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Ich bin Rebecca. Seit heute wohne ich in einem Apartmentbau, in New York. Ich habe den ganzen Tag meine Wohnung eingeräumt und jetzt habe ich nichts mehr zutun. Es ist erst 17 Uhr. Was soll ich noch tun? Am besten ich geh schlafen.
Naomi
Ely und ich sind gerade, wie immer, am Briefkasten, als eine junge Frau an einen Briefkasten geht. Ich habe sie noch nie gesehen. Sie sah uns kurz an und Ely und ich lächelten freundlich. Sie war in unserem Alter. Sie lief in die Lobby und verließ dann das Gebäude. Die anderen sahen ihr genauso verwirrt, wie Ely und ich, hinterher und Bruce 1 sagte:,,Sie ist es." Ich sah ihn an und sagte:,,Wer ist was?" ,,Sie ist die Neue." Auch Ely war neugierig und Georg sagte:,,Die Frau eben, ist gestern hier eingezogen. In eurem Stockwerk." ,,Wie heißt sie?" Diesmal antwortete Gabriel:,,Rebecca Lake." Ich sah Ely an und dieser sagte zu den anderen:,,Sie redet nicht viel, stimmt's?" Georg, Gabriel und Bruce 1 schüttelten den Kopf und Ely und ich gingen unseren normalen Weg.
Rebecca
Ich war den ganzes Tag durch irgendwelche Straßen gelaufen und mittlerweile war es schon wieder 18 Uhr. Ich kam in die Lobby und stolperte über meinen Schnürsenkel. Meine Handtasche fiel runter und sofort wollte ich es einsammeln. Der Portier hockte sich zu mir und half mir, während er sagte:,,Alles gut?" ,,J-ja." ,,Ich bin Gabriel." ,,Rebecca." Er gab mir meine Tasche und half mir hoch. Dann lächelte er und ich ging in mein Apartment. Im Wohnzimmer ließ ich mich dann auf's Sofa fallen.

Ich fuhr mich durch die Haare und nahm mein Handy. Dort sah ich dann vier neue Nachricht von meinem Bruder.

Rebecca? Wo bist du?

Rebecca, antworte mir. Du kannst nicht einfach abhauen.

Wo bist du verdammt?!

Ich finde dich!

Ich machte das Handy aus und ging ins Badezimmer.

Dort sah ich dann in den Spiegel und zog mein Shirt ein bisschen hoch. Ich sah die Narbe und musste wieder an das alles denken. Der Tod meiner Eltern. Mein Bruder. Die Nachrichten meines Bruders. Am liebsten würde ich meine Wohnung gar nicht mehr verlassen, aber leider geht das nicht. Demzufolge ging ich am nächsten Morgen auch wieder nach unten. Ich öffnete die Tür und im selben Moment kam auch meine Nachbarin aus ihrer Wohnung. Sie lächelte und sagte:,,Rebecca, oder? Ich bin Naomi." ,,Hey." ,,Schüchtern? Muss nicht. Ich bin nett." Sie lachte und klopfte an die Tür gegenüber von meiner und neben ihrer. Ein Typ öffnete sie und Naomi sagte:,,Hey Ely. Das ist Rebecca." Der Typ lächelte und sagte:,,Freut mich Rebecca. Ich bin Ely." ,,Hi. Ich-ich muss dann Mal los." Ich lief nach unten und in der Lobby sah ich dann wieder Gabriel, Naomi, Ely und zwei andere. Ich wollte einfach weiterlaufen, als Naomi sagte:,,Bex warte!" Ich drehte mich um. ,,Hast du heute schon was vor? Wenn nein, dann könntest du mit Ely und mir die Stadt kennenlernen. Wir könnten dir eine Menge guter Orte zeigen." ,,Ich weiß nicht. Ihr habt bestimmt besseres vor." Auch Ely kam zu uns und legte einen Arm um Naomi's Schultern. ,, Eigentlich nicht. Das war unser einziger Plan heute." Naomi sah mich lächelnd an und sagte:,,Bitte." ,,Morgen, okay?" ,,Gut. Dann treffen wir uns um 10 in der Lobby." Ich nickte und ging in meine Wohnung. Ich will doch bloß allein sein. Andererseits, vielleicht lenkt mich das ab.

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