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Jeder Neubeginn ist schwer

Am Himmel über dem Gelände von Abstergo Industries am Schwarzen Meer zeichnete ein wundervoller Sonnenuntergang kräftige Farben an die Wolkenhaufen.

Sophia Rikken nahm sich einen Moment, dieses Schauspiel anzusehen und aufzusaugen, bevor sie ihre Unterkunft betrat.

Sie war nun also zurück- voller Fragen über sich selbst.

Der große Rollkoffer wurde zum Schrank geschoben. Er wollte ausgepackt werden. Auch wenn Sophia eher danach war, mit all ihren Sachen sofort hier zu verschwinden- hier bei Abstergo und an keinem anderen Ort hatte sie die Chance, ihre Forschungen so zu gestalten, dass auch für sie selbst ein Nutzwert herauskam. Nur wie dies konkret aussah, darüber hatte sie noch keine klaren Vorstellungen.

So trennte sie für heute Abend erst einmal Schmutzwäsche zu Stapeln und räumte den Koffer so weit aus, dass er neben dem großen Schrank in einer Nische verschwand.

Und auch, wenn dies weder eine Lösung für Probleme noch ein Ideenbringer war- sie wollte sich mit einem großen Mixgetränk aus Cola mit einem Schuss Pernod von der Terrasse aus noch einmal diesen tollen Sonnenuntergang ansehen und wegträumen.

Die letzte Woche in Israel, die vielen schlaflosen Momente und auch die Rückkehr hierher zu Abstergo brachten eine tiefe Erschöpfung und Müdigkeit mit sich. Alles fordert irgendwann einmal seinen Tribut. Auch Sophia musste nun auf ihren Körper hören.

So hatte sie sich beim Auspacken für den Rest des Tages ihr Mixgetränk, eine folgende lange Dusche und viel Schlaf gewünscht.

Das Telefon des Apartments klingelte verhalten und drohte, diese Wünsche zu gefährden. Dennoch nahm Sophia das Gespräch an.

„Frau Doktor Rikken? Virginia Miller hier aus dem Sekretariat von Herrn Doktor Charkow. Herr Doktor Charkow erbittet für morgen früh, zehn Uhr, ihre Anwesenheit in seinem Büro. Er möchte ihre Ergebnisse der Dienstreise erfahren und sich mit Ihnen in einer Angelegenheit beraten."

„Zehn Uhr? Ja, ich werde erscheinen." Sophia klang müde.

„Sehr schön. Ich schicke Ihnen den Termin als Erinnerungs-Mail noch. Danke für Ihre Zusage. Einen angenehmen Abend wünsche ich Ihnen."

Das Telefonat endete damit in einem Piepsen.

Sophia besann sich trotz der Ablenkung wieder auf ihr kleines, geplantes Programm. 

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