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Maik

Addy Pov

Ich weiß nicht wie lange ich hier schon saß. Ich hatte mein Zeitgefühl verloren. Das überforderte mich alles. Luca hat so schreckliches getan und ich habe mich erneut auf ihn eingelassen. Ich habe mit ihm geschlafen. Ich konnte mich sogar dran erinnern, dass ich große Zweifel hatte, warum habe ich nicht auf meinen Instinkt gehört? Wie konnte ich nur so naiv sein? Und dann noch dieses Brennen. Wie konnte das sein? Das Brennen war weg als ich meine Erinnerungen verlor. Also muss es was mit meiner Psyche zutun haben. Mein Körper hat automatisch AIF Lucas Nähe und Berührungen reagiert. Mein Gehirn wollte, dass es schmerzte. Vielleicht als Abwehr. Was hatte er mir nur gegeben? Dieser Moment, wo ich mich wieder erinnern konnte, war der schlimmste. Zu erkennen und zu realisieren, was ich getan habe, was Luca getan hat, war hart. Sie alle wissen es nicht. Ich könnte es ihnen niemals erzählen. Jetzt Kriege ich sogar Panik, wenn sie mich berühren wollen. Was ist nur los mit mir? Woher wussten sie überhaupt, dass ich dort war? Wo waren eigentlich die anderen Barone? Ich Verstand das alles nicht. Hat Maik ihnen vielleicht geholfen? Ich würde ihn gerne wieder sehen, doch ich habe Angst. Luca hat Recht. Ich bin schwach geworden. Ich bin keine Assassine mehr. Ich bin nur ein kaputtes kleines Mädchen. Sie kamen öfters herein und wollten wahrscheinlich mit mir sprechen. Dich ich hörte sie nicht. Ich blendete alles um mich herum aus. Das war doch nicht mehr normal, was ich hier tat. Wie lange würde das so weiter gehen? Meine Tür öffnete sich. Ein Wunder, dass ich das mal mitbekomme. Wer es wohl diesmal ist? Aber ich konnte meinen Kopf nicht dazu überreden sich zu drehen. Die Person setzte sich schweigend mit etwas Abstand neben mich. "Addy. "Meine Augen wurden groß. Das war ein Scherz. Er würde nicht kommen. Den weiten Weg nur für mich? Niemals. Ich habe ihn verlassen. Dann hätte er Vincent gesehen. Oh mein Gott. Mein Gehirn bräuchte kurz um das Geschehene zu verarbeiten, dabei hat er doch nur ein Wort gesagt. Meinen Namen. Geschickt und leicht erschüttert saß ich da und konnte mich nicht bewegen. "Addy. ""Was willst du hier? "Fragte ich leise wie aus der Pistole geschossen. Meine erste Reaktion seit... Ha seit wann eigentlich? "Ich bin hier. Wegen dir. "Seine Stimme Klang sanft. So war ich ihn garnicht gewöhnt. Natürlich freute ich mich ihn zu sehen. Schließlich ist es schon lange her. Aber mein Körper ruft Angst hervor und nicht Freude. Er soll gehen. Ich will nicht, dass er sieht wie schwach ich bin. "Geh. "Sagte ich. Er würde mir nicht helfen können. "Nein. "Verdammt, er soll verschwinden. Wie werde ich ihn los? Sollte ich schreien? Würden mir die anderen helfen? Oder sollte ich ihm unmissverständlich klarmachen, dass ich ihn hier nicht haben möchte? Aber das stimmte doch nicht! Über was denke ich nur nach! Ich lehnte mich wieder zurück und machte Garnichts. "Du solltest etwas essen. "Blieb es jetzt bei diesen kurzen Sätzen? Ich hatte keinen Hunger. "Meinst du nicht, dass du dich um deine Gesundheit kümmern solltest? Oder mit jemanden darüber reden solltest? "Nein. Auf gar keinen Fall. "Nein. ""Addy, du musst darübercreden, wenn es nicht anders geht. Oder steh wieder auf und fang wieder an zu essen. Aber so geht es nicht weiter. "Was soll das? Warum machte er sich darüber noch Sorgen? "Was kümmert es dich? "Fragte ich leise. Ich wurde traurig. In letzter Zeit war ich von meinen Gefühlen ganzverwirrt gewesen. "Was denkst du, warum ich hier bin? "Er wurde lauter. "Was denkst du, warum ich hier bin, obwohl ich dich und die anderen eigentlich töten sollte? Meinst du ich mache das aus Langeweile? "Mein Blick senkte sich. "Ich habe dich verlassen. ""Du hast eine Entscheidung getroffen. Ich nehme es dir nicht übel. Ich verstehe es. Ich werde trotzdem für dich da sein, ob du nun willst oder nicht. Addy, du bist die Tochter die ich nie Gatte. Du warst schon immer etwas besonderes. "Eine Träne entfloh mir. Er hasste mich nicht. Ich konnte trotzdem nicht drüber reden. Denn dann hasste er mich erst recht. Ich sah zu ihm. Er sah mich liebevoll an. Sollte ich oder sollte ich nicht? Es ist nicht Luca. Es wird mir guttun. Er konnte anscheinend verstehen, was ich gerade dachte, denn er kam mit geöffneten Armen langsam auf mich zu. Ich zitterte leicht. Dann bewegte ich mich ebenfalls auf ihn zu und schlussendlich befand ich mich in seinen Armen, die mir statt Schmerz Wärme und Trost vermittelten. Ich entspannte mich und ich zitterte nicht mehr. Einzelne Tränen verließen meine Augen. Ich hatte ihn so vermisst. Ich löste mich vorsichtig von ihm und wir setzten uns wieder richtig hin. Jetzt erst viel mir wieder ein, dass Jack ja einen Autounfall hatte. "Was ist eigentlich mit Luca passiert? "Fragte ich vorsichtig. Er sah zu mir und legte mir einen Arm um die Schultern. "Ich weiß es nicht. Ich hatte nicht gefragt. Aber so wie es aussieht, ist er wohl entkommen. "Ich schluckte einmal. Ich hoffte ich müsste ihn nie wieder sehen. "FU musst nicht reden. Du musst es selbst erstmal verdauen, dich wenn du soweit bist, bin ich Für dich da. "Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Danke, Mail. Für alles. "

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