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„Veni! Leg einfach die scheiß Waffe weg!"

„Jaaa, ähm es werden wahrscheinlich noch ein paar Tests durchgeführt werden müssen, aber ja.", lachte sie.
Meint sie mit Tests das die Polizei kommt? Boah bitte! Nehmt den Verrückten mit! Ich krieg noch Albträume von dem Typen!

(Sicht von Kevin)

„Basti! Jetzt ruf schon die Polizei!", fauchte ich. „Aber..ich glaub nicht das er das spielt...Stegi sicher auch nicht. Was wenn er einfach nur schon zu tief drinnen ist? Wir müssten versuchen ihm zu helfen.", murmelte er. „Basti! Was zum
Fick?! Der is komplett verrückt! Da gibt's nix mehr zu retten!", seufzte ich. Wieso muss er immer denken das man alles und jeden retten kann? Man kann nicht jedem alles recht machen! Wann versteht er das endlich? „Wie haben es nicht mal versucht! Wir haben ihn nur angeschrien und abgewiesen! Vielleicht braucht er einfach Hilfe und weiß nicht wie er danach fragen soll..", Basti schaute kurz zu Veni rüber. „Ja, braucht er. Und zwar professionelle, in Form einer Therapie oder so!", Basti hörte mir nich mal richtig zu, „Brooo! Jetzt hör mal, der Typ hat Stegi geschlagen und was weiß ich sonst noch und du willst ihn jetzt in Schutz nehmen oder was geht hier ab!?", versuchte ich ihn zur Besinnung zu bringen. „Kevin ich hab mit dem „Typ" Varo 4 gewonnen und extrem viel Zeit mit ihm verbracht! Ich muss doch wenigstens versuchen ihm zu helfen!", hauchte Basti. Wieso hat mich das grad ein wenig überzeugt? Nein, das ist doch Müll! „Man kann sich in Menschen täuschen Basti. Das kann sogar dir passieren."", seufzte ich. „Jetzt schau ihn doch mal an! Er benimmt sich wie ein Kind gerade, er spielt das nicht. Ich bin dafür das wir ihn mitnehmen und „beobachten", meinte Basti. Er meint das Ernst! „Basti. Ach, gut! Mach das! Schau doch wie du mit dem zurecht kommst!", ich verstand ihn einfach nicht, ich wollte es nicht mal verstehen. „Kevin wir müssen gemeinsam versuchen ihm zu helfen, sonst kann man ihn auch gleich in eine Psychiatrie stecken.", meinte Basti, wieder in seiner ruhigen Stimme, boah wie er mich wieder up fuckt! „Ja! Das ist auch das beste für ihn!", konterte ich. „Ach, wirst schon sehn. Ich ruf jetzt Hugo und Mexi an, die sollen her kommen damit wir fahren könne.", murrte Basti und drehte mir den Rücken zu. Ich schaute wieder rüber zu Toni, Stegi und Shirli. Veni belagerte gerade Stegi mit irgendwelchen Fragen während Shirli ihn nur verwirrt anstarrte und sich hinter Toni versteckte. Ne, es ist besser wenn wir die Polizei rufen. Schnell zog ich mein Handy raus und wählte... „Polizei, wie kann ich ihnen helfen?", ertönt. „Ja? Öhm...also ist kompliziert, aber ein Mann, ich kenne ihn also wir waren gute Freunde, verfolgt uns die ganze Zeit, obwohl wir ihn aus unserem Camp geschmissen haben, weil er jemanden aus unserem Camp verletzt und was weiß ich sonst noch gemacht hat. Er wechselt so zu sagen seine Persönlichkeit..jetzt ist er gerade auf dem Niveau von nem Volkschulkind." , erklärte ich. „Notfall oder kein Notfall?", fragte die Frau am anderen Ende genervt. „Notfall! Der ist voll creepy!", entgegnete ich sofort. „Gut, wie heißen Sie, wo befinden sie sich und wie viel sind in euerem „Camp"?", ratterte die Stimmer herunter. „Ich heiße Kevin Teller, wir sind im Allwetterzoo in Münster, Sentruper Straße 315 und wir sind..äh..9? Glaub ich.", beantworte ich feinsäuberlich all ihre Fragen. „Ja, hört sich nicht sehr glaubwürdig an, wir schicken mal ne Streife vorbei.", murmelte sie und legte auf. Joo okaaay, was das denn für nen Service?!
Fünf Minuten später und Hugo und Mexi stießen zu uns, als sie Veni sahen schauten sie erst erschrocken dann verwirrt und dann zu Toni. Ich versuchte mein Bestes Basti in Schach zu halten, da dieser regelrecht drängte das wir endlich fahren sollten. „Keviiiin, was soll das? Hör auf mir im Weg zu stehen! Wir können doch schon fahren!", murrte er. „Nein, können wir nicht. Die Polizei ist am Weg her.", seufzte ich. „Waaahahas?! Nicht dein Ernst, oder?! Das ist jetzt nicht dein Ernst! Wir haben gesagt keine Polizei!", schrie er mich an.  Leider standen wir halt unmittelbar vor den anderen was also auch Veni mitbekam. „Polizei?", fragte er traurig. 
„Nein, ich hab keine Polizei gerufen, wir-„ „Ich dachte es wär alles wieder gut..warum? Ich hab doch gar keine Bösen Absichten, oder so..ich.", unterbrach er schniefend Basti, welcher mich jetzt vorwurfsvoll anschaute. „Basti! Check doch! Der spielt das nur. Er will dich austricksen! Merkst du das denn nicht!", redete ich auf Basti ein, wobei ich ihn eher an schrie. „Er spielt das doch nicht, Kevin!", schrie Basti sofort zurück. „Ist jetzt sowieso zu spät.", seufzte ich. An diesem Moment dachte ich das Veni abhauen würde, allerdings blieb er einfach dort wo er war und schaute auf den Boden. Fast so wie ein Roboter der ausgeschalten wurde. Toni und Shirli schauten ihn ebenso verwundert an. Stegi hatte Basti etwas zur Seite gezogen und redete ruhig mit ihm, versuchte ihm zu sagen das es so auf jeden Fall besser war. 
Veni flüsterte ein kleinlautes „Okay.." und ließ sich dann doch auf eine Bank nieder und wartete.

