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Mit großen Augen, bestaunten wir ehrfürchtig die Yacht, die wir zum ersten mal real vor uns sahen. Sie wirkte so majestätisch, die Bilder, die wir gesehen hatten, konnten mit der Realität nicht mit halten. Sie umfasste mehrere Decks, mindestens vier, wenn ich richtig gesehen hatte. Und unsere Kabine glich mehr einer Luxussuit, die Aussenseite war eine komplette Fensterfront, von außen nicht einsehbar, aber von innen eine perfekte Sicht auf das Meer und eventuelle Inseln und Küsten, an denen wir vorbei fuhren.

Jimin brachte unsere Koffer rein und sah sich um. Als er das riesige Kingsizebett, das mit schwarzer Bettwäsche, die mit silbernen Ornamenten verziert war, betrachtete, schlich sich ein Grinsen in sein Gesicht.
"Sieht bequem genug aus, um den ganzen Urlaub darin zu verbringen."
Ich rollte mit den Augen, grinste dann aber auch, während ich mich darauf fallen ließ.

Jimin stellte die Koffer vor den Schrank und ließ sich, neben mir auf dem Bett nieder, wo er mich in seine Arme zog und mir einen kurzen Kuss gab. Verführerisch lächelte er mich an.
"Na gut, den halben Urlaub." gab ich nach und tat so, als wäre das jetzt ein mega Opfer, dabei liebte ich jede Sekunde, die wir alleine für uns hatten.

Wir blieben noch ein paar Minuten küssend im Bett, bevor wir auspackten und dann zu den anderen in den Aufenthaltsraum, der eher einem modern eingerichteten Wohnzimmer glich.
"Sind eure Kabinen auch so schön? Ich glaub ich ziehe jetzt hier ein." meinte San aufgeregt.

Auch im Aufenthaltsraum, der zusammen mit Küche und Essbereich, schon ein ganzes Deck einnahm, waren drei der vier Wände Fensterfronten, die sich, je nach Wetter, auch ganz hoch fahren ließen, so dass dieser Bereich an drei Seiten offen war.

"Und was fangen wir nun mit all der freien Zeit an?" wollte Taehyung wissen.
"Solange wir fahren, können wir machen, was wir wollen, aber wenn wir anlegen, erkunden wir die jeweilige Gegend." erklärte Seonghwa.
"Wie lange werden wir heute fahren?" fragte Yoongi.
"Bis heute Abend. Wir bleiben dann bis morgen Nachmittag auf Jeju und fahren dann den kurzen Weg nach Japan, wo wir dann zu Abend essen und dann gehts weiter nach Shanghai, da werden wir dann aber länger unterwegs sein." informierte Jin uns, der mit mir diese Reise geplant hatte.
"Gut, dann ziehe ich mich ein wenig zurück, ich will den Whirlpool ausprobieren." meinte Yoongi und sah Yeosang fragend an. Dieser nickte und stand auf.
"Ich komme mit."

San und Taemin, spielten Billard, an dem großen Billardtisch, der hier stand, Hobi und Wooyoung gingen in ihre Kabine, wahrscheinlich um wilden Sex zu haben, Lee wollte sich ein wenig hinlegen und der Rest schaute Filme, auf der ausziehbaren Leinwand, die an der einzigen festen Wand hing.

Yoongi

Entspannt saß Yoongi im Whirlpool und genoß das warme Wasser. Er sah Yeosang dabei zu, wie er in dem kleinen Schränkchen, das an der Wand gegenüber stand, nach etwas suchte.
"Komm doch endlich her, so lange wir ungestört sind. Was suchst du da eigentlich?" fragte er den Jüngeren, der nun endlich triumphierend lächelnd ein Fläschchen hochhielt.
"Ich komme ja schon. Musste nur was holen." meinte er , schüttete den Inhalt ins Wasser, was sofort zu schäumen begann, zog sich komplett nackt aus und stieg dann zu Yoongi in den Whirlpool.

