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{Kapitel 50}


Obwohl ich dachte, dass sich die Situation etwas lockern würde, trat tatsächlich das komplette Gegenteil ein. Ich hatte das Gefühl, dass Tsunade sich nur noch bestätigter fühlte in der Entscheidung, dass ich gehen sollte. Auch mein Team in meinem Rücken machte große Augen - immerhin hatten sie dieses Geheimnis von mir auch noch nicht kennenlernen dürfen. Dabei war es eigentlich gar nicht so spektakulär. Ich verwendete dieses Merkmal einzig und allein zur magnetischen Befestigung meiner Waffen, sowie zur Möglichkeit, Magnetfelder zu kreieren und zu manipulieren. Aber ich ahnte von vorne rein, dass es nur noch mehr Angst mir gegenüber verursachen würde, weshalb ich es immer bedeckt ließ, damit es keiner sehen konnte. Ich war tatsächlich selbst sehr fasziniert von meinen Unterarmen, seit Tsunade erklärt hat, warum ich sie besaß. Eine Genmutation also. Hatte ich davon denn irgendwelche Nachteile? Auf Schlag fielen mir keine ein. So nah wie gerade, war ich meiner Vergangenheit noch nie - und dazu überforderte sie mich noch. Langsam konnte ich diese Vorsicht mir gegenüber nicht mehr so wirklich ab. Es nervte mich, dass man mich aufgrund meiner möglichen Herkunft so anders behandelte. Als diese noch unbekannt war, verhielten sich die meisten Leute viel offener mir gegenüber. Denn allein anhand Sakuras Reaktionen wusste ich, dass sie mich nun auch durch ein Paar anderer Augen betrachtete.

Tsunade bat mich unterschwellig, meine Unterarme wieder zu bedecken und forderte nun doch das von vorne rein geplante Gespräch mit mir alleine. Jedoch bestand sie darauf, dass Neji trotzdem noch dabei war, was mich widerrum etwas beruhigte. Seine Ausstrahlung nahm mir meine Angst. Er signalisierte mir, dass schon alles gut werden würde und selbst ohne Worte, kaufte ich es ihm sofort ab. Was anderes blieb mir schließlich auch nicht so wirklich übrig. Sakura und Kakashi verabschiedeten sich bei uns und redeten nur kurz von einigen kommenden Trainingseinheiten, als sie das Zimmer auch schon verließen und ich ihre Schritte bis zum Ausgang mitverfolgen konnte. Kurz blieb Tsunade still, bevor sie sich wieder dazu entschied zu sprechen. "Ich hoffe du verstehst unseren Zwiespalt, Kinzoku", seufzte sie anschließend und schaute mich mit einem kleinen wehleidigen Blick an. Kurz überlegte ich. Irgendwie schon, irgendwie aber auch nicht. Natürlich war und bin ich für die meisten eine fremde Person und der Fakt, dass keiner so wirklich weiß, woher ich komme, macht die Sache mit dem Vertrauen nicht gerade leichter. Jedoch habe ich mich und mein Können bewiesen und sogar als Belohnung das Konoha-Stirnband von Kakashi bekommen, welches immer noch seinen Platz auf dem Boden des Zimmers fand. Außerdem haben sie es doch auch bei Naruto amscheinend geschafft - er hat sich seinen Respekt genauso erarbeitet. Wieso durfte ich es nicht auch? Des Friedens Willen entschied ich mich allerdings Tsunade gegenüber zu nicken. Jedoch sagte ich nichts dazu. Sie machte ein zustimmendes Geräusch, welches ebenso einen Hauch von Erleichterung mit sich brachte. "Bis zu meiner entgültigen Entscheidung bitte ich dich, die Sache für dich zu behalten. Ich hoffe das ist in Ordnung" Das musste es wohl sein, schließlich wollte ich nicht freiwillig erreichen, dass mich noch mehr Leute aus Konoha schmeißen wollten. Also keine Sorge Tsunade, meine Lippen sind so gut wie versiegelt. Ihr Blick wandte sich zu Neji. "Ich sehe, dass ihr beiden euch anscheinend besser versteht nach der erfolgreichen Mission. Ich bitte dich, ein Auge auf Kinzoku zu haben. Okay?", nickte sie ihm anschließend zu, weshalb er kurz bestätigend die Augen schloss. Schon wieder. Sie pokerten um Konohas beste Entscheidung. Es war egal, was letztendlich mit mir geschah. Hauptsache ich stellte keine Gefahr dar. "Ich passe auf sie auf und übernehme die Verantwortung für sie. Sie wird solange bei uns im Hyuuga-Anwesen einen Platz zum niederlassen finden", brummte Neji anschließend lieb mit seiner tiefen Stimme, was mir einen leichten Schauer über den Rücken laufen ließ. Das hatte ich fast schon wieder vergessen, dass ich bei ihm nächtigen durfte. Ich musste leicht grinsen, das war wirklich sehr nett von ihm. Nejis Aussage schien dazu Tsunade ein wenig zu beruhigen. Neji war ein vorsichtiger Mensch. Und wenn er mir sein Vertrauen schenkte, zeigte das auch Tsunade, dass ich vielleicht gar nicht so ein schlechter Mensch war. Sie nickte nur zufrieden und bat uns anschließend in Rufbereitschaft zu bleiben, bis die Entscheidung gefallen ist. Dadurch, dass ich mein Verband durch das Stirnband ausgetauscht hatte, kam ich somit in die Bedruillie das Stirnband vom Boden doch aufzuheben, um mein Auge wieder zu bedecken. Sie verabschiedete uns müde, woraufhin wir ohne ein weiteres Wort das Haus des Hokages zusammen verließen.

Neji kam draußen angekommen gerade auf mich zu und wollte wahrscheinlich gut auf mich einreden, als wir beide auch schon eine relativ bekannte Stimme wahrnahmen - für ihn mehr, für mich weniger. "Hey, Neji!", schrie die Stimme nur erfreut, weshalb wir uns direkt zu dieser umdrehten. Als ich allerdings erkannte um wen es sich handelte, zog sich leicht meine Kehle zu. Ich hatte keine Angst, jedoch war sie mit das letzte, was ich momentan hätte gebrauchen können. Die blöden Kommentare musste ich mir ehrlich gesagt nicht anhören, das würde mich nur noch mehr durch den Wind bringen, als ich es sowieso schon war. Als TenTen mich erkannte, veränderte sich ihre Miene sofort ins negative. Sie faltete ihre Arme vor der Brust zusammen und schaute mich nur abwertend an. Stimmt ja, die Sache mit dem Aufbauseminar - sie sah nicht gerade begeistert aus, mich zu sehen. Neji schielte mich nur warm von der Seite an und schnaubte kurz. "Was macht ihr beide denn zusammen hier?", fragte sie anschließend schief lächelnd und musterte mich einmal von oben bis unten. Ich blickte Neji an, in der Hoffnung, er würde das Reden übernehmen, was er zum Glück auch sofort tat. "Wir mussten Tsunade von der Mission berichten" "Ach ja, die erfolgreiche Rettung von Sunagakure. Davon hört man im Dorf bereits sehr viel", trällerte sie nur ironisch und blickte mich währenddessen nur kalt an. "Konntest du denn überhaupt in Ruhe dein Ding durchziehen, wenn Kinzoku dauernd nur unerfahren im Weg rumstand?", fragte sie anschließend mit einem stichelnden Unterton, der mir alles andere als gefiel, während sie nur langsam an uns heran trat.

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