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Kapitel 1 der Untergrund



Elenor Sicht:

Mein leben ist der letzte Dreck! aber ich hab die Hoffnung das mich irgendjemand da rausholen wird. Als erstes sollte ich mich mal vorstellen, mein Name ist Elenor Wolf und bin 14 Jahre alt. Meine Kindheit war um es mal nett auszudrücken nicht besonders schön. Denn ich bin in der sogenannten Unterwelt groß geworden, aber nicht an das was ihr denkt wenn ihr Unterwelt hört damit ist nicht die Hölle gemeint. wo bei man es Hölle bezeichnen kann. die Unterwelt die ich meine befindet sich unter der mauer Sina den Bezirk Stohess. Die Häuser sind Bruchbuden es gibt kneipen Bordelle und einen Schwarzmarkt für Menschenhandel, auch einen Treppen zoll wenn man hoch möchte muss man zahlen. hier leben nur die armen die ausgestoßenen der Gesellschaft, Gewalt übergriffe der tot alles ist gegenwärtig hier unten. als ich 9 Jahre war lebte meine Mutter noch und ich musste in einer kneipe bedienen. es gab hin und wieder alte perverse die mich begrapschten, aber mein Vater beschütze mich vor ihnen. als ich 11 war starb meine Mutter, und mein Vater gab mir die schuld daran. er schlug mich mit allerlei möglichen Gegenständen die er finden konnte. aber das schlimmste waren nicht die Schläge sondern als er mich in den Keller einsperrtet, gab mir kaum essen oder trinken, denn er versoff das ganze Geld. ich war schon sehr geschwächt und auch stark verletzt als er mich mal wieder schlug werte ich mich mit aller kraft die ich aufbringen konnte, ich Schafte es ihn sein Messer weg zunehmen das er bei sich trug und stach ihn damit in den bauch. er schrie auf konnte sich aber nicht mehr bewegen, ich rannte davon das Messer immer in meiner Hand. man wollte mir helfen aber hier unten kann man niemanden vertrauen. als ich zu Kräften Kamm klaute ich mir noch ein Messer. alles was ich kann ist mit den beiden Messern umzugehen, damit ich überleben kann, denn wie ihr jetzt wisst ist das einfach nicht der beste Ort für Kinder. in meinen raub Zügen sah ich paar mal Männer in uniformen, ich glaube das sind die Soldaten die uns vor den Titanen beschützen. in mir keimt der Wunsch auf, auch etwas gegen die Titanen zu unternehmen. seit diesen tag achte ich noch mehr darauf nicht zu sterben, und brachte mir Überlebens wichtige dinge bei. was ich zu den Zeitpunkt nicht wusste war das mein Vater überlebt hatte. "nah göre nicht gedacht das dein alter Herr überlebt. "ich bekam angst, um genau zu sein panische angst. aber ich war auch besser geworden in Umgang mit den Messern, so Kamm das eine zum anderen. er wollte mich wieder schlagen, und ich stach so oft auf ihn ein bis er sich nicht mehr bewegte. als mein Adrenalin nachließ und ich realisierte das ich mein Vater umgebracht hatte, fing ich das zittern und das heulen an. ein Soldat der das alles beobachte Kamm auf mich zu. "hey kleine alles wird gut." sagte er in einen beruhigenden ton zu mir. "du hast Talent, und kannst der Menschheit von nutzen sein, ich biete dir an in den Aufklärungstruppe zu kommen. aber du musst erst die Grundausbildung abschließen." Grundausbildung, Aufklärungstruppe ich sah auf als ich verstand was mir gerade angeboten wurde. "ich bin Erwin Schmitt, Kommandant des Aufklärungstruppe." "ich würde das Angebot annehmen." sagte ich immer noch zitternd, aber durch den schock das ich mein Vater umgebracht hatte, viel ich in Ohnmacht. als ich wieder zu mir Kamm war ich nicht mehr in der Unterwelt, sondern in der Kranken Station.

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