46 (smut)
Yeosang
Ein kleiner, falscher Schritt von Yoongi, der sich an Yeosang festgehalten hatte, schon waren sie zusammen in den Pool gefallen. Es würde ihn nicht wundern, wenn der Schaum wieder weg wäre, dass sie die ein oder andere Leiche im Pool auffinden würden.
Sie waren mit San, Wooyoung, Mingi und Hobi auf dem Weg zum Whirlpool gewesen. Er schwamm in die Richtung, aus der er Yoongi fluchen hörte und fand ihn zum Glück recht schnell.
Yoongi hielt sich mit einer Hand am Beckenrand fest, mit der anderen fuchtelte er sich Platz vorm Gesicht frei, während er versuchte, den Schaum von seiner Nase weg zu pusten.
Yeosang musste bei dem Anblick schmunzeln.
"Was sollen wir jetzt machen? Sollen wir versuchen, den Weg alleine zu finden?" fragte er den Älteren.
Der kletterte auf den Rand und ließ die Beine ins Wasser baumeln.
"Ich glaube, ich bleibe genau hier sitzen, bis sich der Schaum wieder etwas lichtet." grummelte er vor sich hin.
"Dann leiste ich dir hier Gesellschaft, ich glaube nicht, dass ich hier alleine rumirren will."
Yeosang wollte sich gerade auch zum Beckenrand hochziehen, als neben ihm jemand ins Wasser fiel. Er drehte sich herum und griff nach der Person, die Unterwasser panisch rumstrampelte, bekam seinen Arm zu fassen und zog ihn hoch. Hobis Kopf kam erst aus dem Wasser und dann aus dem Schaum zum Vorschein.
Von irgendwo rief Y/N entsetzt "Hobi?"
worauf Yoongi nur "Wir haben ihn" zurück rief.
Y/N
Erleichtert atmete ich auf, Hobi war nichts passiert. Allerdings traute ich mich auch nicht, in die Richtung zu gehen um nachzusehen, da ich nicht auch noch im Wasser landen wollte.
Eine Hand schloss sich um meine und zog mich mit sich.
"Warte, ein bisschen langsamer bitte."
Ich hatte keine Zeit mehr, den Schaum vor meinem Gesicht wegzumachen und bekam etwas ins Auge. Leider machte ich den Fehler darüber zu reiben und rieb mir somit noch mehr Schaum in die Augen und konnte sie dann nicht mehr öffnen, da sie leicht brannten.
Ich wurde zu einer Badeliege gezogen und sanft darauf geschoben.
"Danke. Sorry, ich kann gerade nichts sehen, wer bist du?" fragte ich die Person, die neben mir saß, aber hörte nur ein leises Lachen, dass ich gerade nicht zuordnen konnte. Es war mal keiner meiner Jungs, deren Lache hätte ich sofort erkannt. Ich bekam erst einen Finger auf die Lippen gelegt und wurde dann in eine Umarmung gezogen. Weil er nichts sagte und nicht reden wollte, vermutete ich, dass er derjenige war, der mich immer anschrieb.
"Du bist der mysteriöse Unbekannte, oder?" fragte ich ihn neugierig und musste lächeln, als ich spürte wie er nickte.
"Du wirst mir nicht sagen, wer du bist?"
Nun schüttelte er den Kopf.
"Warum nicht? Bist du etwa schüchtern?"
Wieder hörte ich ein leises Lachen und das nächste was ich wahr nahm, war dass er mich enger in seine Arme zog und mich leidenschaftlich küsste.
Ich legte meine Arme um seinen Nacken und gab mich seinem Kuss voll hin. Ich war zwar total neugierig, wer er war, aber diese geheimnisvolle Situation machte mich auch total an.
