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Homophob as Fuck


„Willst du mich oder die Nachricht lesen?", fragte er belustigt. „Ähh..ich lese grad die Nachricht!", rettete ich mich. „Uh, Kevin is beim Arzt und es is ne lange Warteschlange..toll. Dauert wohl noch ein wenig.", las ich vor.
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(Sicht von Stegi)

„Genau..wir sollten langsam fertig werden mit ausmisten, damit ich noch duschen kann.", meinte Basti und lief in die Box. „Ja, aber ich bin vor dir dran!", stellte ich fest. „Nee! Ich habs als Erster gesagt, ich geh als Erster."
„Na und? Ich bin...besonders, deswegen darf ich als Erster.", erklärte ich. „Haha, waaas? Sonderbar bist du, aber die Dusche gehört trotzdem mir.", lachte er.
„Werden wir noch sehen!", sagte ich bestimmt. „Du kannst auch einfach mit mir duschen.", grinste er. „Ähhh..ich..ja, nee.", nuschelte ich und fing wieder an zu schaufeln. Wieso schafft er jedes Mal mich aus der Fassung bringen?! Das funktioniert sonst nie! Das is soo unfair! Basti sieht dazu aber auch noch unverschämt gut aus, ich mein was ist das?! So sieht doch kein Streamer aus! Ich hab keine Kondi und seh aus wie was weiß ich. Basti gleicht einem Engel und hat ne Kondi als wär er nen Sportler. Zumindest bin ich besser im schwimmen als er..ist dann aber auch das einzige. Vielleicht noch steaming, das kann ich auch gut.
Und wenn ich mir dann auch mur ansatzweise vorstelle mit ihm zu duschen kann ich auch gleich in Ohnmacht fallen. Außerdem würde er nie, das war nich ernst gemeint. Scheiß Ironie.

Basti war noch vor mir, wieso ist der bitte so schnell!? Ich rannte ihm so schnell wie möglich, mit meinen Streamerbeinen, nach, durch die Eingangstür die Treppen rauf und zweimal links. Da stoppte Basti dann plötzlich abrupt und ich knallte voll in ihn rein. „Basti! Warum bleibst du stehn?!"
Er drehte sich um und zeigte grinsend zu den Duschen.

„Gemeinschaftsduschen?!", schrie ich. „Jup, dann müssen wir wohl doch gemeinsam duschen.", Basti lächelte mich an. Wieso is er so ruhig!? Der is die fucking Ruhe in Person! Ich komm grad gar nich drauf klar. Darauf müsste ich mich mental erst mal zwei Wochen vorbereiten. Ich kippte leicht nach hinten, Basti reagierte extrem schnell und fing mich auf. „Och, nich umfallen Stegi.", lachte er, „Alles in Ordnung?"
„Nein.", gab ich von mir. „Och und warum nicht.", fragte er lieb. „Du."
„Ich? Du sprichst in Rätseln.", belustigt sah er mich an. Ich starrte in seine Augen...die sind einfach perfekt, gleichmäßig...wunderschön. „Hab ich schöne Augen, Stegi?", grinste Basti. „Jaa~", seufzte ich verträumt. „Du auch.", lachte er und stellt mich wieder auf. „Dankee~", summte ich. „Aufwachen Stegi, du bist so zwar voll süß  so, aber du antwortetest mir nicht wirklich.", lachte er und wuschelte mir durch die Haare. „Äh was?", ich schüttelte meinen Kopf. „Geh du einfach duschen, ich telefoniere noch schnell mit Toni.", meinte er. „Nee..du kannst auch duschen, passt voll.", meinte ich abwinkend. „Stegi, du bist umgekippt. Da passt nix.", erinnerte er mich. Betreten sah ich auf den Boden..wieso hat er immer Recht!?
Ich trat die Tür zur Dusche ein und schmiss mein Handtuch auf so nen Hacken. Es blieb sogar darauf hängen, auch gut so, sonst hätt ich nen Wutanfall bekommen. „Nichts kaputt machen okee?", rief Basti noch von draußen. „Jaja.", murrte ich. Ich schloss die Tür und ließ mich an ihr runter gleiten. Ich bin sooo dumm!? Ich bin grad einfach umgekippt. Was zum Fick!?
Nach kurzer Deprie-Phase zog mich aus und schnappte mir mein Schampoo. Dann lief ich zu der mittleren Dusche, stellte mich drunter und drehte auf: „Ahh! Wie heiß?!" Ich hüpfte einen Schritt zurück und rutschte fast aus. Gerade so konnte ich mein Gleichgewicht halten. „Das war viel zu knapp!"
Ich stellte die Temperatur richtig ein..was natürlich ewig dauerte. „Wieso is das jetzt so kalt?!"
Endlich hatte ich die richtige Temperatur gefunden. Wie lang hat das bitte gedauert?
Ich schnappte mir mein Shampoo, was mir erst mal aus den Händen glitt und auf meinen Zeh fiel. „Ahhhrgg! Wiesoo!?" Genervt hob ich es wieder auf und unterdrückte den Schmerz einfach.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Basti lief seelenruhig rein und schloss die Tür wieder hinter sich. Ich erstarrte und starrte verwirrt ihn an: „B-basti?"
„Stegi?", er schaute auf und erstarrte ebenfalls, erst sah er mich irritiertan bevor er begriff:„Ohhhhh mein, sorrry! Ich dachte du wärst schon fertig!"
Sofort lief er zurück zur Tür und raus. „Wieso sperrst du denn auch nicht zu?!", rief er noch. Als ob man nich hört das ich noch dusche! Goott war das grad peinlich. Wenigstens bin ich nicht umgefallen..wenn er sich ausgezogen hätte dann aber hundertprozentig.
Schnell wusch ich mir das Shampoo ab und schlüpfte wieder in meine Klamotten. Ich zog leicht den Kopf ein, als ich nach draußen trat. Basti saß am Boden und schaute von seinem Handy auf. „Ähhhm...d-du kannst.", sagte ich verlegen. „Gut, sorry noch mal wegen vorher, ich hab echt nichts bemerkt.", lachte er und wuschelte mir noch mal durch meine nassen Haare, bevor er ebenfalls ins Bad ging.