Zehn Minuten später und zwei Polizisten kamen auf uns zu getrottet. „Moin.", murmelte der Linke und biss herzhaft in sein Semmerl. Joa..also das hab ich mir jetzt auch nicht unter Polizei vorgestellt. „Also...", schmatzte der Linke, „Wer belästigt hier wen?" Veni stand auf und trabte zu den zwei Polizisten. „Der hier?", fragte nun der Rechte. „Ja-„ „So, ne. Also wir möchten schon wissen wie sie heißen und was genau jetzt passiert.". unterbrach Toni ihn sofort. „Jojo, also mein Kollege hier ist der Heiko und i bin da Friedrich.", dümmlich grinsten uns die Beiden an. Sollten die sich nicht lieber mit dem Nachnamen vorstellen? „Ey, was ist hier genau los?" mischten sich jetzt auch noch die Betreuer ein. „Wir wurden wegen Belästigung gerufen, belästigt ihr wen?", wandte sich Heiko an Karo. „Ne..ich.", murmelte Veni. „Ahhhaaa! Wieder ein Fall gelöst.", lachte Friedrich selbstlobend. Veni schaute ihn schief an: „Ich hab mich doch gemeldet." „Trotzdem ist es unser Verdienst und jetzt leise, du bist verhaftet.", schmatzte Friedrich, während er versuchte einen Fleck aus seiner Hose zu bekommen. Wenn man zu Basti sah..joa der hatte gerade seinen komplett Glauben an die Menschheit verloren.
„Halt stop!", stoppte der Mann von den Betreuern, hab seinen Namen vergessen, die Beiden Polizisten, „Sie können doch nicht einfach jemanden verhaften! Ich hole die Direktorin." Damit lief er weg. Die Polizisten warfen sich fragende Blicke zu.
Basti trat jetzt nach seinem Schock näher zu Heiko und Friedrich: „Wo bringt ihr ihn dann hin?" „Erst mal zur Wache und dann mal schaun.", meinte Heiko. „Können sie Untersuchungen anstellen? Also wegen den Persönlichkeiten?", fragte er weiter. „Was für Persönlichkeiten? Aber wir haben auf der Wache einen Psychiater.", erklärte wieder Heiko. „Kann ich mitkommen?", seufzte Basti. „Im Grunde..ja..wa- „Wunderbar.", unterbrach Basti ihn sofort. „Ich komm auch mit!", schloss Stegi sich sofort an. Die können aber auch keine Stunde ohne einander auskommen..also wirklich.
„Können wir dann wieder zurück?", murrte Hugo. „Ähh..ja..Basti? Ihr ruft dann einfach an, ich hol euch dann ab, okay?", meinte Toni, die gerade etwas überfordert zu sein schien. Basti nickte nur und drängte die Polizei zum fahren. „Was ist jetzt mit dem Direktor?", fragte Friedrich verwirrt. „Ach Scheiß auf den.", lachte ich. „Jo, gut.", murmelte Heiko und schob Veni vor sich her. Wie der einfach wie Cast aussieht..bisschen stämmiger aber sonst ziemlich ähnlich. Veni hingegen sh ziemlich zerschlagen aus, wenn das geschauspielert ist, Respekt. Das kommt so echt rüber, kein Wunder das Basti sich einwickeln lässt.