Mit einer Hand strich er mir sanft über die Hüfte, während er seine andere auf meinen Rücken legte und dort an der Schnur zog, die meinen Bikini verschloss und damit die Schleife löste. Er zog mir das Oberteil aus und ließ es neben uns auf den Boden fallen. Die Hand, die er nun frei hatte, fuhr nun über meine Brüste. Mit dem Daumen strich er leicht über meine Brustwarze, bevor er dann reinkniff. Der leichte Schmerz ließ mich erschaudern und gegen seinen Mund stöhnen.
Nun begann er sich meinen Hals entlang zu küssen. Ich legte meinen Kopf leicht zurück um ihm ein wenig mehr Fläche zum Küssen zu bieten. Als er bei meiner Halsbeuge angekommen war, biss er leicht rein und saugte sich gleich darauf daran fest. Mir fuhr ein Schauer purer Erregung vom Kopf, das Rückgrat runter bis zu den Zehen und hinterließ überall eine Gänsehaut. Meine Hände landeten in seinen Haaren verwuschelten diese und zogen ihn näher zu mir. Der weg seiner Lippen führte nun über mein Schlüsselbein zu meiner Brust, wo er beim Nippel angekommen, daran saugte und daran knabberte, während er mit der Hand weiterhin den anderen leicht rieb. Seine andere Hand packte mich an der Taille und mit seinem Oberkörper drückte er mich nach hinten, so dass ich kurz darauf auf der Badeliege lag und er auf mir.
Meine Hände wanderten nun weiter zu seinem Rücken und strichen über die glatte, weiche Haut, unter der ich seine Muskeln spürte.
Seine Hand, die eben noch auf meiner Taille lag, strich nun sanft über meine Hüfte bis zu meinem Oberschenkel und hinterließ an jeder Stelle, die er berührte ein Kribbeln. Schnell fand er den weg unter mein Bikinihöschen und erkundete dort die heiße Feuchte, bis er meine Klitoris fand und diese erst mit federleichten Bewegungen streichelte.
Ein erregtes Keuchen kam aus meinem Mund und ich zog an ihm, so dass er mit dem Kopf wieder höher kam und seine Lippen wieder auf meine trafen. Sofort öffnete ich meinen Mund in freudiger Erwartung, seine Zunge wieder an meiner zu spüren.
Immer wieder musste ich gegen seine Lippen stöhnen, wenn er das Tempo seiner mich streichelnden Hand veränderte. Ich spürte ihn bei jedem meiner Laute in den Kuss lächeln.
Sein Mund entfernte sich wieder von meinem und als nächstes spürte ich die zarten Küsse, die er auf meinen Bauchnabel und weiter runter in einer feuchten Spur auf meine empfindsame Haut hauchte.
Er entzog mir seine Hand aus meinem Höschen und zog den dünnen Stoff zur Seite. Als ich nun seine Zunge an der Stelle spürte, an der mich eben noch seine kundigen Finger gestreichelt hatten, konnte ich ein lautes Stöhnen nicht verhindern. Mit den Händen packte er mich an den Hüften und seine Zunge umkreiste meinen Kitzler mal mit schnellen, mal mit langsamen Bewegungen, mal zart und mal mit mehr Druck. In mir baute sich eine süße Spannung auf, die mich fast an den Rande des Wahnsinns brachte.
Ich strecke ihm mein Becken mehr entgegen und als er nun auch noch mit zwei Fingern in mich eindrang und sie schnell in mir bewegte, hielt ich es nicht mehr aus und kam mit einem lauten "Oh mein Gott"
Schwer atmend lag ich da und spürte wie er mir meinen Oberschenkel küsste und sich dann erhob. Mittlerweile konnte ich meine Augen wieder öffnen, dich durch den Schaum zwischen uns sah ich ihn nicht. Ich setzte mich auf und wollte ihn wieder zu mir ziehen, wollte mich revanchieren und weiter machen. Aber da war niemand mehr... er war weg.
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Wattpad hatte gestern keine Lust auf dieses Kapitel und ließ es verschwinden während des hochladens :(
Dann verschwand dauernd mein Buch oder ich kam in kein Kapitel mehr und das Titelbild war weg. Aus Frust hab ich dann erst heute neu geschrieben sry
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