Wann bitte sag ich ihm endlich was ich fühle? Das halt ich doch selbst nich mehr lang aus..wie konnte ich mal sagen ich werds ihm nie sagen?! Das würd ich nie überstehen..ich würd nie über ihn hinwegkommen. Wahrscheinlich würde ich dann so enden wie in so einer Fanfiction mit Sad-End. Entweder tot oder zutiefst depressiv...hilfe. Aber apropos Fanfiction. Vielleicht hat mein Dealer ja ne über mich und Basti..mhm..Letztens hab ich mit ihm über einen Oneshot geschrieben...mhm, der war aber auch gut. Vielleicht gibt's ja sogar welche mit Lemons! Hihi..zu geil.
Ich fing an zufrieden zu grinsen..Fanfictions sind immer soo kreativ, ja auch unrealistisch, manche, aber wenn ich könnte würd ich mit dem Stegi in der FF dann definitiv tauschen. Oder ich frag einfach Robin ob er eine schreibt, der shippt uns ja eh.
Ich suchte schnell mein Handy raus und suchte nach passenden Fanfictions..mhm die sieht gut aus, cooles Cover.
Jaaa Boah! Die da! Nawww..das Cover ist soo süß! Plötzlich legte Basti seinen Kopf auf meine Schulter und raunte: „Interessant." Vor schreck ließ ich mein Handy fallen, Basti reagiert blitzschnell und fing es wie durch ein Wunder auf. Is der zufällig Spiderman, oder so? „Das war ja knapp.", grinste er und tippte etwas auf meinem Handy herum. „Eyy! G-gib das wieder her!", schrie ich panisch.
Er drehte sich mit dem Rücken zu mir, sodass ich nicht an mein Handy ran kam. „Bastiii!", flehte ich und klammerte mich um sein Bein. „Haha, was liest du denn daa?", lachte er amüsiert. „Das geht dich nix an!" „Eine kleine aber feine StegiGHG Fan fiction?", las er grinstend vor. „Nein! Das..das..das hat mir nen Fan geschickt! Ich hab nur auf den Link getippt!", erklärte ich. „Mhmm, uuuund warum steht in der Suchleiste „StegixBasti gay fickificki"?", brach er in einem Lachflashaus und schaute zu mir runter. Er hielt mir mein Handy vor die Nase und zeigte auf die Suchleiste, in der genau das da stand.
Mein kompletter Kopf lief rot an und ich starrte entsetzt auf den Bildschirm, wieso hab ich das geschrieben?! „Uhhh~"
„Gay fickificki? Ernsthaft?", lachte er. „D-das..uhmm..kann ich nicht erklären.", flüsterte ich, versteckte mein Gesicht hinter meinen Händen. „Haha, das passt halt auch einfach soo gut zu dir nh?", schmunzelte Basti und tätschelte meinen Kopf. „Bitte Gott, lösche Bastis Gedächtnis...ahmen.", murmelte ich gegen sein Bein. „Pfffhaha! Stegi!", lachte er los.