(Sicht von Stegi)

Veni lief etwas geknickt vor dem Polizisten her, aber wehrte sich kein Stück. Basti schien mit der Situation nicht ganz klar zu kommen..wahrscheinlich will er einfach nicht wahr haben was Veni für ein Monster is. Dieser wurde jetzt von den Witzfiguren von Polizisten in ihren Wagen gesteckt und solchen Spasten gibt man Pistolen, also echt..haben die überhaupt echte? Die ganze Fahrt über sagte niemand etwas, ich merkte nur das Veni immer unruhiger wurde und mich hin und wieder mit einem gefährlichem Funkeln in den Augen anschaute. Bitte, bleib einfach in deiner Kindergartenrolle..hör auf mich so anzuschauen! Ich rutschte etwas näher an Basti und weg von Veni, welcher leider Gottes neben mir saß. Basti legte sofort schützend einen Arm um mich und schaute kurz warnend zu Veni, der sich daraufhin auf die Lippe biss. Ich dachte das ich den Kerl nie wieder sehen muss..tja leider falsch gedacht.

Die Uniformtragenden Hänsel unterschätzten Veni sowas von! Die haben nicht die geringste Ahnung von irgendwas! Wetten die können nicht mal ihre Pistole benutzen.
„So aussteigen, die Herren.", brummte der mit dem riesigem Majonäse Fleck auf der Hose, Fredmann denke ich. Veni sprang förmlich aus dem Wagen, danach kletterte ich raus und Basti folgte mir. Gemächlich trotteten wir hinter den Polizisten her, Veni lief verdächtig nah an dem der Heiko hieß..er will doch nicht. Ich rempelte Basti mit meinem Ellenbogen an..Augenblicke später richtete Veni den Lauf der Waffe direkt auf den zweiten und entwaffnete auch ihn. Gleichzeitig deutete er uns leise zu sein. Hat der Typ gerade im Alleingang zwei, eigentlich ausgebildete, Polizisten ausgeschaltet? Basti erstarrte, schaute ihm geschockt in die Augen und versuchte die Situation zu entschärfen: „Veni..bitte. Leg einfach die scheiß Waffe weg." „Sei still Basti! Oder Stegi hat ne Kugel im Knie.", zischte er und winkte uns unauffällig in die entgegengesetzte Richtung, der Wache. Das ist jetzt nicht wirklich passiert oder?! Veni bedroht uns mit einer Waffe...einer echten Waffe. Er wäre theoretisch in der Lage Basti oder mich umzubringen. „Ihr geht jetzt einfach unauffällig vor mir her in diese Gasse da.", murmelte Veni und klag so kalt als würde er es forreal jetzt sofort übers Herz bringen jemanden zu erschießen. Basti versuchte weiter mit Veni zu reden: „Veni bitte, hör auf damit. Du reitest dich immer weiter rein." „Halt die Klappe, Basti. Du hasst mich doch eh schon, mach mir nichts vor.", zischte er zurück, man konnte deutlich erkennen das es ihm doch näher ging als er zugeben wollte. „Wenn du mir jetzt die Waffe gibst und eine Therapie machst und wirklich versuchst dich zu bessern, wir kön-„ „Hör auf Basti! Hör einfach auf! Du machst mich kaputt! Das warst ganz allein du! Du hast keinen Plan wie es mir geht! Niemand von euch hat das!", schrie er und lenkte und in die Gasse. „Komm...du kannst noch was ändern.", machte Basti ruhig weiter.
