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Wiedersehen

Ich saß gerade in einem Taxi und fuhr zu der Adresse, die mir Luca gegeben hat. Ich hatte zwar noch das Handy von Jack, doch der Akku war leer. Dafür hatte ich noch immer mein Portemonnaie bei mir. So konnte ich den Taxi Fahrer schließlich auch bezahlen. Ich stieg schließlich aus und stand vor einem großen älterem Haus. Ich fühlte gerade gar nichts. Als hätte Luca mir meine Lebensenergie genommen. Aber als ich mich daran erinnerte, wer hinter dieser Tür war, stieg meine Aufregung. Mir war klar, dass ich nicht gerade gesund aussah. Luca hatte mich doch ziemlich mitgenommen. Zudem hoffte ich Jack wäre bereits hier. Vor allem hatte ich aber Angst. Angst sie wären nicht hier. Angst sie hätten mich endgültig verlassen. Angst davor sie alle wiederzusehen. Ich ging langsam zur Tür. Dann klingelte ich. Die Tür wurde kurz danach geöffnet. Jack sah mich unglaubwürdig an. Dann grinste er breit und zog mich in eine große Umarmung. Ich seufzte zufrieden. "Du hast auf mich gehört." Murmelte ich. "Immer." Dann löste er sich aprupt und sah mich prüfend an. "Du warst bei ihm, stimmt's?" Ich nickte leicht niedergeschlagen. "Geht's dir gut?" Ich schüttelte den Kopf. Ihm gegenüber konnte ich ehrlich sein. Ich lächelte traurig. "Jack? Wer ist denn da, dass du so lange brauchst?" Ich formte mit meinen Lippen die Worte Später. Er nickte und ging zur Seite. Nun stand ich Teddy gegenüber. Ich lächelte zaghaft. "Hey." Sagte ich zögerlich. Unglaubwürdig sah auch er mich an. "Addy." Flüsterte er. Und mit einem Mal war ich erneut in einer Umarmung. Fest drückte er mich an sich. "Ich hab dich so vermisst." "Ich dich auch." Er löste sich von mir und sah mich besorgt an. "Mir geht's gut." Sagte ich ihm lächelnd. Er nickte skeptisch. "Was ist denn mit euch los? Wir haben wichtigeres zutun. Wir müssen Addy finden, schon vergessen?" Nun stand ich auch Josh gegenüber. "Oh. Na das ist ja praktisch. Leute kommt Mal runter! Wir haben Besuch!" Schrie er nachdem er mich grinsend umarmte. Ich würde nach drinnen gezogen und die Tür wurde geschlossen. "Addy!" Schrie jemand. Jemand weibliches. Nya. Wir standen uns gegenüber. Sie total unsicher. Ich etwas zögernd. Alles war Mucksmäuschenstill. Ich hörte wie alle anderen runter kamen und die Situation beobachteten. Langsam ging ich auf sie zu und als ich vor ihr stand, umarmte ich sie einfach. Somit war das Problem aus der Welt geschafft. Ich hörte wie einige erleichtert seufzten und musste Lächeln. "Es tut mir so Leid, Addy." "Ich weiß". Gerade als ich mich von ihr löste, würde ich hochgenommen und umhergewirbelt. Ich erkannte, dass es mein liebreizender Bruder war. "Ach, Schwesterherz." Ich lachte etwas. Er setzte mich wieder ab. Jones und Mason kamen mir entgegen. Wir klaschten ab. "Schön, dass du wieder da bist." Ich lächelte. Somit wären es nur noch zwei. Nate und Vincent. Vince kam langsam auf mich zu. Vorsichtig hob er seine Arme. Ich schiss mich praktisch in diese. Und als ich endlich wieder seinen vertrauten Geruch bei mir spürte, würde mir klar, dass ich es geschafft habe. Dafür habe ich Wochen gekämpft. Nur um wieder hier zu sein. Bei meiner Familie. "Es tut mir alles so Leid." Meinte Vince seufzend. "Mir auch." Murmelte ich. Ich genoss diese Umarmung und wie ich das tat. Wir lösten uns langsam voneinander. Es war gut wieder hier zu sein. Ich hab das richtige getan. Und darauf war ich stolz. Nate tauchte hinter Vince auf. Ich lächelte Vince noch einmal an und ging dann zu ihm. Auch ihn umarmte ich. "Nate..." "Ich weiß. Und es ist gut so." Ich drückte ihn nochmals und ließ ihn dann los. Er lächelte leicht traurig. Und so endete dieser Abend voller Emotionen. Schließlich lag ich in einem Bett und dachte nach. Ich wusste, dass es momentan gut für für uns aussah, doch irgendwas sagte mir, dass es noch nicht vorbei war. Ich seufzte. Ich wollte nur noch, dass es aufhörte. Ich konnte nicht mehr und ich möchte das auch nicht mehr. Ich stand auf und ging auf den Flur. Ich sah eine Tür eines Schlafzimmers angelehnt. Dort ging ich hin und öffnete die Tür. Es war dunkel, doch ich wusste, wer dort lag. "Komm her." Ich schloss die Tür und lief zu ihm und legte mich zu ihm. Er legte einen Arm um mich und hielt mich fest. "Es war komisch. Anfangs war ich panisch und er versprach mir nichts zu machen. Doch dann war er plötzlich bei mir. Ich dachte ich würde vor Angst zergehen, doch es war anders. Ich erinnerte mich an etwas und das hat mir etwas gezeigt. Mit einem Mal hatte ich keine Angst mehr. Mir wurde klar, dass er meine Psyche zerstört hat. Doch es ist doch nur mein Unterbewusstsein. Nicht die Realität. Und allein das zu wissen hat mir geholfen mich zu wehren. Wir haben gesprochen. Normal. Er war komisch. Er hat nichts getan, hat mir die Adresse gegeben, sich entschuldigt, gesagt ich soll auf mich aufpassen und hat mich gehen lassen. Das hat sich scheiße angefühlt. Als hätte er mit mir Schluss gemacht, obwohl wir nie zusammen waren. Das ist doch verrückt." Mir floss eine Träne über die Wange. Es nahm mich sehr mit, was ich ehrlich gesagt nicht erwartet habe. "Das ist normal. Gerade in deiner Situation. Du wirst dich dran gewöhnen. Beruhige dich. Alles ist gut." Er strich mir meine Tränen fort. "Ich denke nicht, dass es vorbei ist. Noch nicht. Dieser Satz von ihm. Pass auf dich auf. Das macht mich skeptisch." "Auch das nächste werden wir schaffen, OK? Gemeinsam. Und jetzt sind wir wieder bei den anderen. Wir werden dich alle unterstützen." "Ich will doch nur Frieden." Murmelte ich traurig. Er drückt mich an sich. "Und den werden wir bekommen. Versprochen." Und so schlief ich in den Armen von Jack ein.

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