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3. Kiss

"Das gleiche könnte ich dich auch fragen, Derek!", schnaubte ich wütend. Kopfschüttelnd und dabei grinsend setzte er sich neben mich, dabei beugte er sich zu mir. Verführerisch hauchte er an mein Ohr:" Ich möchte schon immer deine Art! Nicht vergessen, du gehörst allein mir!" Ich verdrehte die Augen:" Träum weiter, Stinker. Ich geh jetzt, du hast mal wieder alles kaputt gemacht!" Wütend stand ich auf und trabte zum Haus zurück. Was bildete er sich eigentlich ein?! Nur weil er der Sohn eines befreundetes Ehepaares meiner Eltern war, dachte er wahrscheinlich er könnte sich alles erlauben. Er war einer der größten Badboys der Schule und  wurde von jedem Mädchen ,welches kein Gehirn hatte, angehimmelt.

Erst jetzt bemerkte ich ,dass das Auto meiner Eltern wieder da stand. Ups! War wohl doch länger weg als geplant. Ich kletterte die Blumenrabken hoch ,direkt in mein Zimmer. Gerade klopfte jemand an:" Schatz? Antwortest du mir bitte?" Meine Mom. Extra schläfrig, rief ich:" Och Mom! Ich will schlafen!" Ich hörte noch etwas wie 'Schlaf gut ,mein Engel' leise durch die Tür drang und dann entfernten sich die Schritte. Erleichtert, rechtzeitig zurück gekommen zu sein ,atmete ich aus. Nochmal Glück gehabt!

Ich zog mich um und legte mich ins Bett. Shadow schlief schon, genau neben meinem Bett in einem schwarz-Golden verzierten Körbchen. Dann schlummerte ich ein, und driftete in die Traumwelt ab.

•Nächster Tag•

Wie fast jeden Morgen, wurde ich früh durch die Nässe in meinem Gesicht wach. Als ich die Augen öffnete sah ich Shadow, der mein Gesicht von oben bis unten ableckte. "Bäh! Shadow runter von mir!", versuchte ich Ernst zu sagen musste ,aber lachen. Ich schob ihn vor mir runter und suchte ein paar Sachen , die aus einer Jeans-Short und einer weißen Bluse bestanden ,aus meinem Ankleidezimmer. Dann machte ich meine Mirgenroutine. Fertiggestylt und angezogen rannte ich die Treppen runter. "Guten Morgen", rief ich allen zu, man hörte aber nur müdes Brummen. Morgenmuffel! Ich gab meinen Eltern einen Kuss auf die Wange und schnappte mir ein Apfel. "Können wir endlich los, Schwesterchen?", fragten mich meine Brüder gleichzeitig. Zusammen fuhren wir los, zur Schule und drifteten in unsere Stamm-Parkplätze. Ich verabschiedete mich und ging zu meiner Gruppe, diese bestand aus Anita, Tania, Leo, Sebastian und Eric.

Ich begrüßte sie mit einer Umarmung, wobei Eric mich länger umarmte und mir ins Ohr hauchte:" Du bist wunderschön." Schnell löste ich mich und versuchte meine roten Wangen zu verstecken. Was ich nicht bemerkte, dass jemand mich genau beobachtete und es denjenigen missfiel.

Sry ,dass ich lange nicht geschrieben hab. Ich hatte die Hälfte des Kapitels ,aber wusste nicht wie ich weiter machen sollte. Außerdem war ich in Paris und bin jetzt krank.

Hier ein kleiner Einblick in Paris:

Ich hoffe es hat euch gefallen. Bitte votet und kommentiert!

F1: Verbesserungsvorschläge, Fehler oder ähnliches?

F2: Was denkt ihr wer es überhaupt nicht mag ,dass Eric Katie küsst?

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