„Jetzt hör schon auf! Du machst es nur schlimmer!", schrie er. Plötzlich wurde ich am Kragen zurück gezogen und dann der Schulter festgehalten, sofort spürte ich wie mir ein Gegenstand an den Rücken gedrückt wurde. Stocksteif blieb ich stehen und hielt die Luft an..würde er mich wirklich anschießen, wenn es ihm reicht? Basti schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an: „Lass Stegi gehen, er kann gar nichts dafür." „Das ist das einzige mit dem ich dich zu allem bringen könnte.", lachte er heiser. Er hörte sich verrückt an, als wären sämtliche Sicherungen durchgebrannt. Die beiden Möchtegern-Gesetzeshüter hatten sich ängstlich zusammengekauert und sahen ganz und gar nicht mehr selbstbewusst aus. Okay okay, wie kommen wir hier wieder raus? Veni atmete extrem schnell, wahrscheinlich hatte er selbst gar keine Ahnung was er jetzt machen sollte und war komplett überfordert. Ich muss doch irgendwie hier rauskommen..das wird schon so funktionieren. Ich trat so fest wie ich konnte nach hinten und hoffte etwas zu treffen, Veni schrie auf, taumelte ein paar Schritte rückwärts. Ich drehte mich blitzschnell um. Plötzlich durchzog ein Schmerz meinen ganzen Körper ich sank auf den Boden. Ein Knall ertönte, ich könnte nicht genau ausmachen woher das Geräusch kam oder von wo oder was meine plötzlichen Schmerzen kamen, mein kompletter Körper krampfte sich zusammen..ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Was zum passiert gerade?! Ich schaute mich mit aller Kraft um, konnte allerdings nicht viel sehen, da meine Sicht komplett verschwommen war und mir extrem schwindlig wurde..mein Arm ist...nass?
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, hörte einen Schrei, könnte aber auch mein eigener gewesen sein.. Mein Arm fühlte sich an als würde er zerfallen, er zitterte, wobei das mein kompletter Körper machte ich biss die Zähne zusammen, das war soo dämlich! „Stegi!", drang gedämpft zu mir durch. Basti's Gesicht tauchte vor mir auf, ich konnte mich nicht richtig auf ihn konzentrieren. Immer wieder wurde mir komplett schwarz und ich dachte das ich mich jederzeit übergeben würde. „Schau mich an! Steg! Wach bleiben! Bitte!", versuchte Basti meine Aufmerksamkeit bei ihm zu behalten. Veni tauchte jetzt ebenfalls in meinem Sichtfeld auf, jedoch nur als kleiner Schemenhafter Schatten, er schien was zu sagen, allerdings verstand ich nichts. Ich sah nur wie Basti ihm richtig ins Gesicht schlug und er dann zu Boden ging. Basti rief den Polizisten zu das sie ihn doch fesseln sollen und irgendwas mit Kaiserhaus, oder so. Ich weiß nicht wieso..aber ich fühlte mich auf einmal so leicht..als würde ich langsam anfangen zu schweben..alles um mich herum tanzte, mein Gehirn schaltete sich aus mein Körper war taub. Ich konnte nichts mehr fühlen, als wär alles an und in mir eingeschlafen..einfach weg gedrivtet haha...

