Kapitel 44
Harry: Hey, babe. Wie geht's dir? Vermisst du mich?
Louis: Ja gut, abgesehen davon, dass mein Oberschenkel weh tut und dir?
Louis: Ach ja und natürlich vermisse ich dich, wir haben ja nicht gestern den ganzen Tag miteinander verbracht und meinen Koffer gepackt ;)
Harry: Was, wieso tut dein Oberschenkel weh? Und ja...ich weiß noch genau wie du ihn nicht zu bekommen hast und ich dir helfen musste, weil du zu viel Zeugs mit nehmen wolltest. Es kommt mir so vor als wäre es gestern gewesen
Louis: Es war gestern, du Idiot.
Harry: Oh, baby. Du hast mich doch nicht gerade etwa einen Idioten genannt, oder?
Louis: Und was wenn doch?
Harry: Dann werde ich dir beibringen mir zu gehorchen
Louis: Und wie wirst du das tun?
Harry: Das wirst du schon sehen, aber jetzt würde ich dir am liebsten meinen Schwanz in deinen Hinter schieben
Louis: Daddy?
Harry: Ja, baby?
Louis: Ich brauche dich. Jetzt, bitte
Harry: Meinst du, du kannst zur Toilette kommen?
Louis: Das ist doch zu eng, oder?
Harry: Enger als in deiner Hose kann es wohl kaum sein ;)
Louis: Okay, bin gleich da
Schnell, darauf bedacht meine Hände möglichst unauffällig vor meinem Schritt zu halten, da sich dort eine leichte Beule abzeichnete, lief ich den schmalen Gang des Flugzeuges entlang, um in das Klo zu gelangen. Niall hatte ich gesagt, ich würde kurz aufs Klo gehen, zwar war das nicht das was ich machen würde, aber das braucht er ja nicht zu wissen.
Mein Puls raste, meine Gedanken kreisten durchgehend um ihn. Meinem Daddy.
Die Tür, die zu dem einzigen Klo in diesem Flugzeug führte erschien vor mir, langsam öffnete ich diese, schlüpfte in den Raum, den man nicht mal so nennen konnte, da er so klein war, und schloss die Tür hinter mir.
Ein grinsender Harry stand unmittelbar vor mir, sodass ich seinen Atem schon auf meinen Lippen spüren konnte. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, bei dem Gedanken daran, was gleich passieren würde.
"Na, Prinzessin, was führt dich hierher?", fragte er gespielt unwissend. Ungeduldig biss ich mir auf die Unterlippe und deutete mit meinem Kopf in Richtung meiner Körpermitte, wo sich schon eine deutliche Beule abzeichnete.
"Du musst schon reden, denn nur sprechenden Menschen kann geholfen werden." Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde immer breiter, bis er einen kleinen Schritt auf mich zu ging und mich gegen die Wand drückte, da es noch immer sehr klein in diesem Raum war.
Seine großen Hände fuhren meine Seiten entlang und seine Lippen streiften meinen Hals, woraufhin sein Atem gegen diesen prallte.
Ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken. Ich krallte mich mit meinen Händen an seinen Schultern fest, versuchte meinen Schritt gegen seinen zu reiben, um wenigstens etwas Reibung zu erzeugen, scheiterte jedoch.
Der unangenehme Geruch der Klospülung stieg mir in die Nase, was ich durch seine Berührungen, die ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut verursachteten, versuchte zu verdrängen.
"Sag mir was du willst, los.", forderte er mich auf. Mein Atem glich eher einem Keuchen, als einem Atmen.
"I-Ich...bitte.", stotterte ich.
Seine Hände wanderten zu meinem Po, welchen er feste packte, durchknetete und mich somit an sich drückte. Ich konnte mir einfach kein Stöhnen mehr unterdrücken, da es sich so gut anfühlte. Er rieb unsere wachsenden Erektionen aneinander, verteilte feuchte Küsse auf meinem Hals, an dem er sogleich auch anfing zu saugen, während ich nur eins wollte. Und zwar Erlösung.
"D-Daddy.", stöhnte ich vor Erregung zitternd. "K-Kannst du mir ein B-Blasen...bitte?", fragte ich schon fast in einem bettelnden Ton. Harry löste sich von mir und blickte mir grinsend in die Augen.
"Willst du das, ja?"
Seine Nase streifte meine, so nah stand er vor mir. Hastig nickte ich, um seine Frage zu beantworten. "Okay, aber was bekommen ich dafür?" Er hauche einen leichten Kuss auf meinen Mundwinkel und grinste dann. "E-Einen Kuss?", fragte ich unsicher, da ich nicht genau wusste ob dieser Kuss eine Anspielung war oder nicht. Er nickte jedoch und kam mir so nahe, dass sich unsere Lippen streiften.
Eher ich mich hätte umentscheiden können schlange ich meine Arme um seinen Nacken, zog ihn näher an mich und presste meine Lippen auf seine. Es entstand ein leidenschaftlicher Kuss, der in mir Schmetterlinge hervorrief. Unsere Lippen bewegten sich stürmisch auf denen des anderen, bis seine Zunge sich einen Weg in meinen Mund bahnte. Unsere Zungen umkreisten sich und kämpften um die Dominanz, die er natürlich gewann.
