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Kapitel 46

LOUIS | | Stumm folgte ich Harry, der mich den Gang entlang zerrte. Schließlich blieb mir gar keine andere Wahl, denn sein Griff um mein Handgelenk war so fest, dass ich mich beim besten willen nicht hätte befreien können. In meinem Kopf herrschte nichts anderes, nur die Frage, was ihn so wütend machte. Mein Herz klopfte schneller als es sollte, wenn ich es nicht besser wüsste hätte ich gesagt, dass ich Angst hatte. Aber das brauchte ich nicht. Harry würde mich nie ernsthaft verletzen.

Als wir an einem Zimmer ankamen, das nicht weit von meinem entfernt war, schloss er die Tür auf und schubbste mich hinein.

"Harry was-" Ohne auch nur ein Wort von sich zu geben drückte er mich gegen die Tür, krallte seine Hände in meine Hüfte, was leicht schmerzte, und sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.

"Was fällt dir ein mich zu ignorieren? Und dann klatschst du mir deinen Koffer vor die Füße, als wäre ich dein Dienstbote." Er drückte seine Finger immer fester in meine Hüfte, es schmerzte. Ein wimmern konnte ich mit letzter Mühe noch unterdrücken.

"Antworte.", brummte Harry leicht bedrohlich in mein Ohr. "I-Ich war müde. Es tut mir l-leid.", stotterte ich.
Im nächsten Moment hob er mich hoch, seine Hände an meinem Po. Wie aus Reflex schlang ich meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Nacken. Er drückte mich wieder gegen die Wand.

"Dann wollen wir dir die Müdigkeit jetzt mal austreiben.", nuschelte er gegen meinen Hals, welchen er dann mit feuchten Küssen bedeckte. Alles kribbelte, in meinem Bauch herrschte ein Tornado aus Gefühlen, die seine Berührungen hinterließen. Mit seinen Händen massierte er meinen Po, drückte mich somit fester an sich, weshalb meine wachsend Erektion gegen seinen Bauch rieb. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und krallte mich in seinen Haaren fest.

"Du bist so heiß.", raunte er, nachdem er über die pochenden Knutschfelcke leckte, die er an meinem Hals hinterließ. "Daddy, bitte. Mach was." Um meine Aussage zu unterstreichen rieb ich meine Schritt provokant an seinen. Harry ging auf das einzige Bett in diesem Zimmer zu und ließ mich auf diesem fallen. Das Einzige was ich wollte war ihn, ganz tief in mir. Seine Harre hingen ihm verwuschelt von Kopf, was kein Wunder war, nachdem was meine Hände dort veranstaltet hatten.

Harry legte sich zwischen meine Beine und presste seine Lippen gierig auf meine, sodass ein schlampiger Kuss entstand, wobei sich unsere Zungen immer wieder berührten. Er rieb sein Unterleib feste gegen meines, was uns stöhnen ließ, fuhr mit seinen Händen meine Seiten entlang und zog mir wenige Sekunden später mein Shirt über den Kopf. Seines folgte wenig später und so kam es, dass wir nun komplett nackt in dem Bett eines Hotels lagen. Er mit durch Lust verdunkelten Augen zwischen meinen gespreizten Beinen, ich mit einem nach Erlösung flehendem Gesichtsausdruck unter ihm.

"Fick mich. Gott, bitte fick mich einfach.", keuchte ich. Grinsend fuhr er die Innenseiten meiner Oberschenkel mit den Händen entlang. Dann erhob er sich und ich dachte schon er würde einfach gehen, weshalb ich große Augen machte.

"Keine Sorge, ich komm gleich wieder.", lachte er und beugte sich dann zu seinem Koffer, krammte in diesem herum und als er fand wonach er suchte kam er wieder zurück. In seinen Händen hielt er Handschellen und-

Meine Augen weiteten sich. "Daddy-"

Er legte mir einen Finger auf die Lippen, um mich zum Schweigen zu bringen. "Sh, baby. Glaub mir, der Orgasmus wird viel intensiver sein."
D

er Grünäugige legte den silbernen Penisring neben mich, auf die Matratze und sah mich dann an.

Stumm nickte ich. Er beugte sich zu meinem Penis hinuter, ich spürte seinen Atem auf diesem, was mich kurz keuchen ließ.

"Soll Daddy deinen Schwanz in den Mund nehmen? Daran saugen? Ja, willst du das?", fragte er neckend und strich immer wieder über meine Oberschenkel, in der Nähe meines Penises, was mich nicht kalt ließ.

"Ja, Daddy. Bitte.", keuchte ich, streckte ihm mein Becken entgegen, um deutlich zu machen, wie erregt ich war. Als er dann meine Spitze in den Mund nahm, konnte ein Stöhnen nicht mehr zurück halten.

"Ah." Mein Hände vergruben sich in seinen Haaren, woraufhin er plötzlich von mir abließ, meine Hände packte und sie über meinem Kopf legte.