„Aaaahhhhhh!", ertönte von unten ein schriller Schrei. „RAUS! DAS DAS IST INAKZEPTABEL IN DIESEM HAUS!"
Basti sah auf, auch ich schaute auf und sah verunsichert zu Basti. Das war grad eindeutig Lolita. Basti lief los, die Treppen runter bis in den Aufenthaltsraum, ich folgte ihm immer noch mit hochrotem Kopf.
„Was ist hier los?", fragte Basti und sah Lolita fragend an. Hugo saß auf Mexi's Schoß während dieser etwas am Laptop arbeitete..also komplett normal, dafür das die zusammen waren..waren sie schon oder? Ich mein die haben im Stall da gefickt. „DAS SIEHTS DU DOCH!", schrie sie hysterisch und zeigte auf die Beiden, die völlig irritiert zurück schauten. „Jaa, die Beiden kuscheln, nichts krasses.", sagte Basti, man konnte deutlich sehen wie er versuchte seine Wut zu unterdrücken. „IHR SEID DOCH ALLE GLEICH! FRÜHER WÄRT IHR DAFÜR VERHAFTET WORDEN!", kreischte sie weiter.
Basti's Blick war komplett emotionslos, er wirkte eiskalt. „Siggi! Wieso bist du nicht in der Küche?!", fuhr sie jetzt mich an.
„Erstens ich höre nur auf meinen Namen, Stegi und Zweitens ich lass mich nicht versklaven!", zählte ich auf und zuckte  mit den Schultern. „Stegi ist nur eine Verniedlichung! Das ist doch kein richtiger Jungenname!", zischte sie und kam mir immer näher. Ich ging sicherheitshalber einen Schritt zurück, man weiß ja nie, die sieht so aus als würd sie mir auch eine reinhaun. Sie kam mir trotzdem immer weiter näher, was hat die bitte gegen mich?! Schon die ganze Zeit in der ich hier bin! „Das ist mein Name, also finde dich damit ab!", knurrte ich. Basti stellte sich jetzt vor mich, nawww! Er will mich beschützen...„Lassen Sie Stegi doch in Ruhe, er hat ihnen nichts getan! Nur weil sie damit nicht klarkommen, das sich die Menschheit sich weiterentwickelt müssen sie anderen das Leben nicht unnötig schwer machen!", zischte er. „Von dir hätte ich noch ein wenig Anstand erwartet Bastian!", funkelte sie ihn gefährlich an. Ich will ihr gegens Schienbein treten!
„Eyy! Beruhig dich wieder ähhh...alte Frau!", mischte sich jetzt auch Hugo ein. Langsam drehte sie sich zu ihm um: „KEIN FUNKEN VON RESPEKT! Ich bin erst sechsundvierzig!", brüllte sie ihn an.
Sofort stand Mexi neben Hugo und schaute die Frau böse an: „Da muss auch kein Funken Respekt vorhanden sein."
„Nein! Also wirklich..", fassungslos schüttelte Lolita ihren Kopf, „Gott hat vorhergesehen das es Männer und Frauen gibt! Sonst könnte es auch nur ein Geschlecht geben! Ihr könnt euch nicht lieben! Das geht nicht!"
„Ach ja? Können wir! Und machen wir auch!", grinste Mexi in einem passiv-aggressiven Ton und drückte sein Lippen auf Hugo's.
Sofort drehte Lolita ihnen den Rücken zu: „Das ist ekelhaft! Das akzeptieren wir nicht unter diesem Dach!", sagte sie an Basti gerichtet. „Wieso sagen sie das mir? Sie sind hier die Einzige die das nicht akzeptiert.", knurrte Basti. Ich hatte mich wieder neben ihn gestellt, sonst wirk ich noch komplett hilflos. „IHR SEID HIER SOMIT RAUSGESCHMISSEN! PACKT ZUSAMMEN! VERZIEHT EUCH VON MEINEM GRUND UND BODEN!", kreischte sie. „Liebend gern.", grinste Basti und küsste mich nochmal provokativ auf die Wange. „RAUS! SONST RUFE ICH DIE POLIZEI!", schrie sie weiter. „Machen sie ruhig. Dann kann ich Sie gleich noch wegen Tierquälerei anzeigen. Und die ganzen Pelze im Keller, weiß auch nicht ob die so ganz legal sind.", sagte Basti ernst, „Wegen dem Papagei wollte ich sowieso noch reden. Das ist keine Artgerechte Haltung. Das Tier kann sich kaum bewegen."
„DANN NIMM DEN DRECKS VOGEL MIT!  DER LANDET EH IM KOCHTOPF!", wild fuchtelte sie mit ihren kurzen Ärmchen herum. „Gut, mach ich auch.", sagte Basti kurz angebunden und lief Richtung Keller. Hugo grinste die Frau dümmlich an und umarmte Mexi. Drohend starrte Lolita ihn zurück an und murmelte irgendwelche Flüche und Schimpfwörter. Die Stimmung war viel zu angespannt für meine Verhältnisse , sie drehte sich im Kreis funkelte regelmäßig alle angewidert an und gab knurrende Geräusche von sich. Und Mexi und Hugo machten provokant rum, weiß nicht inwiefern das schlau ist. Das sind aber auch solche Idioten, das es wieder völlig normal wirkt.
Fünf Minuten später und Basti kam mit dem Käfig wieder zurück, er hatte das Tuch noch drüber gelegt und gredete beruhigend mit dem Tier. „Den gibt's ja wirklich!", staunte Mexi. „Hab ich ja gesagt.", grinste ich, „Hiii Nico."
„Streeegi!", kam aus dem Käfig. Lolita schüttelte ihren Kopf: „Ihr verhaltet euch wie Mädchen! Schämt euch!"
„Wenn Sie meinen, ist es wohl so. Aber dafür braucht man sich doch nicht zu schämen.", Basti zuckte mit den Schultern und deutete allen ihm zu folgen. Ich winkte Lolita lächelnd und zeigte ihr dann den Mittelfinger, bevor ich zur Tür hinaus war und sie schloss. „Wo sind Isa und Robin? Die müssen wir auch noch einsammeln.", meinte Basti.
„Was? Wo gehn wir denn hin?", fragte Robin, der gerade mit Basti am Hof Tricks übte.
„Weg.", sagte Hugo. „Wow. Das hätt ich mir nicht gedacht. Wohin genau?", lachte er und stand auf. „Da müssen wir mit Toni reden, ich ruf sie gleich an.", meinte Basti und übergab mir Nico. „Hier, dein Papagei, Stegi. „
„Unser Papagei...oder nicht?", verbesserte ich ihn. „Jaaa, unser Nico, natürlich Stegi.", schmunzelte er. „Naja, ich ruf jetzt Toni an...baut vielleicht schon die Zelte ab.", wandte Basti sich jetzt wieder an die Anderen.