(Sicht von Basti)

Veni sah sich etwas hilflos um, er hielt Stegi die Pistole immer noch in den Rücken..er würde ihn doch nie anschießen. Das wär zu viel, das trau ich ihm nicht zu, er hätte früher doch nicht mal einer Fliege weggetan. Die Polizisten waren auch keine Hilfe, sie hockten in einer Ecke und schauten sich nur ängstlich um. Fieberhaft suchte ich nach einer Lösung..komm schon! Lass dir irgendwas einfallen!
Plötzlich taumelte Veni zurück und alles lief wie im Zeitraffer ab, Stegi drehte sich zu ihm um, nicht mal Sekunden später schrie Stegi auf und sank in sich zusammen. Ein ohrenbetäubender Knall ertönte. Hat Veni gerade geschossen?! Ich überwältige meine kurze Schockstarre und lief zu Stegi, der zitternd am Boden saß und krampfhaft zuckte. „Stegi!", ich legte meine Hand auf seine Schulter er schaute kurz auf, seine Augen waren vor Schmerz zusammen gepresst und Tränen rannen über seine Wangen. „Schau mich an! Wach bleiben! Bitte!" Er wurde angeschossen! Shit..einfach angeschossen. Veni bewegte sich jetzt auch wieder: „ Basti...das ich wollte nicht..ich wollte ihn verdammt nochmal  nicht treffen.", hauchte er. „Es reicht! Sei still!", schrie ich drehte mich um und schlug ihm ins Gesicht, fast sofort ging er zu Boden. „Jetzt fesselt ihn doch!", rief ich den Polizisten zu, wie sie einfach nichts taten! Für was sind die ausgebildet?! Stegi schien immer wieder einzuschlafen.  „Und jetzt?", fragten die Polizisten, nachdem sie es zu zweit geschafft hatten einen Bewusstlosen zu fesseln. „Seid ihr komplett durch oder was!? Ruft die Rettung!", regen mich die auf! Stegi's Arm blutete wie verrückt, sein Pulliärmel war geradezu durch nässt. Vorsichtig drückte ich auf die Wunde..bitte nur ein Streifschuss..bitte. Ich drückte weiter mit mehr Druck, da er selbst nicht wirklich anwesend war. Was würde ich jetzt alles dafür geben das Toni da wäre, oder Kevin? „Komm schon wach bleiben.", Sprach ich weiter mit Stegi, der allerdings schon komplett weg war.
 
(...)

