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108 (smut)

(Wer Yoongi Bottom nicht mag, sollte einfach dieses Kapitel auslassen)

Yoongi

Nachdem sie sich in ihr Zimmer zurückgezogen hatten, hatte er mit Yeosang ausgiebig gekuschelt und zärtliche Küsse ausgetauscht, bis er friedlich, mit dem Jüngeren im Arm, eingeschlafen war.

Jetzt war Yoongi aufgewacht, da er Yeosang nicht mehr neben sich spürte und irgendetwas verhinderte, dass er sich umdrehen konnte. Er öffnete die Augen und sah, dass es noch dunkel war, nur der Schein einer Kerze erhellte den Raum minimal. Sich umsehend, bemerkte er plötzlich, dass er seine Arme nicht bewegen konnte, da sie mit Lederbändern an die Bettpfosten festgebunden waren.

"Baby?" verwirrt suchte er den Raum mit Blicken ab, doch konnte er sich nicht weit genug drehen, um alles zu sehen.
"Wo bist du? Und warum zur Hölle bin ich gefesselt?" verlangte er zu wissen.
"Wenn du auf Fesselspiele stehst, hättest du was sagen können, ich würde dich gern mal fesseln." bemerkte er anzüglich grinsend, doch erhielt keine Antwort.

"Yeosang... mir wird kalt. Ich liege hier nur in Boxershorts und ohne Decke. Ich hab dich doch eben noch atmen gehört... komm schon her." langsam wurde er ungeduldig.
"Still!" Yeosangs ruhige Stimme erklang sehr bestimmt und Yoongi zog eine Augenbraue hoch. Diesen strengen Ton hatte er bei seinem Freund noch nie gehört, aber direkt breitete sich Gänsehaut bei ihm aus. Vom Kopf bis zu den Zehenspitzen.
"Baby, willst du nicht herkommen und mich wärmen?" fragte er zögerlich, unsicher, was diese Situation und Yeosangs Verhalten zu bedeuten hatte.
"Du bist gefälligst still, bis ich dir erlaube zu reden und verlangt wird von dir gar nichts. Hast du das verstanden?"

Yoongi schluckte, in diesem Moment war ihm eingefallen, was Yeosang ihm über gewisse Neigungen erzählt hatte, die er manchmal hatte.
"Ja, hab verstanden." bestätigte Yoongi, der nun immer neugieriger wurde, auf das was noch folgte.
Mit einem überlegenen Lächeln auf dem Gesicht, setzte Yeosang sich zu Yoongi aufs Bett und strich ihm über die Brust.

"Gut, dann erkläre ich dir jetzt, wie das hier läuft. Befolgst du meine Befehle, belohne ich dich, tust du es nicht, bestrafe ich dich. Keine Angst, Strafen haben nichts mit Schmerzen zu tun... jedenfalls nicht sehr." während er erklärte, strich er mit den Fingerspitzen zu Yoongis Bauch, wo er sie kleine Kreisen ziehen ließ.
"Leider hast du eben schon gegen zwei meiner Regeln verstoßen, also wird deine Strafe ein wenig größer sein."

Yoongi konnte nicht verhindern, dass ihm etwas mulmig wurde, doch gleichzeitig packte ihn auch die Aufregung. Er sah dem Jüngeren in die Augen, die jegliche Sanftheit, die er sonst ausstrahlte, verloren hatten und statt dessen Autorität in ihnen stand.
Er war sich nicht sicher, ob er antworten sollte oder immer noch still zu bleiben hatte, darum sagte er nichts.

Yeosang, der genau wie Yoongi, nur Boxershorts trug, leckte sich über die Lippen und krabbelte über ihn und nahm seine Lippen in Beschlag.
Noch bevor Yoongi realisierte, wie ihm geschah, spürte er Yeosangs Zunge auch schon in seinem Mund. Ein überraschtes Keuchen entkam ihm, er hatte gerade nicht die geringste Chance gegen den Jüngeren, der sich nun löste und milde lächelte.

"Und schon wieder. Kein Ton verlässt deine Lippen, sonst geht das gleich die ganze Nacht so." dann küsste er sich Yoongis Hals entlang zur rechten Brustwarze, in die er zart biss, während er, mit der Hand, die andere zwischen den Fingern rieb und stimulierte.
Fest presste Yoongi die Lippen zusammen, um nicht zu stöhnen und fragte sich, wo da die Bestrafung sein sollte.

Genießerisch schloß er die Augen, zischte aber im nächsten auf, als er etwas heißes, feuchtes auf seinem linken Nippel spürte. Er öffnete die Augen und sah, dass Yeosang die Kerze in der Hand hielt und eben wohl einen Tropfen Kerzenwachs auf ihn hatte fallen lassen.

Es war nicht genug gewesen, um richtig schmerzhaft zu sein, aber da es unerwartet kam, war er erschrocken.
"Du willst wohl bestraft werden?" fragte Yeosang amüsiert lächelnd.
Die Hand mit der Kerze, schwebte zur anderen Seite und Yoongi erwiederte Yeosangs Blick, fest entschlossen, diesmal leise zu sein. Die Erwartung, das heiße Wachs, gleich wieder zu spüren, ließ seinen Magen angenehm kribbeln.