Im Gegensatz dazu stürmten alle zu mir und Nico. „Ist ja wirklich ein Papagei  drunter?", fragte Robin. „Jaaa..", ich ging einen Schritt zurück und hob dann das Tuch leicht an. Nico fing an zu krächzen und wippte auf und auf.
„Nawww Süßiii!", quietschte Hugo und steckte seinen Finger rein. „Nich! Ich weiß nicht ob er beißt!", warnte ich ihn. Ich deckte den Käfig wieder zu, das sind hier zu viele Menschen.
„WAS STEHT IHR DA NOCH RUM!? HAUT AB!", ertönte von der Tür, in der Lolita stand. „Vielleicht beruhigen Sie sich auch erstmal.", schlug ich vor.
„Und die haben ein Kind dabei, das Arme Kind. Das wird davon doch negativ beeinflusst! Wenn du willst kannst du hier bleiben..wie war dein Name noch einmal?", watschelnd lief sie auf Robin zu und legte ihre Arme auf seine Schultern. „Was ist denn das?", sie schob sein T-Shirt leicht nach rechts.
„Das geht Sie gar nichts an.", sagte Robin ruhig und befreite sich von den Händen der Frau, die ihn jetzt genauer musterte „Wieso siehst du aus wie ein Junge!?", kreischte die Frau.
„Weil ich einer bin.", sagte Robin in dem gleichen Ruhigem Ton. Wie kann er da ruhig bleiben?! Basti fing an zu knurren. „Das reicht dann auch wieder! Wir gehen.", griff Basti jetzt ein und zog Robin, der Lolita mit seinem Blick durchbohrte, weg. Ich lief ihm nach warf ihr aber noch einen warnenden Blick zu und zischte: „Wehe!"
„Nein, also wirklich! Die sind alle von Dämonen besessen. Das ist traurig, wie das die Jugend sich daran ansteckt und wiederum andere manipulieren wollen.", rief sie uns noch nach. „Der ist nicht mehr zu helfen.", murmelte ich. „Jooar, kannst laut sagen." knurrte Robin neben mir. „Ich hätte die schon angebrüllt, wie konntest du da eben bitte so ruhig bleiben?", fragte ich ihn. „Naja..meine Eltern waren anfangs überhaupt nicht auf meiner Seite, da hat sie anschreien oft nur alles verschlimmert.
Mittlerweile unterstützen sie mich voll und so. Auch Veni, seine Eltern sind mit meinen Großeltern irgendwie verwandt..oder ne das war mit meiner Tante..ja so irgendwie..ach auch egal. Er hat mich jedenfalls krass unterstützt...ich kann mich einfach nicht erklären warum er so toxisch zu dir war...naja ist besser wir begraben das Thema einfach.", erklärte er. „Ohaaa, das wusste ich gar nicht.", staunte ich. Mittlerweile waren wir auch bei den Zelten Basti telefonierte gerade mit Toni und stand vor unserem Zelt herum. Hugo sah ihn die ganze Zeit über gespannt an und belagerte ihn gefühlt. „Joar, das wars eh mit dem interessantem Teil aus meinem Leben.", lachte er. „Mein Leben is auch nich krasser...ich bin Streamer, mit keinem Content und hab mich in meinen besten Freund verliebt.", seufzte ich. „Und er in dich.", quietschte Robin. „Shut the fuck up!", zischte ich. „Shut the fuck up!", ahmte er mich nach, „Sags ihm einfach. Hat bei mir zwar nich funktioniert, aber egaaaal."
„Boah danke für die beruhigendem Worte, Robin. Das hat mich jetzt metal so stark gemacht, dass ich jetzt zu ihm hingehen werde und mit ihm rede.", lachte ich ironisch gemeint natürlich.
„Gerne doch.", grinste Robin.
„Warte mal der hat ja noch mein Handy!", bemerkte ich. „Wieso hat er dein Handy?", fragte Robin belustigt. „Hat er mir weggenommen, die Geschichte erzähl ich nicht.", lachte ich verlegen und schaute unsicher zu Basti, der mir mit meinem Handy in der Hand zuwinkte. „Das nächste Mal Wahrheit oder Pflicht und du erzählst es.", lachte er, „Kannst du dich eigentlich noch an das letzte Mal erinnern?"
„Uhmm..geht soo..nicht an alles nur die am Anfang..also das mit dem „Ich liebe Basti" auf meinem Oberkörper, daran glasklar. Aber sonst nicht viel. „Haha, du hast sooo viel verpasst! Ich musste bei ner Zahnarztpraxis anrufen und nach der Zahnfee fragen und Toni hatte schwarze Farbe im Gesicht, deswegen wirkt sie immer noch so leicht grau.", fing er an zu erzählen. „Jaa..und Basti? Was musste der machen? Hat er überhaupt mitgespielt?", fragte ich. „Joaa..hat er. Der musste mal sagen wen er geküsst hat, also dich und du musstest mal auf seinen Schoß. Der hat dir dann dein Glas weggenommen, war episch.", lachte er. „Hää? Wann hat er much geküsst?", verwirrt überlegte ich. „Im Wald mal meinte er, du bist ja ausgeflippt als du das gehört hast und er meinte das du ihn geküsst hast..mhm..ja musst eigentlich mit ihm reden nich mit mir.", sagte er und zuckte mit den Schultern. „Dann hatte ich Recht! Ich hab ihn geküsst! Er hat mal ne Anspielung darauf gemacht...", ich grinste vor mich hin. „Stegi!", rief Basti von drüben, „Aufräumen helfen!" „Okeee.",murrte ich und trottete los, „Tschau Robin." Wo schläft der eigentlich? Das hab ich irgendwie nich mitbekommen, aber der hat Veni's Zelt oder? Basti hielt mir mein Handy hin: „Willst du's wieder haben?" Ich nahm es mir: „Natürlich du Spast!"
„Wieso beleidigst du mich? Das war gemein!", schmollend sah er mich an.
„Duuu bist gemein!", schmollend sah ich zurück. „Warum ich jetzt?"
„Duu hast mir mein Handy weggenommen!", sagte ich beleidigt.
„Mhm..da geb ich dir Recht. Tschuldigung.", lachte er. „Umarmung!", nuschelt ich trotzig. „Nawww.", schmunzelte Basti und umarmte mich. „Wann kommen Toni und Kevin zurück?", fragte ich. „Sie meinten in ner halben Stunde, Kevin hat Augentropfen bekommen und sie sind schon am Rückweg.", meinte Basti und löste sich wieder aus der Umarmung, „Wir sollten bis dahin die Zelte abgebaut haben."
„Okee...ich trag alles raus...und duu machst dann die Luft aus der Matratze.", grinste ich. „Haha, wieder mal ne sehr gerechte Arbeitsaufteilung, Stegi.", lachte er und ließ mich ins Zelt. Ich setzte mich einfach auf den Boden und begann alles zusammen zu räumen, während Basti die Luft aus der Mathe ließ. „Duu Bastiii?", fragte ich grinsend. „Jaaa?" „Ich hab zufällig gehört, das du mich geküsst hast.", summte ich und sah in lächelnd an. Er riss überrascht seine Augen auf und seine Wangen färbte sich leicht rosa. Jaa! Er wird rot! Hehe! „Ja ähm...was genau meinst du?", räusperte er sich. „Hihi..ähm..im Wald?", fragte ich unsicher..es gab doch nur den oder? Wieso muss ich mich auch immer betrinken?! „Ahhjaaaa...",seufzte er langgezogen, „Ähhm...das also das ist soo...du..du hast mir diese Lichtung gezeigt." Er setzte sich auf die Matratze, sodass gleichzeitig die Luft rausging. „Jaa..weiter.", grinste ich. „Uhm..du hast dich entschuldigt, dass du so komisch zu mir warst und hast mich umarmt. Ich hab dich zurück umarmt und meinen Kopf...ähm..ja du bist dann..ein paar Schritte zurück und hast dich auf die Zehenspitzen gestellt.", schmunzelte er verlegen, „Joa..dann hast du mich geküsst."
Ich grinste weiter dümmlich vor mich hin..hah ich hab Basti schon geküsst. Is irgendwie lustig. „Du bist nicht sauer?", fragte er vorsichtig. „Neee! Hä? Warum den?", verwirrt sah ich ihm in die Augen. „Ähm..keinen Ahnung..ich mein ich war nicht betrunken und du schon und ich hätte es unterbrechen müssen, weil du ja nicht denkfähig warst.", zählte er auf. „Ich war denkfähig!", protestierte ich. „Du kannst dich nicht mal dran erinnern du Spast.", lachte Basti.
Hat er den Kuss erwidert?! Er hat unterbrechen gesagt! Das könnte bedeuten, er hat erwidert! Ohhhhh mein Gooott! Wieso erinner ich mich nicht!? Komm schon! Komm schon! Scheiß Gedächtnis! „Stegi? Alles in Ordnung?". Basti tippte mir leicht auf die Schulter. „Ja! Alles gut!", nickte ich schnell und packte weiter ein. Basti musterte mich beunruhigt von der Seite. „Es ist wirklich alles gut Basti.", leicht lächelte ich ihn an. Er nickte und ließ weiter die Luft aus.

