Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Wahrheit

Was zur Hölle hat dieser Vollidiot hier vor? Ich ging zwei Schritte rückwärts.  Ich durfte ihm nicht vertrauen. Das wäre mein Todesurteil. "Warum willst du nichts mir mir Zutun haben?" Fragte er mich gekränkt. Will er mich verarschen? Sie haben mich einfach ausgesetzt! Natürlich will ich nichts mit ihm Zutun haben! Es sei denn...? "Was genau weißt du über mich? Was haben die unsere Eltern erzählt, warum ich weg war?" Ich hatte mich beruhigt. Das ging in seiner Gegenwart etwas leichter. "Nun ja. Sue erzählten mal, dass du entführt wurdest. Da warst zwei. Sie haben dich nie wieder bekommen." Ich schnaubte verächtlich auf. "Ich wurde nicht entführt. Nein, sie haben mich ausgesetzt!" Jetzt sah er mich geschockt an. Er kam einen Schritt näher. Ich hielt meine Hand hoch, damit er stehen blieb. "Aber wieso sollten sie mich denn belügen? Und wo warst du?" "Ich weiß nicht, warum sie dir nicht die Wahrheit erzählt haben. Vielleicht schämen sie sich ja dafür. Ich war in Italien. Mehr sag ich dazu nicht, also versuch es erst garnicht. Du hast noch nicht mit ihnen gesprochen?" Er schüttelte nur den Kopf. "Bist du auch ein Shadow?" Fragte ich ihn etwas leiser. Er sah mich überrascht an und nickte. Ich will hier raus. "Sorgen dafür, dass diese Tür geöffnet wird oder ich trete sie ein. Er schüttelte stur den Kopf. Da ich gerade von unbändiger Wut geleitet wurde, trat ich die Tür mit Leichtigkeit ein. Ich drehte mich nochmal zu ihm um. "Erwarte nicht von mir, mich hier noch einmal zu sehen." Ich weiß nicht, warum ich ihm gerade das sagte. Dabei hätte ich ihm so viel sagen können. Aber ich hatte nicht vor hier nocheinmal herzukommen. Mir egal, was Maik sagt. Ich haue hier ab. Ich rannte den Flur entlang. "Renn nicht immer vor deinen Problemen weg! Stelle dich ihnen!" Rief mir noch eine Stimme hinterher, die ich als Nate seine Stimme identifizierte. Ich rannte einfach weiter zu meinem Motorrad und brauste davon. Als ich zuhause ankam, nahm ich mein Handy und rief Maik an. "Ja?" "Mir ist scheiß egal, was du sagst. Ich werde hier abhauen. Ich werde nicht mit Shadows in eine Schule gehen,  die mich nicht eine Sekunde aus den Augen lassen können!" Stille. "Wer ist ein Shadow?" "Josh, Tim, Mark, Max, Luis, Sam, Nate und Jax." "Dein Bruder ist ein Shadow?!" Ich sagte nichts dazu. Er regte sich noch leise auf. "Okey. Du ziehst in ein naheliegendes Dorf außerhalb Miamis. Dennoch wirst du deine Aufträge ausführen und alles von weitem beobachten." "Danke." Er legte auf. Ich seufzte tief. Wieder ein Umzug. Ich ging hoch in mein Büro und fuhr meinen Laptop hoch. Ich musste mir erstmal ein neues Haus finden.

Am nächsten Tag stand ich ca. 12 Uhr in meinem neuen Haus. Es stand in einem kleinen Dorf etwas 25 Minuten mit dem Auto von hier entfernt. Es war klein aber fein. Es hatte alles, was ich brauchte und so konnte ich mich erstmal ans Auspacken machen. Ich habe mir ein neues Handy besorgt und das alte, während der Fahrt hierher irgendwo hin geschmissen. So lebte ich mich erstmal in meinem neuen Zuhause ein.