"Wir wollen es doch etwas spannender machen, nicht wahr?", raunte er in mein Ohr, griff mit einer Hand neben sich und mit der anderen hielt er noch meine Hände fest. Plötzlich spürte ich etwas kaltes an meinen Handgelenken, dann ertönte ein Klicken. Ich versuchte meine Hände weg zu ziehen, doch es gelang mir nicht. Er hatte meine Hände wohl mit den Handschellen ans Bett gekettet.

"Daddy, bitte.", wimmerte ich nur.
Ich streckte mein Becken provokant in die Höhe, er jedoch packte meine Hüfte und drückte sie wieder nach unten.

"Ich werde dich so hart ficken, dass das du nicht mehr laufen kannst, das schwör ich dir.", sagte Harry nur, fing dann an meinen Hals zu küssen, strich meine Seiten entlang und wanderte immer weiter zu meinem Penis. Als er dann meine volle Länge umfasste musste ich laut stöhnen und zog vor Erregung an den Handschellen, die leicht an meinen Handgelenken scheuerten. Mein Körper zitterte vor Erregung, ich brauchte ihn so dringend in mir. Das nächste was er tat war mir den silbernen Ring, über den schon vor Erregung angeschwollenen Penis, zu schieben.

"Fick mich, bitte Daddy.", hauchte ich und umschlang seine Hüfte mit meinen Beinen, zog ihn somit näher an mich und rieb mein Unterleib gegen seines.

"Fuck, baby. Du bist so unglaublich heiß. Wie du hier unter mir liegt, mich anbettelst, dass ich dich hart durchnehme. So heiß.", raunte er in mein Ohr. Harry hob meine Hüfte an und platzierte sein Glied vor meinem unvorbereitetem Loch, aber anstatt in mich zu stoßen, striff er immer wieder mit seiner Spitze meinen Eingang entlang.

"Hm...og Gott.", seufzte ich mit geschlossenen Augen, wollte mich ihm entgegen drücken. Doch genau in dem Moment, als ich mich ihm entgegen drückte, drang er mit einem kräftigen Stoß in mich ein. Ein erschrockener Schrei verließ meine Kehle.

"Oh mein...Gott.", keuchte ich als er anfing sich in mir zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Meine Beine waren noch immer um seine Hüfte geschlungen und drückten ihn so nah es ging an mich. Mit einer Hand zog er an meinen Haaren und mit der andere hielt er meiner Hüfte fest, während er immer wieder in mich stieß. Unser Stöhnen erfüllte den Raum, so wie das klatschen unserer aufeinander schlagenden Haut. Unsere Körper waren mit Schweiß bedeckt, was jedoch verständlich bei unserer Aktivität war. Das Bett knallte aufgrund seiner harten Stöße immer wieder gegen die Wand, es würde mich wundern, wenn man nicht wüsste was wir hier taten.

"Härter.", forderte ich ihn mit zitternder Stimme auf. Harry zog sich einmal komplett aus mir heraus, nur um dann um einiges härter in mich zu stoßen, wobei er meine Prostata straf, was mich Sterne sehen ließ.

Mein stöhnen, wie auch seines, wurde immer lauter. Immer wieder hob ich mein Becken, damit er tiefer eindringen konnte. Erneut traf er den Punkt in mir, was mich völlig um den Verstand brachte. Das Einzige, was ich in diesem Moment mehr als hasste war der aus Matall bestehende Penisring, der mich vom kommen abhielt. Mit jedem Stoß schmerzte mein, nun schon rot angeschwollenes, Glied mehr.

"Daddy, lass mich kommen, bitte. Es tut so weh.", jammerte ich. Wimmernd zerrte ich an den Handschellen, die sich nur noch mehr in mein Fleisch borten.

"Baby.", stöhnte Harry stattdessen nur. "Gleich. Nur noch ein paar Sekunden, dann-" Stöhnend verstummte er und ergoss sich in mir. Ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus. Sein Sperma verteilte sich in mir, da wir ja kein Kondom benutzt hatten. Schweratmend zog er sich aus mir heraus, ließ sich für einen Augenblick neben mich fallen, ehe er sich wieder aufrichtete und sich meinem, vor Schmerz pochenden, Penis widmete.

"Baby, das hast du toll gemacht.", lobte Harry mich. Mit diesen Worten, zog er den Ring von meinem Penis, legte ihn neben sich auf die Matratze und nahm meinen Penis kommplett in seinen Mund auf. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken und stieß mein Becken nach oben. Dann überrolte mich der längste, intensivste und beste Orgasmus den ich je hatte. Laut stöhnend, fast schreiend, kam ich in seinem Mund und brauchte erst einmal ein paar Sekunden um diesen Orgasmus ausklingen zu lasse.

"Das war so...unbeschreiblich gut." Schweratmend blickte ich zu Harry, dem mein Sperma leicht aus dem Mund lief, er schmucke dann jedoch alles und leckte sich noch einmal genißerisch über die Lippen, hauchte mir ein Kuss auf die Stirn und legte sich dann erschöpft neben mich.

"Ich weiß, baby."

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