Scheiße war das ne dämliche Idee, jetzt sagt niemand mehr was. Maaan! Es ist so ne unangenehme Stille! „Ähm..ich bring jetzt alles raus.", murmelte ich kleinlaut und zog den Koffer aus dem Zelt.
„Okay...", kam ebenso leise von Basti. Das fühlt sich sooo scheiße an!
Basti kam kurz darauf mit der zusammengerollten Matratze ebenfalls raus und legte sie neben unsere anderen Sachen. „Sooo...abbauen."
Komm schon mach etwas! Durchbrich diese Stille! „Basti!" „Ja?", er drehte sich zu mir um. „Ich-„, fing ich an, stoppte aber abrupt. Ich wollte grad einfach so sagen „Ich liebe dich"! Das war so knapp.
„Stegi? Was ist?", er schaute mich fragend an. „Ich..ich hab Hunger?", rettete ich mich. „Wir haben glaub ich nur noch den Marshmellow-Vorrat von Robin und Lolita wird uns kaum noch was geben.", überlegte er laut. „Mhm...können wir nachher wohin?"
„Sicher, Toni wird sich sicher was schlaues Überlegen. Sie sollten eh bald da sein.", meinte Basti und fing an die Schnüre des Zeltes abzumachen.
„Okee!", grinste ich und lief auf die andere Seite des Zeltes. Ich übersah die erste Schnurr und legte mich somit gleich noch auf die Fresse:„Wuuahhh! *dumpfer Aufprall* Uhhhh~"
„Stegi?!", besorgt lief er zu mir. „Schon gut! Alles prima!", versicherte ich ihm und rappelte mich wieder auf. „Was machst du bitte immer?", fragte er lachend und umarmte mich. „Wofür war das grad?"
„Dafür das du's schaffst mich zum verzweifeln zu bringen.", lachte er. „Ey! Ich dachte du sagst weil ich dich zum lachen bringe!", schmollte ich.
„Das machst du gleichzeitig auch.", grinste er und klopfte mir auf die Schulter.

