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Kapitel 42

LOUIS | | "Louis, Louis, Louis. Wieso führst du Daddy sowas denn nie vor, hm?"

Harry warf die pastel blaue Pantie in Richtung des Bettes, sodass sie direkt neben mir landete, kam auf mich zu und ließ sich schließlich neben mich fallen. "Baby boy, ich würde dir jetzt zu gerne dein Hirn raus vögeln, aber es wäre doch echt unanständig es zu tun, während deine Mum jeden Moment herein kommen könnte. Meinst du nicht auch?", grinste er und leckte sich verführerisch über die Lippen. Feste bis ich mir auf die Unterlippe, um dem Verlangen zu wiederstehen ihn einfach anzubetteln mich zu ficken.

Er wusste genau, dass ich es wollte, aber es ging nicht, nicht hier wo meine Mum uns hätte hören können.
Wie aufs Stichwort ertönte ihre Stimme von unten, die uns mitteilte, dass das Essen fertig war. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf, verließ das Zimmer, um in die Küche zu gelangen, wo uns schon meine Mutter erwartete. Auf dem Esstisch standen 3 Teller befüllt mit Essen, worauf ich schließen konnte, dass Mark nicht daheim war.

Ich spürte wie sich Harry hinter mir voschob und ganz ausersehen in meinen Po kniff. Ein ersticktes quietschen entkam mir, woraufhin ich mir die Hand vor den Mund schlug. "Alles in Ordnung, Louis?", fragte meine Mum mich teils belustigt, teils besorgt. Ich gab nur ein Brummen von mir, was soviel heißen sollte wie 'Ja'.

"Setz euch.", sagte meine Mum dann.
Dies taten wir auch und nachdem wir uns einen guten Appetit wünschten, fingen wir an zu essen.

Nach wenigen Minuten durchbrach Mum die Stille. "Schmecksts euch?"
Wir beide nickten, aßen danach ruhig weiter, bis ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte und mich an meinem Essen verluckte und somit leicht hustete. Kurz räusperte ich mich, trank ein Schluck Wasser und versuchte seine Hand, die immer weiter nach Obend wanderte, weg zu schieben, was mir jedoch überhaupt nicht gelang.

Seufzend ließ ich seine Hand einfach dort und wandte mich zu meiner Mum, denn jetzt müsste ich ihr erzählen was Sache ist. Dass Mark, ihr Freund, mich geschlagen hatte.

"Mum?", nuschelte ich.

"Ja, schätzchen?", sie schob sich gerade eine weitere Ladung Reis in den Mund, als ich tief durchatmete und die Bombe einfach platzen ließ.

"Mark hat mich geschlagen."

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