Willkommen in Japan
"Oh Gott endlich bin ich in Japan Ich werde nie wieder fliegen.",war das einzigste was ich in dem Moment dachte. Nachdem ich dann auch meinen Koffer hat ging ich zum Ausgang wo ich dann auch schon auf ein Taxi wartete. Als dann auch nach knapp 10 Minuten eins kam stieg ich ein und sagte ihm wo ich hin wollte. Als er wusste wo er hin musste fuhr er dann auch schon los. In dem Moment war ich echt froh das ich auch japanisch konnte da ich sonst hier wahrscheinlich sehr große Probleme bei der Verständigung hätte.
Ich sah während der Fahrt nur aus dem Fenster. Ich musste feststellen das Japan richtig schön war. Als wir nach ca. einer Stunde dann auch endlich bei der Wohnung meiner Schwester ankamen bezahlte ich denn Taxifahrer. Er gab mir bevor er wieder fuhr meine Tasche aus dem Kofferraum und wünschte mit noch einen schönen Tag. Als er dann weg war drehte ich mich um und ging auf die Wohnungstür Zu.
"So tief Einatmen und dann klingeln.", sprach ich mir noch mal selbst mit zu und drückte dann auf die Klingel. Ich wartete und wartete aber keiner machte mir die Tür auf. "wo ist die denn jetzt schon wieder?", fragte ich mich und klingelte noch einmal. "Das ist doch jetzt nicht wirklich war! Die kann doch jetzt nicht mehr arbeiten sein. Es ist immer hin schon um 17 Uhr. Wo ist denn bloß? ", fragte ich mich bloß und wurde von minute zur Minute genervter da ich ahnte wo meine Schwester schon wieder stecken könnte. Als ich mich gerade drehen wollte sprach auf einmal eine allzu bekannte Stimme mich an.
" (D/N)? Was machst denn hier? ", fragte mich meine ach so tolle Schwester, die natürlich wie immer auf reizend (kann man das so schreiben? ) gekleidet war.
"Schön dich auch wieder zusehen Irina. Wie wäre es wenn wir rein gehen ich habe nämlich keine Bock hier länger stehen zu bleiben.", sagte ich und machte einen Schritt zur Seite. Sie verstand natürlich so fort. Sie holte ihren Schlüssel aus ihrer Tasche und schloss dann die Tür auf damit wir beide rein konnten. Nach dem wir rein gegangen war schloss ich die Tür und zog mir wie meine Schwester zu vor die Schuhe und die Jacke aus. Meine Tasche ließ ich einfach erst mal am Eingang stehen und folgte meiner Schwester ins Wohnzimmer.
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