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>> Kapitel 7 : Die Hoffnung stirbt <<

Die Meeresluft, beruhigte Athene doch an diesen Tag würde ihr nicht mal das helfen, Frieden zu finden. Zwei kleine Holzboote wurden gebaut, auf den die leblosen Körper ihrer geliebten Freunde gelegt wurden. Die Hand von  Demetri legte sich auf Athenes Schultern nieder. Er hatte ihr noch nie nähe gezeigt, aber in den Stunden der Trauer und des Schmerzes veränderte sich Menschen.

Die beiden Holzboote wurden angezündet und aufs Meer geschoben, wo sie lichterloh brannten. Die Menschenmenge die sich versammelt hatte, verfolgte das Schauspiel, des Leides , langsam. Nur drei trauer Menschen waren noch da, als der letzte Funke in den Himmel stieg. Athene die ihn Demetri Armen lag und Basil der auf den kalten Sandboden hin und her wippte. Sie wartenden bis zu letzten Sekunde, bis man das leuchten nicht mehr sah da.

„ Wir sollten jetzt schlafen gehen" sagte Basil und ging zu seinen Zelt. Athene schüttelte ihren Kopf „ Ich kann sie nicht alleine lassen" sagte sie mit zittern Stimme. Demetri löst sein Griff „ Athene bitte, du bist sich schon krank. Mach es nicht schlimmer und geht ins Bett" fehlte er. „ Ich kann so oder so nicht schlafen, alleine" „ Soll ich bei dir schlafen?" fragte Demetri und Athenes Kopf neigt sich in seine Richtung „ Wieso hasst du mich nicht?"
 „ Wieso sollte ich dich hassen?" war seine Gegenfrage „ Du weiß wieso". Ein schweigen brauch zwischen den beiden aus, bis er weiter sprach „ Ich wusste das du einen Glauben hattest, sonst hätte meine Mutter nicht so für dich gekämpft".

Die Sonne verschwand am Ende der Welt und es wurde dunkel „ Es tut mir leid Demetri" haucht sie und ging in ihr Zelt. Athene legt sich weinend ihn ihr Bett. Da hört sie Schritte hinter sich , doch sie vermochte sich nicht zubewegen. Demetri legt sich neben sie „ Weiß du kleine Athene , der Glaube ist nicht alles .Es ist der Hass, die Hoffnung und die Menschlichkeit. Das alles macht  uns Menschen aus. Aber auch schwach", Athene hört zu und dreht sich zu ihm „ Aber eins dürfen wir nie vergessen ..." ,er blickte ihr in die Augen
 „ Wir selber sind die größte Hoffnung" „ Aber was ist wenn diese Stirbt ...stirbt man selber auch ?" fragte Athene.

Demetri dreht sich auf den Rücken, er konnte nicht länger in diese verträumten Augen blicken
 „ Ich würde sagen ja, aber man kann sie wieder finden, daran glaube ich" „ Hast du sie wieder ?" „ Nein, kein Stück" gab Demetri zu verstehen. „ Meine Hoffnung  und der Glauben an die Götter, ist Tod" hauchte Athene, jetzt blickt er sie wieder an „ Was Schmerz ausrichten kann oder ?" „ Es ist nicht nur der Schmerz , der den Glauben fallen lest" stellt Athene fest .

„ Du bist gut ihm Kampf wieso wusste ich das nicht ?" fragte er „ Du hast nie die Gelegenheit gehabt von mir flach gelegt zu werden" sagte Athene und Demetri Augenbrauch wandert in die Höhe „ Wie bitte ?"  fragte er . „ Gute Nacht Demetri" sie dreht sich um und schloss die Augen. Auch er versucht zu schlafen, doch dieses war ihm nicht gegönnt. Er hatte angst, sie zu wecken, den Träume aus alter zeit holten ihn immer wieder ein. Und doch konnte er nicht lange seine Augen offen alten und schlief ein.

Es war der Morgen angebrochen und Athene beobachte den schnarchenden Demetri. Sollte sie in wecken ? Oder weiter schlafen lassen , er sah so niedlich aus. Was dachte Athene da bitte ? Sie rauft sich die Haare . Langsam öffnet er seine Augen und guckt sie verwundert an
„ Habe ich geschlafen?" fragte er „ Ähmm ja?" „ Oh was für ein komisch Gefühl" hauchte er. „ Wieso schläfst du sonst nie ?" Demetri sprang auf , diese Fragen wollte er ihr  nicht beantworten „ Ich ..wir treffen uns um 12 am Berg" mit diese Satz verschwand der.

Athene zog sie an und trainiert ein wenig und dachte dabei an ihren Bruder. Doch diese Hoffnung war auch gestorben, es waren jetzt schon fast 2 Jahre vergangen. Nun war sie 19 Jahre alt. Sie Hätte ihn schon längst finden sollen.
Es war 12 Uhr und Athene ging zum Berg und wo er auf sie erwartete in seiner Röstung
 „ Was geht hier vor ?" fragte sie „ Ich brauche dich an meiner Seite Athene, du kannst gut Kämpfen und hast das Zeug Männer in die Schlacht zuführen", er nahm ein Schwert und reicht es ihr.
„ Lege dein Glauben Ab. Lass deine Hoffnung sterben und geh gegen die Götter an,  die dir alles nahmen" Athene starrt auf das Schwert, mit diesen würde sie alles hinter sich lassen. Alles leid, Angst und Glauben ? Sie nahm es in die Hand und streckt es in den Himmel „ Ich werde euch für immer verfluch ihr Götter".

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