„Basti, was soll das heißen das ihr nicht herkommt? Und wieso seid ihr im Krankenhaus? Hat Veni was Ernstes?", fragte sie verwirrt. „Jetzt hat er ne gebrochene Nase.", knurrte ich. „Was wieso?!" „Unwichtig, wollt ihr herkommen? Obwohl es dauert vielleicht noch etwas bis Stegi ansprechbar ist..aber nehmt gleich seine Sachen mit also zumindest das Wichtigste.", ich sollte es einfach sagen. „So Basti, atme mal tief durch und sag mir dann was Stegi jetzt hat. Hat Veni ihn angegriffen?", seufzte sie. Ich atmete nicht durch sondern redete einfach los: „Veni hat ihn angeschossen. Stegi ist dann ihn Ohnmacht gefallen...ist gerade noch Streifschuss laut den Ärzten." „ WAS BITTE?! Angeschossen?! Wieso?! Von wem hat Veni eine Waffe?! Wir kommen sofort!", ich hörte noch ein wenig panisches herumgerennte, dann legte sie auf. Entkräftet ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen. Was soll das für Urlaub sein, das ist bis jetzt die reinste Katastrophe. „Sie können jetzt mal zu ihrem Freund schauen, wie halten sie es mit ihm bitte so lange aus?", eine Schwester lächelte mich an. Als ob Stegi jetzt schon so einen Eindruck hinterlassen hat. Sofort schoss ich auf und folgte der Frau ins Zimmer, Stegi saß auf dem Bett oder besser war gerade dabei es zu verlassen. „Gott, du sollen liegen oder sitzen bleiben!, schrie sie hysterisch. „Dikkaaaa! Mir geht's top.", winkte er ab setzte sich allerdings trotzdem wieder hin und schmollte. „Ihr Freund hat sich mit einer Hand und Füßen gewehrt ein Nachthemd anzuziehen, deswegen hat er jetzt einen Ärztekittel an. Könnten sie bitte so schnell wie möglich für eigene Kleidung sorgen?", seufzte die Frau. Schmunzelnd setzte ich mich zu Stegi aufs Bett, der sich sofort an mich drückte, so gut das eben mit einem Arm ging. „Deinen Humor hast aber auch nicht verloren.", lachte ich. „Wir lassen uns davon nicht einschüchtern, das war wie eine Impfung ohne Impfung.", grinste er. „Dein Psychiater würde dann in so einer Stunde bei dir sein...Stegi.", meinte die Schwester noch und wollte den Raum schon verlassen. „Ich brach keinen, mir geht's supi. Das ist voll unnötig.", murrte er. „Aber Vorschrift nach einer Schusswunde. Also find dich damit ab.", sagte sie genervt und machte jetzt die Tür zu. „ Bist ja schon richtig beliebt hier.", lachte ich. „Die übertreiben voll, ich wollte vorhin nur aufs Klo gehen und dann hieß es das ich nicht allein darf. Was soll das?! Ich bin dann einfach gar nich gegangen, sollen die meine Pisse eben nachher auf wischen.", erzählte er schnippisch. „Und ich mach mir da draußen Sorgen um dich.", seufzend schüttelte ich den Kopf. „Und ich dachte du weihst mich darauf hin freundlicher zu sein.", grinste er extra dümmlich. „Als ob man dir das abgewöhnen könnte.", schmunzelte ich. Stegi hatte sich jetzt zwischen meine Bein gesetzt und den Kopf auf meinem Bauch abgelegt. „Meinst du Zeitung kommt? Weil ich mein Schusswaffe is ja schon krass nh?", murmelte Stegi. „Kann schon sein..du musst da ja nichts sagen, wir sollten nur damit aufpassen nicht gefilmt zu werden..Veni wird mal halt sofort erkennen, es sei den er wird verpixelt.", seufzte ich, während ich einzelne Strähnen flechtete, wär schon süß wenn er so Zöpfchen im Haar hätte. „Hmh..wo liegt Veni eigentlich? Du hast ihm ja eine reingeschlagenen.", brummte er zufrieden. „Ehrlich, keine Ahnung. Aber ich weiß das er einen Aufpasser hat und an sein Bett gekettet ist.", meinte ich schulterzuckend.
„Denen wird er wohl nicht die Pistolen klauen.", grinste ich. „Das hätte generell nicht funktionieren sollen, er hatte nur Glück das die zwei Idioten bei uns ihre Waffen nicht richtig verschlossen hatten.", erklärte ich. „Hah, die verlieren doch hundertpro ihren Job.", lachte Stegi. Plötzlich öffnete sich nochmal die Tür und eine Arzt, würde ich mal sagen, kam rein. Etwas verstört sah er mich an, wandte sich dann allerdings an Stegi: „Nun, ähm Stegi. Da der Streifschuss bei dir doch schon einigermaßen tief ist wirst du wahrscheinlich erst Morgen Abend oder Übermorgen gehen dürfen..", erklärte er ruhig. „Okay, kann Basti hier schlafen?", murrte er. Der Arzt nickte: „Wenn wir ein Aufstellbett freihaben ja." „Nene, brauchen wir nich, wir können in einem Bett schlafen.", grinste Stegi. „Gut, aber denk dran was ich dir gesagt habe.", warnend schaute er Stegi und mich an, dann verließ er den Raum.
„Haha, was hast du dem bitte über mich erzählt?", schmunzelte ich. „Mir war langweilig, also hab ich ihn als Gag gefragt ob Sex trotzdem geht, ich glaub er denkt das ich das ernst gemeint hab.", grinste Stegi. „Mir ist alles klar..Goott Stegi.", lachte ich. „Ähm, nochmal kurz ich. Hier ist eine sieben Mann und Frau Truppe die rein will?", fragend schaute der Arzt uns an. Fast gleichzeitig nickten wir und schon wurde der Arzt quasi umgerannt, allen voran natürlich Kevin.