Die nächste Woche verlief ruhig. Ich erledigte meinen zweiten Auftrag in Miami und konnte die Shadows relativ gut beobachten. Ich habe nicht oft das Haus verlassen. Meistens nur, wenn ich einkaufen war oder so. Die meiste Zeit habe ich trainiert oder im Büro gesessen. Heute lief vieles anders. Schon seit einigen Tagen konnte ich Schwierigkeiten bei den Shadows erkennen. Ich hatte herausgefunden, dass eine verfeindete Gang die Shadows auf dem Kicker hatten. Mir wäre es ja egal gewesen, aber diese Gang war doppelt so groß wie die Shadows. Soweit ich weiß, wollten sie sie heute außer Fechter setzten. Deswegen war ich gerade auf den Weg zu Ihnen. Den Shadows. Ich weiß nicht, warum ich mir solche Sorgen um sie machte. Wahrscheinlich hatte Nate Recht und sie waren mir nicht egal. Ich machte Halt direct vor der Lagerhalle. Davor standen zwei Wachleute. Sie sahen mich skeptisch an. "Was willst du hier, Kleine?" "Ich muss mit Nate sprechen." Sie zuckten nur mir den Schultern und ließen mich rein. Schlechte Wachleute. Drinnen saßen viel auf den Sofas verteilt. Josh wollte gerade an mir vorbeigehen, als er mich erkannte. "Clary?" Er sah mich ungläubig an. "Ich muss zu Nate. Dringend." Er nickte und ging vor. Ich folgte ihm. Er machte die Tür zu einem Büro auf, in welchem Nate saß. Auch er sah mich ungläubig an. "Was machst du hier?" Fragte er mich immer noch total überrumpelt. "Ich will euch warnen. Eine verfeindete Gang von euch will euch heute angreifen." Er sah mich misstrauisch an. "Woher willst du das wissen?" "Ich habe es mitbekommen. Ich weiß leider nicht welche, aber dass sie doppelt so groß ist wie ihr." "Wieso sollte ich dir glauben und woher willst du das alles wissen? Und woher kennst du überhaupt unser Versteck?" Ich seufzte. "Wenn du mir nicht glaubst, dann warten wir eben bis sie angreifen." Ich sah ihn ernst an." Warte kurz hier." Wenigstens hatte er noch etwas Vertrauen zu mir. Er ging raus und fünf Minuten später kam er wieder rein. Ich sah ihn erwartend an. "Wir sind auf Gefechtsstation. Und jetzt erzähl." Ich seufzte und setzte mich hin. "Was willst du wissen?" "Woher weißt du so viel über unsere Gang? Und warum hast du uns gewarnt?" "Ich habe aus Zufall mitbekommen, dass diese Gang euch von der Bildfläche verschwinden haben möchte. So genau weiß ich nicht, warum ich euch warne. Anscheinend hattest du recht. Ihr seid mir nicht egal. Woher ich soviel weiß? Nun ja. Christoph, dein Vorgänger nehme ich an, und ich lernten uns in Schweden kennen. Wir verstanden uns sehr gut und haben uns beiden alles anvertraut. So habe ich auch alles über die Shadows und so erfahren." "Und dann?" Ich antwortete zuerst nicht. Das alles würde nur darauf hinausgehen,  dass ich ihm sagen müsste, was ich wirklich bin. Er hat eigentlich gar kein Recht das zu erfahren. Es geht ihm doch nichts an. "Entweder du erzählst es mir jetzt oder du kannst gehen." Er erpresst mich. Er weiß ganz genau, dass ich nicht gehen möchte, aber ich muss. Also stand ich auf. "Aufwiedersehen." Ich ging wieder. Ich wollte, doch blieb ich in der Tür stehen. Ich drehte meinen Kopf zurück zu ihm und wollte gerade etwas sagen als ein Schuss ertönte. Wir sahen uns beide an und rannten dann in die Richtung, aus der der Schuss fiel. Ich sah die Jungs, die vorher noch auf den Sofas saßen alle im Raum verteilt mir Waffen in der Hand, welche auf die Männer zielten, die uns gegenüber standen. Ebenfalls mit Waffen in der Hand. Keiner schoss. Ich und Nate hatten unsere Waffen inzwischen auch schon gezogen. Manche warfen mir überraschte Blicke zu. In der Menge unserer Jungs konnte ich noch Mark, Luis, Max, Sam, Josh und Tim ausmachen. Jax allerdings nicht. "Was wollt ihr hier, Loones?" Ah, Loones also. "Wir hätten euch schon viel früher erledigen sollen. Das holen wir jetzt..." Er konnte seinen Satz nicht zuebde sagen, da ich ihn schon erschoss. Alle sahen mich geschockt an. So begann alles. Die Loones schrien laut und fingen an zu schießen. Somit auch alle anderen. Ich schoss so schnell ich konnte auf die Männer gegenüber von uns. Da ich nicht wusste, wer hier zu wen gehörte, konnte ich daher nicht auf jeden schießen den ich hier sah. Ich ging erstmal langsam zur Seite um mir einen Überblick zu verschaffen. Es waren wirklich sehr viele Männer. Ich schoss weiterhin auf Männer, bei denen ich mir sicher war, dass sie Loones sind. Als ich niemanden mehr erkennen konnte, ging ich herum, immer an der Wand, um den anderen helfen zu können, falls es nötig war. Gerade sah ich Tim, der gerade gegen zwei Männer kämpfte. Niemand hatte eine Waffe, aber dafür sah es aus als ob Teddy verliert. Ich zielte auf einen der Männer und schoss. Der andere Mann war so erschrocken, dass Teddy ihn leicht ausschalten konnte. Er drehte sich zu mir um. Er sah mich erfreut an. Ich nickte ihm zu und ging weiter. Auf meinen Weg erschoss ich noch einige andere und wechselte meine Munition. Gerade half ich einem Jungen, der vorhin auf einen der Sofas saß. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Schulter. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Dort stand ein Mann, der mich geschockt an. Ich schoss. Er fiel um. Und plötzlich war es still. Ich sah mich um und sah von den Männern nur noch einen. Er stand Nate gegenüber. "Das wirst du bereuen." Sprach der Mann. Dann drehte er sich zu mir um. "Und du! Du wirst sterben!" Dann drehte er sich wieder zu Nate um und hob seine Waffe. Es fiel ein Schuss.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro