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Y/N

Jimin zog mich auf seinen Schoß und schlang seine Arme fest um mich. Ich hob den Blick und begegnete seinen mit Besorgnis gefüllten Augen. Ich lächelte schwach und lehnte dann, mit nun geschlossenen Augen, meine Stirn an seine. Seine Nähe gab mir soviel und ich merkte, wie ich mich immer mehr in seinen Armen entspannte. Erst da wurde mir bewusst, wie angespannt ich nach der Situation mit Yeosang gewesen war.
"Sollen wir in mein Zimmer gehen? Ich hab meinen Laptop mit und wir könnten uns was anschauen und kuscheln... es sei denn du willst reden." schlug er mir leise vor.
"Hört sich gut an." antwortete ich lächelnd.

"Ich werd heute wohl nicht in meinem Zimmer schlafen." informierte ich San und sah ihn entschuldigend an.
"Keine Sorge, ich gewähre ihm heute Nacht Asyl." meinte Wooyoung kichernd.
"Bin ich ein Flüchtling oder was?" beschwerte San sich schmollend.
"Wooyoung ist doch nur aufgeregt, weil du ihn auch mal mit deiner Anwesenheit ehrst. Der plappert deswegen Blödsinn." versuchte ich San zu beruhigen und tätschelte ihm eine Wange, woraufhin er versuchte, mir in die Finger zu beißen und ich lachend meine Hand wieder weg zog.

Jimin und ich standen auf und wünschten allen eine gute Nacht, bevor wir in sein Zimmer gingen. Unterwegs blieben wir unter allen drei Mistelzweigen stehen, die wir fanden und küssten uns. So dauerte der Weg ein wenig länger. Als wir endlich ankamen, ließ ich mich auf sein Bett fallen, während er seinen Laptop anschaltete und auf einen Stuhl stellte, den er so neben dem Bett positionierte, dass wir beide liegend, einen guten Blick darauf hatten.

Jimin legte sich hinter mich und ich schmiegte mich eng an ihn.
"Willst du über das, was da vorhin zwischen dir und Yeosang war reden?" fragte er mich vorsichtig und ich seufzte leicht.
Ich erzählte, was bis jetzt alles passiert war, allerdings eine nicht so detaillreiche Version davon, eifersüchtig machen wollte ich ihn ja nicht.
"Es tut mir so weh ihn so zu sehen, trotz allem ist er einer meiner besten Freunde und ich wünsche mir nichts mehr, als dass er wegen mir nicht mehr  so traurig ist."
Mittlerweile hatte ich mich in seinen Armen herum gedreht, so dass ich ihm in die Augen schauen konnte. Er lächelte aufmunternd.
"Lass ihm Zeit, ich bin mir sicher, das wird wieder. Man merkt, wie sehr ihr euch hier alle mögt und das Yeosang und San dir besonders am Herzen liegen. Ausserdem denk ich, dass Yeosang schon jemand hat, der ihn wieder aufbaut." meinte er und strich mir dabei sanft über den Rücken.
"Danke, du weißt gar nicht, wie gut mir deine Nähe tut und wie schön es ist, in deinen Armen zu liegen und deine Worte zu hören. Ich würde nirgendwo lieber sein, als jetzt gerade hier mit dir." ich sah ihm in die Augen, die wohl die schönsten waren, die ich je gesehen hatte und dabei hatten alle hier wunderschöne Augen. Aber an die von Jimin kam keiner an. Mich überrollte eine Welle intensiver Emotionen und mir kamen schon fast die Tränen, so sehr überwältigten sie mich. Ich blinzelte, sah weg und biss mir auf die Lippen.
Er zog mich näher zu sich und schluckte schwer.
"Der Ausdruck deiner Augen gerade... ich konnte genau sehen, was du fühlst. Mit dir ist alles so intensiv und schön. Ich würde dich am liebsten nie wieder loslassen." sagte er leise neben meinem Ohr.
"Dann tu es nicht." murmelte ich gegen seinen Hals, an dem ich nun mein Gesicht vergraben hatte. Die Vibration meiner Stimme, verursachte eine Gänsehaut und aufgestellte Nackenhärchen bei ihm.
Er schob mich leicht von sich, um mir besser ins Gesicht schauen zu können und sah mich liebevoll an.
"Das werde ich auch nicht... Niemals." versprach er mir und im nächsten moment spürte ich seine Lippen auf meinen, die mich so gefühlvoll küssten, wie nie zuvor.

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