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Kapitel 14

JOHANNAH | |Nachdem ich Louis mit dem Eimer Wasser geweckt hatte ging ich in mein Schlafzimmer und zog mich an. Louis war schon immer ein Morgenmuffel und schwer aus dem Bett zu bekommen, aber manchmal, da schlief er wie ein kleines Baby, was schon sehr süß war. Er war gegenüber anderen meist auch sehr schüchtern, aber bei Familie und Freunden war er immer selbstbewusster.

Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich aus dem Schlafzimmer und wollte eigentlich in das Bad gehen, aber aus dieser kam ein Stöhnen.

"Harry.."

Ruckartig blieb ich stehen und horchte an der Tür. Ein leises keuchen kam noch und dann war es still, nurnoch das Plätschern des Wassers war zu hören.

Er war wohl gerade mit etwas anderem beschäftigt, doch in diesem Alter machten die Jungs ja soetwas. Ich fand es ja ganz witzig, dass er nicht einmal nachdachte und etwas leiser war, damit ich es nicht hörte.

Ich musste ihn gleich unbedingt fragen wer Harry war, allerdings nahm ich an, dass es dieser Junge war den er 'ganz toll' fand, wie er es gestern ausgedrückt hatte. Leicht kichernd ging ich in eines der anderen Bäder und machte mich dort fertig.

Nachdem ich fertig war ging ich in die Küche, in der ich Louis schon mit einer Tasse Kakao am Tisch vorfand.

"Wer ist denn Harry, schätzchen?"

LOUIS | | Mit großen Augen blickte ich meine Mum an, merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. "I-ich ähm.."

Mit hitzigem Gesicht nahm ich langsam einen großen Schluck von meinem Kakao, um sie nicht anschauen zu müssen.

War ich wirklich so laut ?
Ich habe doch extra darauf geachtet nicht zu laut zu sein. "Ist das der von dem du mir erzählt hast?", grinste sie und lehnte sich am Türrahmen an.

Nickend stellte ich meine Tasse ab und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Das war einfach so peinlich. Meine Mum hat mich beim mastubieren gehört, was wirklich das Letzte war was ich wollte.

"Das muss dir nicht peinlich sein.", lachte sie kam auf mich zu und strich mir durch die Haare.
"Doch...", nuschelte ich.

"Schätzchen..."
Sie setzte sich mir gegenüber und lächelte mich noch immer sanft an. Es war zwar immer noch unangenehm, allerdings beruhigte mich ihr Lächeln etwas.

"Du kannst mir ruhig erzählen, dass er sehr attraktiv ist."Frustriert seufzte ich und raufte mir die Haare, wollte wirklich nicht mit ihr über so ein Thema reden.

"Können wir bitte nicht darüber reden? Ich muss jetzt sowieso zur Schule."Schnell sprang ich auf und stellte die leere Tasse in die Spüle, wollte so schnell wie möglich die Flucht ergreifen. Mit schnellen Schritten ging ich in den Flur und zog mir Jacke und Schuhe an.

"Soll ich dich fahren?", hörte ich es hinter mir. Sie wollte wohl einfach nicht locker lassen, weswegen ich mich leicht angenervt zu meiner lächelnden Mutter umdrehte.

"Ne, ich fahre mit dem Bus."
Leicht enttäuscht nickte sie, gab mir einen Kuss auf die Wange und wünschte mir viel Spaß, eher sie wieder in die Küche ging.

Ich schulterte meinen Rucksack packte Handy und Schlüssel ein und verließ dann das Haus, mit dem Gedanken sie endlich los geworden zu sein. Ich mochte es zwar mich mit ihr zu unterhalten, aber ganz sicher nicht über mein nicht vorhandenes Sexleben, das wollte ich ganz sicher nicht.

Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle, denn ich war schon spät dran und wollte den Bus nicht verpassen.

An der Bushaltestelle angekommen musste ich erst einmal tief durchatmen, wegen meines ziemlich schnellen Ganges. Ich wartete einige Minuten, doch der Bus war noch nicht zu sehen. Da beeilte ich mich einmal und der Bus kam zu spät. Man konnte sich nie auf die Buszeiten verlassen, andererseits war es mir auch ganz recht.

Ich hatte angst Niall zu sehen, denn er war sicher enttäuscht von mir und überhaupt, sollte ich ihm sagen, dass Edward mich sozusagen erpresst hatte ? Ich denke ich behielt es erst einmal für mich.

Dann kam auch schon der Bus und hielt am Bürgersteig an, damit ich und die anderen Fahrgäste einsteigen konnten. Ich hielt dem Busfahrer mein Ticket hin und ging dann weiter, nachdem ich es wieder eingepackt hatte, bis hin in die letzte Reihe.

Als ich Harry dort hinten in der letzten Reihe sitzen sah verlangsamte sich mein Gang, aber mein Herz schlug dafür umso schneller.

Ich stand circa zwei Meter von ihm entfernt und sah ihn nur verträumt an, was er jedoch nicht sah, da er auf sein Handy schaute. Es musste schon ziemlich komisch ausgesehen haben, wie ich ihn so anstarrte, aber ich bemerkte die Blicke der anderen nicht, genauso wenig wie ich merkte, wie der Bus wieder losfuhr.  Plötzlich verlor ich mein Gleichgewicht, stolperte einige Schritte nach vorne und landete genau auf ihm.

"Oops."

"Hi."

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