"Also weißt du... mir gefällt es, wie du immer versauter wirst." sagte Yoongi, der seinem Freund lippenbeißend zugeschaut hatte.
"Wer sagt denn, dass ich nicht schon immer so war und es jetzt nur zeige, weil ich dir vertraue?" antwortete Yeosang frech grinsend und setzte sich neben ihn.
"Egal wie rum, es ist schön mit dir und es wird immer besser." lächelnd zog er den Jüngeren eng an sich. Ihre Lippen berührten sich fast und Yoongi sehnte sich nach dem Gefühl von Yeosangs weichen Lippen, während ihr Atem heiß aufeinander traf.

"Es wird noch besser, wenn du deine Badeshorts ausziehst." flüsterte Yeosang und überwand dann die letzten cm, zwischen ihnen, verwickelte ihn in einen intensiven Kuss und fuhr mit den Händen Yoongis Seiten bis zum Hosenbund herunter, wo er daran zog, bis die Hose von dessen Hüfte rutschte.
Yoongi hob den Hintern ein Stück an, so das Yeosang sie noch weiter herunter ziehen konnte. Als sie dann in seinen Kniekehlen hing, strampelte er sie ab und ließ sie hinter den Whirlpool fallen.

Nun krabbelte Yeosang auf seinen Schoß, während sie den Kuss, der immer fordernder wurde, nicht unterbrachen. Yoongi packte Yeosang an der Hüfte und positionierte ihn so, das er mit dem Hintern genau über seinem Glied rieb, was ihn in den Kuss keuchen ließ.
"Weißt du... ich könnte dich jetzt hier einfach reiten und niemand würde es sehen, wegen dem Schaum." hauchte Yeosang ihm ins Ohr.

Wooyoung

Kaum waren sie in der Kabine, ging Hobi ins Bad um zu duschen. Wooyoung ließ sich seufzend aufs Bett fallen, während er dem Älteren sehnsüchtig nach sah. Die letzten vier Monate, waren die besten seines Lebens. Er konnte nicht genug von Hobi bekommen, doch der hatte ihn zu Anfang gewarnt, sich nicht zu verlieben.  Aber man konnte sich leider vornehmen, so viel man wollte, Gefühle kamen ungefragt... Mittlereweile liebte er Hobi so sehr, es brachte ihn fast um den Verstand, es ihm nicht zu sagen. Er wusste, in dem Moment, wenn er Hobi seine Gefühle gestand, würde dieser ihn verlassen. Es wunderte ihn sowieso, dass der Ältere ihn immer noch nicht langweilig fand und immernoch bei ihm war. Hobi hatte ihm erzählt, dass er nie länger als drei Wochen mit jemandem zusammen war, aber mit Wooyoung waren es nun vier Monate...
Manchmal gab ihm das Hoffnung.
Aber er würde weiterhin nichts sagen, er wollte ihn nicht verlieren.
Offiziell war es immernoch nur Freundschaft +, aber eigentlich benahmen sie sich, wie ein Paar. Sie teilten jede Nacht ein Bett, sie konnten nie die Finger voneinander lassen und küssten und kuschelten auch ständig. Das einzige was fehlte, waren die Worte "ich liebe dich", die nie ausgesprochen wurden. Aber wenn das die einzige Möglichkeit war, dann würde Wooyoung es halt weiter für sich behalten.

Als Hobi wieder aus dem Bad kam, wurde Wooyoung aus seinen Gedanken gerissen und starrte den Älteren hungrig an, der nur mit einem Handtuch um die Hüfte, mit noch tropfenden Haaren, vor ihm stand.
Faziniert beobachtete er einen Tropfen, der sich von den Haaren gelöst hatte und nun seine Bahn von Hobis Schlüsselbein, über seine Brust und die leicht definierten Muskeln zog.
Hobi sah ihn schmunzelnd an.
"Dafür haben wir heute Nacht noch genug Zeit. Wie wärs, wenn wir uns ein wenig im Whirlpool aufheizen gehn?"

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