Wenig später standen alle im Halbkreis um mich und starrten traurig auf Stegi, der Spast hatte sich den Spaß sich Tod zu stellen natürlich nicht nehmen lassen. „Wann wacht er auf?", fragte Kevin.
„Öhm Stegi? Wachst du auf?", lachte ich. „Nicht lustig Basti!", murrte Kevin. Stegi konnte seinen Lachanfall nicht mehr zurück halten und lachte los: „Hahaha! Als ob ihr wirklich gedacht habt das ich weg bin?" Stegi starb fast vor lachen. Hugo fing einfach an mit zu lachen, alle anderen schauten völlig verdattert drein. „Hää? Ich dachte dir gehts voll schlecht und du wurdest angeschossen.", meinte Toni. „Wurde er auch, aber gleichzeitig wurde er auch mit Schmerzmitteln zugepumpt.", seufzte ich. „Gut, Hugo? Koffer?", wandte Toni sich an Hugo, der sie jetzt schon blöd anstarrte: „Koffer?"
„Hugo! Du hattes eine Aufgabe! Die Koffer raufbringen.", regte Toni sich auf. „Ja, ich hab hier erstmal deine Streamsachen Basti.", sagte Isa und legte sie auf den Tisch der im Raum stand. „Ähm..ja danke. Aber wahrscheinlich werde ich heute ni-„, wollte ich schon aussprechen da unterbrach Stegi mich sofort: „Doch! Natürlich streamst du! Mir ist sonst voll langweilig!" „Wenn du meinst.", lachte ich.
„Neee? Ich geh nicht mehr runter!", regte Hugo sich auf. „Doch! Natürlich! Du kannst eh den Lift benutzen!", konterte Toni sofort. „Ach komm, lass das Toni. Ich hol die Koffer.", winkte Shirli hab und lief schon raus „Ey warte ich komm mit!", rief Toni noch und schon waren die Beiden draußen. Kevin grinste daraufhin: „Hah, neues Shipping."
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Jooooo hii ihr Ficker :3
Ein Kapitel am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen xD joa maybe nh

Habt ihr Ferien? Ich schon -w- das toll

Joa pew! pew! *kreischen* Krankenhaus, geht ziemlich schnell und ich würde sogar sagen einigermaßen realistisch, also könnte theoretisch ja wirklich passieren.

Hah und der FF Veni ist jetzt wohl komplett untendurch, oder?
(Hat noch wer Craftattack Stream geguckt? War unglaublich lustig xD)

Nunja bis Freitag nh? :3

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