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Kapitel 13

LOUIS || Ein leises Grummeln verließ meine Kehle, als ich aus meinen Schlaf erwachte. Um mich herum war es feucht und kalt. Ich zog die Decke weiter über meinen Kopf, was sich als Fehler herausstellte. Ich riss meine Augen auf und musste mich kurz an das Licht gewöhnen, eher ich die Decke von meinem Körper warf und aus dem Bett sprang.

Mein komplettes Bett inklusive mir war bis auf die Knochen nass. Ein sanftes Lachen ertönte neben mir. Verdutzt sah ich in die Augen meiner Mum, die einen blauen Eimer in den Händen hielt.

"Anders bist du nicht wach geworden." Genervt seufzte ich und zog das T-Shirt das an meiner Haut klebte aus.  "Vielen Dank, so will ich jeden Morgen geweckt werden.", nuschelte ich ironisch. Sie lachte nur noch einmal und verließ dann mein Zimmer.

Ich war einfach noch viel zu müde um mich richtig über diese Aktion aufzuregen, da ich gestern noch ziemlich lange wach war.
Edward war so ein Arschloch.
Da vertraute ich mal jemandem und dann wurde mein Vertrauen direkt wieder ausgenutzt.

Was hast du anderes erwartet.

Ich hoffte einfach nur, dass er nicht mit Harry befreundet war. Das schlimmste an der ganzen Sache war nicht einmal, dass er wusste dass ich auf Harry stand, sondern einfach, dass er gedroht hatte das Bild, dass ich ihm geschickt hatte, im Internet zu veröffentlichen.

Genau genommen war ich ja auch selbst schuld. Wer schickt er auch fremden Leuten solche Bilder?
Ich wollte auch überhaupt nicht mehr darüber nachdenken. Aus meinem Kleiderschrank nahm ich mir eine neue Boxershorts, eine helle Jeans mit Löchern und ein weißes T-Shirt.
Mit den Anziehsachen in meiner Hand ging ich ins Bad und schloss dann die Tür ab. Meine Sachen legte ich auf die Kommode und nahm mir ein Handtuch aus dieser, was ich in die nähe der Dusche legte. Ich entledigte mich meiner Boxershorts und warf sie daraufhin in den Wäschekorb. Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus, da es schon etwas kühl war.

Vorsichtig stieg ich in die Dusche und stellte das Wasser auf eine warme Temperatur, woraufhin das warme Wasser auf meinen Körper prasselte und ein angenehmes Gefühl in mir aufkommen ließ. Meinen Kopf legte ich leicht in den Nacken, schloss meine Augen und genoss diesen entspannenden Moment.

Vor meinem inneren Auge sah ich Harry nackt vor mir stehen, wie wir zusammen in der Dusche standen. Das Wasser lief seine definierten Muskeln hinunter und seine nassen Haare klebten ihm an der Stirn. Er sah verdammt gut aus. Ich wollte meine Hand nach ihm ausstrecken und ihn berühren, aber er war plötzlich weg.

Ich öffnete meine Augen und sah nichts außer Leere. Ein Gefühl des Verlustes überkam mich und niedergeschlagen blickte ich zu Boden, aber anstatt direkt auf den Boden zu schauen schaute ich auf mein erregtes Glied. Der Gedanke an Harry gefiel meinem kleinen Freund wohl genauso sehr wie mir.

Eigentlich wollte ich nur eben schnell duschen gehen, aber ich musste mich nun erst einmal um mein Problem kümmern.

Mit meiner Hand fuhr ich über meine komplette Länge, woraufhin mir ein Seufzen entfuhr. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn Harry seine Hand auf meinem Penis bewegen würde. Wenn er nur wüsste was ich von ihm dachte.

Die Bewegung um meinen Penis wurden immer schneller und mein Keuchen immer lauter.
Mein Körper zitterte leicht vor Erregung und ich hatte das Verlangen nach mehr, das Verlangen ihn zu spüren wie er mich hart ran nehmen würde. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchte, weshalb ich noch einen Gang zulegte und meine Hand schneller bewegte, woraufin einzelne Lusttropfen hinaus traten.

"Harry...", stöhnte ich sein Name langgezogen, während ich in meiner Hand kam. Die weiße Flüssigkeit klebte zum Teil an meiner Hand und lief dann denn Duschabfluss hinunter. Mein Atem ging schnell und der Schweiß, der auf meiner Haut austrat, wurde von dem Wasser, welches noch immer lief, abgespült, genauso wie das Sperma an meiner Hand.

So langsam sollte ich mich und meinen Körper mal waschen, denn sonst würde ich zu spät zur Schule kommen.

Nachdem ich frisch geduscht und komplett angezogen war ging ich in die Küche um mir einen Kakao zu machen. Ich trank morgens immer ein Kakao, aber dafür frühstückte ich an Wochentagen meistens nie. Meine Mutter war noch in einem der anderen Bäder und machte sich für die Arbeit fertig, so wie sie es jeden Tag machte.

Ich nahm mir eine Tasse und Kakaopulver aus dem Schrank und die Milch aus dem Kühlschrank, stellte alles auf die Küchentheke.

Mit einem Teelöffel schaufelte ich drei gehäufte Löffel in die Tasse und schüttete schließlich die Milch hinzu. Während ich dies mit einem Löffel umrührte, setzte ich mich an den Tisch und stellte die Tasse darauf, trank ab und zu ein paar Schlücke. Irgendwie hatte ich keinen großen Appetit auf Kakao, was wohl an der Gesamtsituation liegen musste.

Harry. Niall. Edward.

Ich wollte Harry unbedingt aufmerksam auf mich machen, war zugleich enttäuscht von Edward und Niall wahrscheinlich von mir.

Wenige Sekunden später bemerkte ich wie meine Mutter die Küche betrat und mich etwas fragte.

"Wer ist denn Harry, schätzchen?"

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