Er leckte sich über die Lippen und ohne den Augenkontakt zu brechen, neigte Yeosang die Kerze ein Stückchen, was diemal einen etwas größeren Tropfen auf Yoongis Brustwarze treffen ließ.
Der heiße Schmerz ließ Yoongi wieder lustvoll die Augen schließen. Leicht biß er sich auf die Zunge, um nicht zu stöhnen, denn er konnte nicht leugnen, dass es sich überaschenderweise gut angefühlt hatte. Es war ein süßer Schmerz, der das Blut immer schneller in Richtung seiner Körpermitte fließen ließ.

Da er es diesmal geschafft hatte, keinen Laut von sich zu geben, stellte Yeosang die Kerze weg und küsste Yoongi zärtlich.
"Gut gemacht, solange du brav bist, bin ich ganz sanft zu dir. Verstößt du jedoch nochmal gegen die Regeln, wirst du zu spüren kriegen, wie ausgeliefert du mir bist."

Wieder küsste Yeosang sichvan Yoongis Hals entlang und saugte hin und wieder an seinen empfinlichen Stellen, während Yeosangs Hand immer weiter nach unten strich und und seine Boxer ein Stück runter zog. Yoongi hatte Mühe, sich zu beherrschen, als der Jüngere nun sein freigelegtes, bereits komplett hartes Glied in die Hand nahm und zart den Schaft entlang strich.

Mittlerweile war Yeosangs Mund, an Yoongis bestem Stück angelangt und küsste zart die Spitze. Er hielt den Atem an. Nicht stöhnen zu dürfen, während diese berauschenden Gefühle in ihm tobten, war die reinste Qual. Er gab sich sichtlich Mühe, doch als Yeosang dann seine komplette Härte, mit einer einzigen fließenden Bewegung, in seinen Mund gleiten ließ und dann, mit der Zunge, die empfindliche Spitze umkreiste, hielt er es nicht mehr aus und stöhnte erregt.

Sofort ließ Yeosang, Yoongis Schwanz aus seinem Mund ploppen und grinste diabolisch.
"Du willst es ja anscheinend drauf anlegen."
Nun küsste er sich an Yoongis Oberschenkel entlang, hinterließ Saugspuren an der Innenseiten und zog seine Spur über seine Hoden, wo er zusätzlich daran saugte, weiter zum anderen Oberschenkel, wo er sich quälend langsam nach oben arbeitete, immer darauf bedacht, Yoongis Glied zwar nahe zu kommen, es aber nicht zu berühren.

Yoongi litt... wenn er nicht gefesselt wäre, er würde Yeosang packen und so hart durch ficken, bis er seinen eigenen Namen vergessen hätte. Aber das kleine Teufelchen hatte ihn total in der Hand.
Seine Erregung schmerzte schon fast und er sehnte sich verzweifelt nach Erlösung. Ihm war es mittlerweile ganz egal, wer hier wen nehmen würde, hauptsache es passierte was. Als Yeosang nun, schon zum zweiten Mal, seine Eier in den Mund nahm, hätte er fast gewimmert, doch hielt er sich gerade noch so zurück. Yeosangs Mund immer nur in der Nähe von seinem Schwanz, ihn reizend aber nie alles gebend, führte ihn an den Rand der Verzweiflung.

Fast wollte er den Jüngeren anschreien, ihn doch endlich zu nehmen, da ließ Yeosang wieder lächelnd von ihm ab.
Er rieb sich mit Gleitgel ein und krabbelte wieder über Yoongi.
"Jetzt warst du brav und darfst alles rauslassen." nach diesen Worten, küsste  Yeosang ihn verlangend und drang währenddessen vorsichtig in ihn ein.
Yoongi seufzte seelig in den Kuss, da er wusste, dass nun die erhoffte Erlösung nicht mehr allzu fern war.
Er war so fertig mit der Welt, dass er sich dem Jüngeren einfach hingab und dessen Länge in sich genoß.

Yeosang fing an sich zu bewegen und Yoongi war augenblicklich ein stöhnendes Wrack. Immer wieder stieß er zu, jedesmal etwas schneller und fester, immer wieder traf er dabei Yoongis empfindlichste Stelle. Yoongis Finger krallten sich in Yeosangs Hintern, pressten diesen noch tiefer in sich, während dieser fest an seinem Hals saugte, sich mit einer Hand abstützte und mit der anderen Yoongis Schwanz in die Hand nahm und diese zusätzlich hoch und runter fahren ließ.

"Ahhh Yoongi, du sieht gerade zu geil aus." stöhnte Yeosang, der den Anblick, des schwitzenden, sich vor Lust windenden Älteren, dessen Haare ihm auf der Stirn klebten, sehr genoß.
Er verschnellerte nochmal das Tempo seiner Stöße und seiner Hand und beide kamen nur wenige Augenblicke nacheinander, Yoongi auf ihren Bäuchen und Yeosang in Yoongi.

Erschöpft klammerten sie ihre verschwitzten Körper eng aneinander, nachdem Yeosang die Fesseln gelöst hatte.
"Weißt du, du hast echt Glück, dass ich dich wie verrückt liebe... sonst hätte ich dir nach der Aktion den Hintern versohlt." merkte Yoongi an und Yeosang lachte.
"Ich liebe dich auch." antwortete Yeosang nach einem langen Blick in die Augen des Älteren, der sofort wieder die Sanftheit aus seinem Freund strahlen sah.
"Ich dachte immer du wärst ein Engel... aber eigentlich bist du ganz schön teuflisch." meinte Yoongi amüsiert.
"Der Teufel ist auch nur ein Engel." erklärte Yeosang verschmitzt lächelnd.

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