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Jennie PoV


Jennie wachte mitten in der Nacht mit knurrendem Magen auf. Genervt deckte sie sich auf und verließ das Bett. Lisa schlief, als läge sie im Koma, also würde sie wohl alleine zur Küche gehen müssen. Sie wusste, sie sollte nicht alleine im Haus herum laufen, schon gar nicht nachts... aber sie hatte wegen des Spiels vor Aufregung nichts gegessen und nun brauchte sie Kalorien. Sie hatte die Jungs darüber reden gehört, dass in der Küche Unmengen Käsekuchen vorhanden waren und den wollte sie sich nun einverleiben. Sie schlüpfte in ihre Fellpantoffel, warf sich einen Morgenmantel über und schlich aus dem Zimmer. Im Flur war niemand zu sehen, darum beeilte sie sich, die Treppe hinunter zu kommen. Sie rannte die Stufen förmlich, atmete erleichtert auf, als sie im Wohnbereich ankam und eilte zur angrenzenden offenen Küche. Im Kühlschrank fand sie, was sie suchte und nahm sich eine Gabel, aß den Kuchen direkt aus dem Karton. 

Ein plötzliches Geräusch ließ sie umdrehen, der Schreck saß ihr tief in den Knochen und ihr Puls beschleunigte sich auf das doppelte, doch als sie die Person erkannte, atmete sie erleichtert auf. 

"Es ist genug Kuchen für alle da." meinte sie schmunzelnd, ehe sie sich wieder ihrem Essen widmete. Genussvoll verschlang sie den nächsten Bissen, als sie eine Präsenz hinter sich spürte. Sie schluckte das aktuelle Stück herunter, als sie ein Stoffstück auf Mund und Nase spürte.

"Du hättest einfach nicht so viel herum schnüffeln sollen...." hörte sie noch, dann wurde alles schwarz.


Y/N PoV


Als ich erwachte, war ich froh, dass ich keine Platzangst hatte, denn sowohl San, als auch Taehyung hielten mich fest umklammert. Von Jimin war nichts zu sehen, aber ich hörte aus dem Bad das Wasser rauschen. Vorsichtig befreite ich mich und lief so leise, wie möglich zum Bad, wo ich die Tür öffnete, mein übergroßes Shirt los wurde und mich zu Jimin in die Duschkabine schmuggelte. Er hatte Shampoo im Haar, weswegen er seine Augen geschlossen hatte. Ich umschlang seine Taille mit meinen Armen und drückte mich an seine gut gebaute Brust, während ich nun die Volle Ladung Wasser abbekam und mich wohlig an seinem feuchten Körper rieb.

"Guten Morgen, meine Süße... hast du mich vermisst?" fragte er schmunzelnd und ich nickte eifrig.

"Ja, ich bin aufgewacht und du warst weg... " meinte ich schmollend und er lachte.

"Aber du warst doch nicht alleine, du lagst da sehr gemütlich im Bett zwischen San und Tae." erinnerte er mich.

"Mir egal, wenn du nicht da bist, fehlt was." beschwerte ich mich. Er spülte sich die Haare aus und nahm mich dann in die Arme.

"Du bist so niedlich, wenn du müde bist und schmollst." meinte er, ehe er mich liebevoll küsste.

"Hmm und du bist niedlich, wenn du mir die Haare wäschst." verlangte ich und erntete sein Glockenhelles Lachen.

"Du faules Stück... na gut, komm her, ich helf dir." er verteilte das Shampoo  in meinen Haaren und massierte es ein, so zärtlich und sanft, dass ich fast im Stehen in der Dusche wieder eingeschlafen wäre. Bei meinen unzähligen Gähnern, hörte ich ihn kichern, was auch meine Mundwinkel hob. Ich war so glücklich, dass er wieder da war... wenn ihm wirklich was passiert wäre... es hätte eine Wunde gerissen, die weder bei Taehyung, noch bei mir, jemals richtig verheilt wäre. Klar hatten wir danach einander, doch Jimin hatte immer gefehlt. Doch nun... ich würde ihn nie wieder von uns weg lassen. Als meine Haare ausgespült waren, fiel ich ihm um den Hals und küsste ihn so Leidenschaftlich, legte all meine Gefühle hinein, dass er fast umgefallen wäre, doch er stützte sich an den Fließen ab und legte mir beschützend einen Arm um die Taille, damit auch ich nicht hinfiel.

Ein kalter Luftzug ließ mich erschaudern und widerwillig ließ ich von Jimin ab, um zu sehen, warum es so kalt wurde, nur um in die geschockten Augen meines besten Freundes zu blicken.

"Tut mir leid.. ich hab gar nichts gesehen, ich bin gleich wieder weg." versicherte er uns und schloss schnell die Tür wieder. Jimin lachte leise.

"Überhaupt nichts gesehen? Die Tür war mindestens 30 Sekunden offen, so lange habe ich die Luft gespürt..."

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