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20

Yeosang

Das Mittagessen war vorbei und Yeosang hatte Y/N schon seit dem Frühstück nicht mehr gesehen. Er machte sich Sorgen um sie, da sie über der Arbeit oft Mahlzeiten ausfallen ließ, weil sie sie schlichtweg vergaß. Es kam nicht selten vor, dass Seonghwa ihr das Essen ins Studio oder Büro brachte, da er sowas sofort bemerkte und mit seiner fürsorglichen Art sofort in den Kluckenmodus wechselte. Er liebte es alle zu bemuttern, weshalb Y/N jedes mal mit "Danke Mama" antwortete, wenn er ihr was brachte.
Diesmal hatte Seonghwa ihn beauftragt, ihr ihre Portion zu bringen, da er mit was anderem beschäftigt war.
Yeosang hatte nichts dagegen, so brauchte er wenigstens keine Ausrede um zu ihr zu gehen, denn er vermisste sie jedes mal, wenn er sie eine Zeitlang nicht sah. Längst hatte er sich eingestanden, dass er total verliebt in sie war. Bis jetzt hatte er sich immer zurückgehalten, er wusste, dass auch Wooyoung Gefühle für sie hatte und wollte nicht mit seinem besten Freund um sie konkurrieren. Aber auch nach Wochen schienen Wooyoungs Bemühungen auf sie keine Wirkungen zu zeigen und die Hoffnung in ihm wuchs, dass er vielleicht doch die größeren Chancen bei ihr hatte. Er hatte lange genug gewartet und jetzt würde er sich nicht mehr zurückhalten. Lange genug hatte er für seinen Freund seine eigenen Gefühle zurückgestellt, aber wozu, wenn Y/N anscheinend eh nicht an diesem interessiert war?

Er fand sie in ihrem Büro, wo sie mit dem Kopf auf den Armen auf ihrem Schreibtisch lag und schlief. Lächelnd betrachtete er sie. Bis spät in die Nacht hatte er sie und San im Nebenzimmer kichern gehört, vermutlich war sie deswegen so müde. Die beiden waren echt schlimm zusammen, nur Quatsch im Kopf und ständig hingen sie aneinander wie die Kletten. Manchmal war Yeosang schon ein wenig eifersüchtig auf San, aber wer konnte Sans Charme schon widerstehen? Wenn er einen mit seinen Grübchen anlächelte und knuddelte, konnte man ihm nicht böse sein. Außerdem störte es San auch nie, wenn Yeosang sich einfach anschloss und sie zu dritt kuschelnd auf der Couch saßen, darum schob er diese Eifersucht einfach beiseite und ließ die beiden in Ruhe ihre Freundschaft genießen.

Er stellte ihren Teller ab und trat leise zu ihr. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. Die Tür schloss er mit dem Fuß, da er keine Hand frei hatte und legte sie dann sacht auf dem Bett ab, wo er sich neben sie legte und ihr schlafendes Gesicht betrachtete. Sanft strich er ihre Haare hinters Ohr und keuchte erschrocken, als sie nach der kurzen Berührung, näher zu ihm rüber rutschte und sich an ihn kuschelte. Leise lachte er auf, sie war wie San in weiblich, kein Wunder, dass die beiden sich so gut verstanden.
Er nahm sie fest in die Arme und genoss es so mit ihr in ihrem Bett zu liegen.
Sanft drückte er ihr seine Lippen auf die Stirn, viel lieber hätte er ihren Mund erkundet, aber dabei sollte sie dann schon wach sein.

Y/N

Ich lag eingekuschelt in starken Armen, als ich durch einen sanften Kuss auf meine Stirn aufwachte. Wohlig seufzend kuschelte ich mich enger an ihn und aus Gewohnheit drückte ich mein Gesicht an seinen Hals um wie immer seinen Geruch einzuatmen und stoppte in der Bewegung. Ich hörte ihn scharf die Luft einziehen, als meine Nase seinen Hals berührte und realisierte in dem Moment, dass ich nicht in Sans, sondern Yeosangs Armen lag. Ich löste mich ein klein wenig und schaute ihn an. Keiner von uns beiden sagte etwas und ich spürte, wie mein Herz mir bis zum Hals schlug. Was war auf einmal mit mir los? Ich konnte meinen Blick nicht von seinen warmen, braunen Augen lösen und die Wärme seines Körpers löste ihn mir eine Hitzewelle aus, die durch mich floss und alles in mir kribbeln ließ. Wie von selbst wanderte meine Hand zu seiner Wange, strich darüber, weiter zu seinem Nacken, wo ich ihn mit den Fingern sanft liebkoste. Sein Atem wurde ein wenig schneller und seine Augen weiteten sich. Sanft zog ich ihn näher zu mir und er verstand die Aufforderung sofort und verschloss meine Lippen mit seinen. Der Kuss war liebevoll und zärtlich, doch ich wollte mehr und erwiderte fordernder, was ihn in den Kuss lächeln ließ. Während er mit der Zunge meinen Mund erkundete, erkundeten seine Hände gleichzeitig meinen Körper, zart strich er an meinen Seiten entlang und als er am Saum meines Shirtes ankam, schlüpfte eine Hand darunter, während er die andere auf meine Hüfte legte um mich noch enger an sich zu ziehen. Als er meine Brust berührte und sachte mit dem Daumen über die Brustwarze strich, entkam mir ein leichtes stöhnen.
Ungeduldig zog ich an seinem Shirt und er unterbrach kurz den Kuss, um es sich über den Kopf zu ziehen und half auch mir meines und den BH loszuwerden. Er betrachtete meine nackte Haut und biss sich auf die Unterlippe, in seinen Augen las ich den gleichen Hunger, der auch in mir brannte. Ich wollte ihn so sehr... ich zog ihn wieder eng zu mir und er küsste mich wieder, viel leidenschaftlicher nun, er drehte uns so, dass er nun auf mir lag und durch den Stoff unserer Hosen spürte ich, dass er hart war. Während er anfing meinen Hals entlang zu küssen, zu knabbern und zu saugen, machten meine Hände sich auf den Weg in seine Hose. Doch genau in dem Moment, als ich an seinem Hosenbund zog, klopfte es laut an der Tür.
Erschrocken fuhren wir auseinander.
Wir zogen uns schnell wieder an und ich lief zur Tür. Anscheinend sah man uns genau an, was wir gerade getan hatten. Unsere Haare waren durcheinander und an meinem Hals war ein Knutschfleck. Vor der Tür stand Wooyoung, der mit verletztem Blick zwischen uns hin und her schaute.
Oh wow... was war das gerade? Wenn es nicht geklopft hätte, hätte ich mit Yeosang geschlafen...

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