Knapp sechs Minuten später und das Zelt  war eingepackt. Basti hatte glaub ich alle Schnurre abgemacht bis auf zwei. In den Zwein hab ich mich verheddert. Ich habs dann auch geschafft mich zu befreien, aber hab mir in den Finger geschnitten. Diese Schnüre sind gemeingefährlich! „Ich weiß auch nicht wie du das anstellst, Stegi nh? Ich mein wie kannst du dich gleich zweimal an Schnurren verletzen?!", sagte er leicht belustigt leicht vorwurfsvoll, während er mir ein Pflaster um den Finger wickelte. „Also ich finde da hätte kein Pflaster sein müssen. Das is voll hässlich! Was soll das da darstellen? Enten?", regte ich mich auf. „Stegi! Ich hab extra das mit den Stegosaurusen genommen!"
„Das ist ne Ente, kein Stegosaurus!"
„Also ich finde das das aussieht wie ne Kuh, ich seh da beim besten Willen keine Ente und keinen Stegisaurus.", mischte sich nun auch Robin ein. „Ich fühl mich hier wie nen Kleinkind!", beschwerte ich mich. „Bist du hin und wieder auch.", grinste Basti, „Und ich fühl mich hier wie der Kindergärtner." „Ich zeig dir gleich was nen Kleinkind is!", murrte ich.
„Jooooooohooo! Wir sind back!", brüllte Kevin. „Find ich persönlich echt toll, das du hier jetzt rumbrüllst wo wir eh schon von Lolita gehasst werden.", seufzte Basti. „Was? Hab ich irgendwas verpasst?", Kevin sah mich fragend an, dann aber auch irritiert da Basti immer noch meinen Finger festhielt. „Was macht ihr da?", lachte Toni und streckte sich. „Stegi hat sich geschnitten. An der Zeltschnur.", lachte Robin. „Und was soll das für nen Pflaster sein? Sind das Goblins?", fragte Kevin. „Goblins?!", alle schauten Kevin an. „Waaas?! Das sieht aus wie nen Goblin.", verteidigte er sich. „Also ich find das sind ganz klar viel kleine Stegosauruse.", meinte Toni. „Jaaa! Sag ich doch!", freute sich Basti und gab Toni ein High-Five.

