die Hölzer links und rechts neben ein Stück Teig. "Die sind dafür da, dass du den Teig gleichmässig dick und nicht zu dünn ausrollst", erklärte er und begann den Teig auszuwallen. Ich beobachtete ihn dabei mit einem leichten Lächeln auf meinen Lippen, meine Augen eher auf den Muskeln in seinen Oberarmen, die sich unter seinem T-Shirt bewegten, als auf dem, was er mir demonstrierte. "So und jetzt du", verkündete er viel zu früh für meinen Geschmack und hielt mir erneut die zwei Hölzer hin. Ich tat es ihm gleich und hatte so auch kurz darauf einen ausgewallten Teig von mir. Josie kam ebenfalls dazu und übernahm das Wallholz von mir. Mit einem Auge sah ich zu Kevin hinüber, der bereits die Formen auf dem Tisch ausgebreitet hatte und nun begann aus seinem Teig Kekse auszustechen. Ich tat es ihm nach und platzierte meine Kekse neben Seinen auf dem Blech. Kevin und Josie begannen sich bald einmal über Ihre Erlebnisse auf der Tour mit ihrem Vater zu unterhalten und ich hörte zu - das war sowieso, was ich am besten konnte.

So ging es, Teig nach Teig. Es war irgendwann kurz nach zwölf Uhr, Kevin half gerade seine Stiefmutter dabei etwas zu Essen für uns zu machen, als Josie sich plötzlich auf den Stuhl neben mir setzte und zu flüstern begann. "Du warst es, oder?"
Ich zog eine Augenbraue hoch und sah von meinen Keksen auf. "Ich war was?"
"Als ich letztes Jahr unsicher war wegen Sweet Pea, hat Kevin mir erzählt, dass er auch schon einmal mit einem Serpent zusammen war. Ich hab' lange gerätselt, wer dieser Serpent sein könnte, aber jetzt weiss ich's. Das warst du", führte sie aus und meine Augen gingen zu Kevin, der in der Küche am Herd stand.
"Kann sein. Frag deinen neuen Stiefbruder, der wird es wohl wissen." Ich stach noch einen Keks aus und versuchte mir meinen Freund mit einigen der anderen Serpents, die ich kannte, vorzustellen. Doch so einfach gab Josie nicht auf.
"Er hat auch gesagt, dass dieser Typ gefährlich gewesen sei..." Dieses Mal liessen Ihre Worte mich erstarren und erneut ging mein Blick zu meinem Freund, bevor ich zu seiner Stiefschwester sah.
"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich bringe ihn nicht in Schwierigkeiten", versicherte ich ihr und konnte meinen Blick aber nicht vom Rücken meines Freundes lösen. Zumindest nicht, bis ihre nächste Frage sich durch meine Gedanken bohrte. "Wieso seid ihr damals auseinander?"

Ich biss mir auf die Unterlippe und verfluchte meinen Freund dafür, dass er so gesprächig war. Würden wir das Thema nie hinter uns lassen können? Als ob er bemerkte, dass ich gerade über ihn nachdachte, drehte sich Kevin genau in diesem Moment um und lächelte uns beiden zu, ehe er Teller aus dem Geschirrschrank holte. "Das war meine Schuld", gab ich schliesslich zu und legte den letzten Keks auf das Blech. Josie machte Anstalten, noch etwas zu fragen, doch bevor sie dies tun konnte, tauchte auch schon Kevin auf und stellte uns je einen Teller Spaghetti hin. "Löcherst du gerade meinen Freund?", kommentierte er lächelnd und setzte sich auf meine andere Seite. "Irgendjemand muss das ja tun. Du warst auch nicht gerade sehr redefreudig die letzten Wochen", entgegnete die Schwarzhaarige und ich verschluckte mich beinahe an meinen Spaghetti. Sie wusste weitaus mehr, als mir ehrlich gesagt lieb war. Und das bezeichnete sie als nicht 'redefreudig'?

Schliesslich war es Kevin, der seiner Stiefschwester bei Mittagessen erzählte, wie wir uns kennengelernt hatten. Das änderte aber nichts daran, dass ich im Verlauf des Nachmittags duzende Fragen zu dem was ich beruflich tat, meiner Familie, weshalb ich abgehauen war und schliesslich auch noch den Serpents – besonders Sweet Pea – beantworten musste. Und obwohl ich es nicht wirklich gerne machte, kämpfte ich mich durch. Denn so wie es aussah, würde ich wohl bald auch Kevins Mutter gegenüberstehen. Und irgendetwas sagte mir, dass das eine härtere Probe sein würde als Josie. Nachdem ich ihre Frage dazu, ob Sweets eine Freundin hatte, mit einem Schulterzucken abgewiesen hatte, ging das Thema dann dank Kevin schnell auf ihr Liebesleben über und so hatte ich für den Rest des Nachmittags meine Ruhe. 

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