Nachdem wir mit dem Essen fertig waren räumten wir zusammen den Tisch ab und stellten danach alles in die Spülmaschine. Als das dann auch erledigt war zogen wir uns beide unsere Schuhe und Jacken an und gingen dann aus der Wohnung und zum Wagen meiner Schwester. Ich hatte zwar auch schon einen Führerschein aber ein Auto hatte ich nicht und wieso selber fahren wenn man doch ne große Schwester hat die das machen kann. Wir stiegen dann also in den Wagen von ihr und fuhren dann zur ihrer Arbeit. Ich wusste ja das sie zur Zeit als Lehrerin an der Kunugigaoka-Mittelschule arbeitet. Als wir dann an der Schule ankamen schaute ich nicht schlecht. Die Schule war ja riesig. " Du kannst sie dir später auf denn Heimweg auch noch anschauen." "wieso auf den Heimweg? " "Die 3-E liegt auf dem Berg da oben." "Ernsthaft. Wir müssen jetzt denn ganzen Weg da hoch? ",  fragte ich sie ungläubig. "Ja du musst denn ganzen Weg da hoch.",  sagte eine mir unbekannte Stimme. Also drehte ich mich zu dieser Stimme um und schaute in das hübsche Gesicht eines Mannes. "Wow ist der süß und gut gebaut scheint er auch noch zu sein",  dachte ich mir als ich ihn so vor mir stehen sah. " Guten Tag mein Name ist Karasuma Tadaomi und wie ist dein Name? ",  fragt er mich was ich zuerst aber nicht mit bekam da ich ihn nur anstarrte. " (D/N)! ", sagte Irina ganz leise und stupste (?) mich leicht an.
"Oh.... ehm... Mein Name ist (D/N).
(D/N) Jelavic.",  antwortete ich nachdem ich mich wieder gefangen hatte. "Jelavic? Bist du etwa mit der da verwandt? " "Was heißt denn hier der da! ",  rief meine Schwester sauer. Karasuma und ich schauten uns beide an und gingen dann ohne weiter Irina eine Beachtung zu schenken den Berg hoch. Ich bekam nur noch am Rande mit wie meine Schwester uns irgendwas hinterher schrie da wir schon ziemlich weit weg von ihr waren. "also du bist mit Irina verwandt? ",  fragt er mich nachdem wir schon ein bisschen gegangen waren. "Ja ich bin ihre Schwester." "Ah... Und wie alt bist du? " "Ich bin 18 werde aber demnächst 19. Und du wie alt bist du eigentlich? ",  fragte ich ihn einfach zurück. "Ich bin 28." "Achso.",  So liefen wir nach dieser kleinen Unterhaltung einfach stillschweigend weiter bis er auf einmal wieder die Stille durchbrach. "Du bist ganz anders als Irina." "Hä... Wie kommt du denn jetzt einmal darauf?",  fragte ich ihn sichtlich verwirrt. "Naja 1. Du bist nicht so aufdringlich wie sie und
2. Ich finde dich sehr sympathisch.",  sagte er und ich lief dabei ein bisschen rot an. Bevor ich aber was darauf er wieder konnte kamen wir auch schon oben an und was ich da sah fand ich nicht so toll.