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"Ich werde diese beiden Polizisten an den Eiern zusammen binden und dann sperre ich sie in unsere Sauna, lasse sie solange darin backen, bis sich der Knoten durch platzende Hoden löst.", schimpfte ich vom Beifahrersitz aus.

"Ich bin mir sicher, dass sie dich dann auch verhaften, Süße.", erinnerte mich San, der das Auto Richtung Polizeirevier fuhr daran, dass es Gesetze gab, konnte aber ein Anheben seiner Mundwinkel nicht verstecken.

"Du hängst zu viel mit Jin ab.", kommentierte Seonghwa von der Rückbank, während Yeosang und Wooyoung neben ihm nur lachten.

"Darf ich ihnen dann wenigstens eine in die Fressen hauen?", fragte ich, die Wut über Taehyungs Verhaftung kaum bändigen könnend. Ich musste das irgendwie raus lassen und die Schwangerschaftshormone machten meine Situation nicht unbedingt besser.

"Atme tief durch, versuch dich etwas zu beruhigen, wir wollen nicht, dass du im Gefängnis landest, wo dir und dem Baby sonst was passieren könnte. Dich so stark aufzuregen schadet euch auch...", Sans Stimme klang sanft, aber besorgt, drang zu mir durch und hatte tatsächlich den Effekt auf mich, dass ich mir seine Worte zu Herzen nahm. Ich begann kontrolliert zu atmen, um mich wieder etwas herunter zu fahren. 

Als wir dann wenig später die Wache betraten, hielt er meine Hand und ich hatte mich tatsächlich weitgehend unter Kontrolle. Wir verlangten Sung und Cha zu sprechen und wurden zu einem Meetingraum geführt in dem schon die anderen BTS Member mit den Beiden Polizisten am streiten waren.

"Ist mir egal, was für dumme Indizien sie haben, sie können Tae nicht einfach wegen ihrem Bauchgefühl verhaften. Wissen sie wie sehr ihm das schadet? Haben sie auch nur einen einzigen richtigen Beweis? Ihr Gehalt wird mit meinem Steuergeld bezahlt, nur dafür, dass sie inkompetenter sind, als Namjoon, wenn es darum geht, seine Airpods nicht drei mal am Tag zu verlegen?", wetterte Jin lauthals, gerade, als wir die Tür hinter uns schlossen.

"Yah...", protestierte Namjoon, bekam aber Blicke von allen Seiten, woraufhin er den Mund schnell wieder schloss.

"Hören sie... er hatte das beste Motiv. Wir haben mittlerweile ermittelt, dass jemand die Entführung von Mr. Park in Auftrag gegeben hat, das Equipment bezahlt und danach die Entführerin umgebracht hat. Es sah zwar aus, wie ein Selbstmord, aber das war es nicht. Nur Mr. Kim hatte ein Motiv, er war verliebt in Mr. Parks Lebensgefährtin und so hat er seinen Rivalen aus dem Weg geräumt. Er hatte, das Motiv, das Geld und die Möglichkeit. Der Bodyguard muss etwas heraus gefunden haben, darum hat er ihn auch aus dem Weg geräumt. Miss Shelly hatte sich in die Beziehung eingemischt und wollte Miss Y/N dazu drängen, diese zu beenden, darum hat er sie auch getötet. Drei Morde... alle drei passen nur zu seinen Motiven und da er wohlhabend genug ist, zu flüchten, ermitteln wir nun gegen ihn, während er in Untersuchungshaft sitzt.", erklärte Cha.

"Das ist es? Alles was sie haben? Nur das? Und deswegen ruinieren sie den guten Ruf von Taehyung?", fragte San fassungslos, seine Hände zu Fäusten ballend.

"Es ist genug, um ihn hier fest zu halten und in Ruhe zu ermitteln.", bestätigte Sung, da landete Sans Faust auch schon in seinem Gesicht. Cha wollte seinen Kollegen schützen, versuchte San zu überwältigen, doch dieser, mit seinen Taekwondo Skills, trat im gekonnt unters Kinn und beförderte ihn in die nächste Ecke. 

"Ihr seid doch nicht ganz dicht, ich knote eure Sauna bis ihr in den Eiern platzt.", verdrehte er meine Drohung von vorhin vor Aufregung und obwohl ich erst total schockiert und fasziniert dem Geschehen folgte, konnte ich mir ein Kichern nicht verkneifen. Der Anwalt, den wir gerufen hatten, und gerade herein gekommen war, lies erschrocken seine Aktentasche fallen und die Polizisten, die begleitet hatten, stürzten sich auf San, verhafteten ihn wegen Angriff auf Polizeibeamten. 

"Ich hole dich hier raus... Wie hoch ist die Kaution?", fragte ich, dann doch besorgt, als ich sah, wie sie ihn in Handschellen abführen wollten.

"Nein... warte bis morgen.. dann... dann ist er nicht so alleine.", bat San mich noch, ehe sie ihn raus in den Gang drängten und die Tür ins Schloss fiel. 


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