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Schlussendlich

Genau in diesem Moment, spielten sich alle Erinnerungen an Luca vor meinem geistigen Auge ab. Ich verstand gar nicht, was los wAar, bis zum letzten Punkt. Ich hörte mit einem Schlag auf zu zittern. Meine Angst war mit einem Mal weg. Meine Augen wurden hart. Ich sah die Überraschung in seinem Gesicht. Ich entriss ihm meinen Kiefer und stand auf. Ich lief etwas und blieb dann stehen und drehte mich um. Entschlossen sah ich ihn an. "Ha, du bist Schuld. Schuld an meinem Zustand, denn du, ganz allein Gast es geschafft meine Psyche zu zerstören. Dass du es dir dann noch gewagt hast mit mir zu schlafen, war der Höhepunkt. Du bist Schuld daran, dass ich nicht klar denken könnte, dass ich krank wurde. Dass ich ständig irgendwelche Verletzungen hatte. Dass ich nächtelang schlaflos war und dass ich mich öfters fast umgebracht habe. Dafür bist du verantwortlich. Aber ich habe dazu gelernt. Ich lasse mir das nicht mehr gefallen. " Den Schreck in seinen Augen konnte ich nicht nachvollziehen. Ihm hätte Bewusst sein müssen, wie sehr mich das alles mitnimmt und das ich mir das irgendwann nicht mehr Gefallen lassen werde. Er wurde wütend. "Und was willst du jetzt machen? Hm? Abhauen? Mich schlafen?" Er verspottete mich. "Ich werde dich umbringen und wenn es das letzte ist, was ich tue." Meinte ich fest entschlossen. Er grinste sadistisch. Mein Herz schlug schneller. Vor Angst. Ich konnte es nicht verhindern. Er kam mir näher. Fest sah ich ihm in die Augen und wagte es nicht zurückzugehen. Dann stand er vor mir und hob seine Hand. Kurz zuckte ich zusammen. Doch er legte sie sanft auf meine Wange. "Du hast noch immer Angst vor mir. Du könntest das nicht. Die Reaktionen deines Körpers sind unübersehbar. Im Übrigen wirst du hier niemals rauskommen." "Wegen den Baronen?" Sagte ich mit Spott. Er runzelte die Stirn und schien verärgert. "Wegen mir." "Ach und was ist mit den anderen?" Fragte ich weiter spottend, weil mir bewusst wurde, dass er das Thema nicht mag. "Tolerieren die das überhaupt, was du die ganze Zeit veranstaltest?" Er wurde wieder sauer. "Hör doch auf mit denen. Die haben dich nicht zu interessieren." Ich hob meine Augenbrauen. Er wurde lauter. "Ach ja, und war nicht?" Provozierte ich ihn weiter. Er nahm seine Hand weg. "Weil sie nicht existieren!" Wütend sah er mich an. Ich ihn verwirrt. "Wie sie existieren nicht?" Ich verstand gerade gar nichts mehr. "Sie haben nie existiert. Es gab immer nur mich und meine Handlanger. Die sieben Barone sind nur ein Gerücht, das ich in die Welt gesetzt habe um mehr Respekt zu bekommen." Stumm sah ich ihn an. "Weißt du, weshalb sie untergetaucht sind?" Fragte ich leise. Er wusste genau wen ich meinte. Denn wenn es die Barone nie gab, warum sind dann alle verschwunden? Seine Mimik änderte sich. Er sah mich neutral an. "Die Shadows haben sich audgel9st, weil es Streit gab. Das machte schnell die Runde und so hatten deine Freunde schnell andere Gangs am Hals." Ich seufzte erleichtert. Es gab einen Grund. Sie haben mich nicht einfach verlassen. Ich nickte. "Dir ist bewusst, dass sie hier in München sind?" Er nickte. Ich verstand ihn nicht. Wollte er, dass sie mich finden? Meine Eltern sind auch hier, fiel es mir ein. "Warum sind wir dann gerade hier?" "Darum." Skeptisch sah ich ihn an. Er hatte definitiv einen Grund dafür. "Und was jetzt?" Fragte er. "Ich bin wegen dir hier. Ich kann nicht sagen, was wir hier machen, aber da mich nichts mehr aufhält, werde ich jetzt gegen." Meinte ich zu ihm. Er sah mich komisch an. Mit einem undefinierbare m Blick. "Und was ist mit mir? Willst du mich töten?" Es regten mich auf, dass er sich so komisch verhielt. Aber allein der Gedanke ihn umzubringen, tat mir weh. Ich verstand es nicht. Verzweifelt wurde mir klar, dass ich das nie im Leben machen könnte. "Weißt du wo sie wohnen?" Fragte ich leise. Er nickte. Er ging zur Tür, drehte sich kurz zu mir. "Komm mit." Zögerlich folgte ich ihm. Wir waren in einer ganz normalen Wohnung, naja eher Haus, als ich aus dem Fenster sah. Wir gingen in eine Art Büro. Er schreibt etwas auf seinen Zettel und gab ihn mir. Dort stand eine Adresse. Ich drehte mich um und ging zur Haustür. Dort konnte ich meine Schuhe erkennen. Schnell zog ich sie mir an und öffnete die Haustür. Naja ich wollte es, doch sie war verschlossen. "Warte." Er ging an mir vorbei und schloss die Tür auf. Dann ging er ein paar Schritte zurück. Ich nahm den Türknauf in die Hand und öffnete die Tür. Es war Stocksuster draußen. Ich drehte mich zu ihm um. "Warum tust du das?" "Ich tu dir nicht gut. Das habe ich nun verstanden. Ich...ich möchte dich nicht zwingen hier zu bleiben. Du wirst mich so oder so nicht vergessen." Stumm sah ich ihn an und nickte. Ich drehte mich um und wollte gehen. "Addy?" Erneut drehte ich mich um. Ich sah ihn fragend an. Traurig sah er mir in die Augen. "Es tut mir Leid und...Pass auf dich auf." Sagte er traurig lächelnd. Ich nickte. Dann ging er und somit drehte ich mich auch schlussendlich um, um dieses Haus endgültig zu verlassen.

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