„Nun, wie auch immer. So wie ich das sehe müssen wir nur noch einpacken..was ist das da hinten für nen Tuchhalter?", fragte Kevin und zeigte auf den Vogelkäfig. „Das ist Nico, Basti und ich haben ihn adoptiert.", grinste ich. „Brasti sroo srüß!", krächzte er. „Woher habt ihr bitte einen Papagei?", fragte Toni, sie schien allerdings nicht wirklich verwundert. „Der war im Keller.", sagte Hugo, der einen vollgeladen Mexi hinter sich her zog. „Ahja..krass..voll alltäglich nich?", lachte sie. „Ich bin also süß, Stegi?", lachte Basti. „Jaaaa, aber nicht so süß wie ich.", triumphierend lächelte ich ihn an. „Stimmt, mit so einee Schönheit komm ich natürlich nicht mit.", schmunzelte er und legte einen Arm um mich. „Wo ist eigentlich Isa?", fragte Toni dann. „Boah..kein Plan. Aber die war kurz da und hat ihr Zelt abgebaut und dann weiter an ihrem Vlog gedreht.", entgegnete ich. „Okay, wir räumen einfach mal alles ein und dann suchen wir sie. Ich hab schon alles geklärt und hab auch ein Ziel für uns ausgemacht.", grinste sie, schnappte sich eine Tasche und lief los zum Bus.

Wie es sich gehört, belud ich erstmal Basti mit meinen Sachen und rollte dann einen Koffer hinter ihm her. „Du Stegi? Kommts mir nur so vor oder nutzt du mich aus?", fragte er schmunzelnd. „Ich? Ne, also wär mir zumindest bis jetzt noch nicht aufgefallen.", grinste ich. Basti ließ alles in den Kofferraum fallen. „Du bist unmöglich.", lachte er.

(...)

Alle saßen im Bus wie brave kleine Kinder, naja nicht ganz so brav weil alle herum grölten. Basti und Toni zwar nich aber die sind sowieso die Streber. Okay, ich bin auch kein Bad-Boy, aber ich bin definitiv auch kein Streber. Obwohl Streber cool sind.

(...)

(Sicht von Basti)

Ich setzte mich erstmal zu Kevin, doch der zog mich die ganze Zeit mit Stegi auf und alle anderen grölten rum wenn ich nur einmal was sage, was auch nur im Entferntesten Sinne bedeuteten könnte das ich Gefühle für den Delfin habe. „Och komm Basti!", versuchte er mich noch aufzuhalten, war aber immer noch im vollen Lachflash.
Und so saß ich schlussendlich wieder bei Stegi, der vorne bei Toni, Robin und Isa saß. „Hiii Basti.", quietschte Stegi als ich mich neben ihn setzte. „Moin.", grinste ich.  Robin fand das übelst lustig und brach in einen Lachen aus. „Was war daran jetzt so lustig?", fragte ich an Robin gewandt. „Wie du das betont hast ahahaha!", lachte er. „Sooo ich bitte um Ruhe!", ergriff Toni das Wort. Sofort verstummten alle, fast, Hugo redete munter weiter. „Hugo!", zischte Toni. Jetzt verstummte auch er und sah sie irritiert an. „Ja toll, schön..also wir fahren jetzt Richtung Münster, wohin genau sag ich noch nicht, aber ich kann schon sagen das wir wieder etwas ins Grüne kommen.", fuhr sie fort.
„Münster?! Das dauert ja ewig.", stöhnte Stegi auf. „Du hast ja eh Basti zum kuscheln.", schrie Kevin von hinten. „Halt die Fresse Kevin!", schrie ich zurück.
Ich ließ mich zurück in meinen Sitz fallen und bemerkte das Stegi mich enttäuscht ansah. Shit! „Nichts gegen dich Stegi.", sagte ich genervt. Wieso kling ich so genervt?! Stegi sah mich noch viel trauriger an und drehte sich dann von mir weg. Wooow! Toll gemacht! Ich habs auch echt drauf! „Stegi.", wollte ich nochmal anfangen. Dich Toni unterbrach mich: „Alle anschnallen!", dabei schaute sie ernst zu Stegi, der sich sofort anschnallte.
„Super Stegi.", grinste sie und setzte sich hinters Lenkrad. „So..Stegi?", fing ich nochmal an. Doch er hatte schon seine Kopfhörer im Ohr und starrte auf sein Handy.
„Komm schon!", fluchte ich und ließ mich wieder in meinen Sitz fallen. „Anschnallen Basti!", rief Toni.
Stegi schloss nach einiger Zeit seine Augen und steckte sein Handy weg. Unauffällig, eigentlich auffällig, streckte ich mich und legte meinen Arm um ihn. Ja komplett kitschig und 0815..aber was solls? Stegi schnurrte zufrieden und kuschelte sich an mich. Hihi jaaa!
Ich grinste und legte meinen Kopf auf seinen. „Hast du's auch mal geschafft mhm?", Robin schaute grinsend zu mir.
„Fick dich!", murrte Stegi. „Du bist wach?!"
„Ja, du Spast. Leise.", nuschelte er. Robin kicherte: „Ihr seid echt Comedy-Gold. Ich hoffe ihr werdet mal verfilmt."
„Klappe!", murrt Stegi.
————————————•

Heyoo, naaa? Was geht?
Kuss ist sich leider noch nicht ausgegangen..mhm *blättert in der Zusammenfassung für sich selbst
jap aber kommt bald, hehe :3

bis Freitag dann nh?
Es sei denn ich sterbe am Mathetest am Freitag xD

Ich glaub das ist jetzt das Zwanzigste Kapi, wenn man das am Anfang nicht zählt was auch so heißt xD krass, hab noch nie so lang was durchgezogen...ah doch mein Leben

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