Seine Hände lagen nach wie vor an meinem Hintern, wanderten jedoch zu meinem Hosenbund, an dem er hastig den Knopf und Reißverschluss öffnete. Als dies erledigt war zog er meine Hose langsam hinunter, als er dann aber anstatt einer Boxershort eine Pantie erfasste hielt er in seiner Bewegung inne, löste sich schwerantmend aus dem Kuss und blickte mit großen Lust gefüllten Augen auf die pastel blaue Pantie, die mein Unterleib zierte.
Ich spürte wie meine Wangen zu glühen begangen und senkte meine Blick leicht. Mir war es, trotz all dem was wir schon gemacht hatten, peinlich.
"Fuck...das ist heiß." Ein unsicheres Lächeln schlich sich in mein Gesicht, eher er sich vor mir auf die Knie fallen ließ und Hose + Pantie bis zu meinen Knöcheln hinunter zog. Mein Penis sprang ihm förmlich entgegen, den er auch sofort mit seiner Hand umschloss, was mir ein Keuchen entlockte. Langsam fing er an seine Hand zu bewegen, ließ jedoch plötzlich von ihm ab, nur um ihn dann in seinem Mund aufzunehmen.
"O-Oh.", wimmerte ich mit zusammen gepressten Augen. Meine Hände krallten sich so gut es ging in die Wand hinter mir, um irgendwie halt zu suchen, da mich dieses Gefühl von seinen Lippen um meinem Penis verrückt machte, aber auf eine gute Weise.
Seine Zunge umkreiste meine Spitze, während immer wieder ein Stöhnen von mir den kleinen Raum erfüllte.
Mir war es in diesem Moment vollkommen egal, dass uns jemand hätte hören können. Immer schneller bewegte er seinen Kopf vor und zurück, manchmal etwas langsamer um mich zu ärgern. Mit seinen Händen massierte er meine Hoden, was mich noch lauter stöhnen ließ.
Als er mit seiner Zunge über meine Spitze leckte, aus der schon vereinzelte Tropfen hinaus liefen, konnte ich nicht mehr klar denken, wurf meine Kopf in den Nacken und stöhnte.
"Daddy, schneller, bitte." Harry legte einen Gang zu und umkreißte meine Länge mit seiner Zunge. Als er dann mit seinen Zähnen leicht über meine Erektion fuhr und seine Zunge erneute über meine Spitze fuhr, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und ergoss mich laut stöhnend in seinem Mund.
Er ließ von meinem Penis ab, schluckte die weiße Flüssigkeit und leckte sich genießerisch über die Lippen. Schwer atmend und mit geschlossenen Augen ließ ich meinen Kopf gegen die Wand fallen. Es war jedes mal aufs neue ein umwerfendes Gefühl.
"Du meckst so gut, baby.", flüstere der Grünäugige. Aufgrund seiner Worte wurde ich wieder leicht rot und musste mir ein schmunzeln unterdrücken. Er hauchte ein Kuss auf meinen Oberschenkel, ehe er mir meine Hose inklusive Pantie hochzog und zu machte. Er richtete sich wieder auf, blickte mich liebevoll an, strich mir die verschwitzten Haare von der Stirn und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Zu kurz um erwiedert zu werden, weshalb ich einen leichten Schmollmund zog.
Er lachte leicht und drückte mir seine Lippen erneut auf, diesmal länger. Sanft und gefühlvoll bewegten sich unsere Lippen zueinander. Seine Hände fanden den Weg zu meinen Hüften und meine wanderten in seinen Nacken, wo ich anfing mit seinem Haaransatz zu spielen.
Dieser Kuss hatte in einer riesen Knutscherei geendet, darauf folgte, dass ich Harry ebenfalls einen Blowjob gab. Harry war schon einige Sekunden eher aus der Klokabiene verschwunden damit es nicht zu auffällig wäre, meinte er.
So kam es, dass ich mich grinsend wieder neben Niall, auf den zugegebenermaßen relativ bequemen Sitz, nieder ließ.
"Was grinst du denn so?", fragte er und sah mich Stirnrunzelnd an, bis sein Blick an meinem Hals kleben blieb. Seine Augen weiteten sich und und wie aus Reflex fasste ich an diese Stelle, woraufhin ich ein leichtes brennen spürte. Er musste wohl einen Knutschfleck hinterlassen haben.
"Oh nein...Neein.", zog Niall das letztere in die Länge. Gespielt angewidert verzog er sein Gesicht und hielt sich die Hände vor die Augen. Ich musste mir aufgrund seiner Reaktion ein Lachen verkneifen. Kichernd schlug ich ihm gegen die Schultern und versteckte mein vor Scham rot angelaufenes Gesicht in meinen Händen.
"Louis, ich schwöre bei Gott...wehe ihr habt Sex in unserem Zimmer, dann-"
"Niall!", unterbrach ich ihn lachend.
"Wir werd auf keinen Fall Sex während der Klassenfahrt haben.", sprach ich in einem wesentlich leiseren Ton. Und erst im Nachhinein wurde mir bewusst, wie falsch ich mit dieser Aussage lag.
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