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Gedächtnis

Mason, Jones, Nya, Jack und Vincent. Ich konnte mich erinnern. Ich konnte mich an alles erinnern. Luca... Nein. Nein, nein, nein. Ich ließ das Messer vor Schreck fallen und ließ mich auf den Boden fallen. Nein, das ist alles ein Alptraum. Das kann nicht war sein. Bitte, nicht. Die Tränen flossen und ich brachte kein Laut über mich. Die Isolation. Das Brennen von Lucas Haut auf meiner. Ich hatte mein Gedächtnis verloren und er hatte es schamlos ausgenutzt. Oh Gott, ich habe mit ihm geschlafen. Ich werde nie wieder jemanden in die Augen sehen können. Wie aufs Stichwort tauchten vor Mir zwei Grüne auf. Vor Schreck schrie ich einmal und rutschte weg. "Wir müssen los, Addy. Er kommt gleicht wieder. "Was habe ich nur getan. Ich habe meine Jungfräulichkeit an Luca verloren. Das muss ein schlechter Witz sein. Nya saß vor mir und sprach mit ihr. Mir wurde schlecht. Mir wurde kotzübel. Nur schwer konnte ich mich zurückhalten. Ich sah in Nyas Augen. Erkannte Sorge. Nein, sie darf sich nicht sorgen. Ich war ein Monster. "Addy? Komm mit, bitte! "Ich sollte hier weg. Aber wollte ich das? Sie sollten mir nicht helfen. Nicht anfassen, kam mir sofort in den Sinn als sich eine Hand auf mich zu bewegte. Ich schrie einmal und sah total verschreckt zu Nya, die mich schockiert ansah. Ich musste hier weg. Langsam stand ich auf und sah niemanden dabei an. "Okay. Ich Fass dich nicht an. Ich verspreche es dir. Aber wenn du fällst fange ich dich auf. "Langsam ging ich einfach zur Tür und fragte mich, was zum Teufel ich hier tat. Mir kamen all diese schrecklichen Dinge in den Sinn, die Luca getan hatte. Jetzt hatte er auch noch mit mir geschlafen. Wir kamen draußen an und liefen auf ein Transporter zu. Ich setzte mich schwankend auf den Rücksitz und versuchte mich so weit wie möglich von allen zu entfernen. Nya reichte mir eine Decke, die ich schnell abnahm. Ihnen alle standen Sorge und Wut im Gesicht. Ich Verstand garnicht, was los mit mir war. Ich hatte totale Angst vor Ihnen. Warum? Ich hatte Luca vertraut, Foch er hat mich nur benutzt. Aber sie waren nicht so. Mein Körper reagierte wie von selbst auf körperliche Nähe und Berührungen. Ich schrie eigentlich nicht. Genauso wenig weinte ich. Die Kopfschmerzen waren etwas abgeklungen. Er Kuss mir irgendwas gegeben haben, sodass ich mich nicht mehr erinnern konnte. Wir kamen an Vincent sein Haus an und alle stiegen aus und ließen mir Freiraum. Ich ging direkt in "mein" Zimmer und stieg unter die Dusche. Ich weiß nicht wie lang ich dort saß, ich hatte mich hingesetzt, ich hatte mich mehrmals ausgiebig gewaschen. Ich fühlte mich dreckig und kaputt. Es klopfte an meiner Tür. "Addy? Alles ok? "Ich antwortete nicht auf ihre Frage und schaltete die Dusche aus. Ich zog mir etwas anderes an, öffnete die Tür und ging an ihr vorbei. Ich setzte mich vor mein Bett und lehnte meinen Kopf an das Bett. Dann schaltete ich komplett ab.

Nya Pov

Seit zwei Tagen gab es keine Veränderung von Addy. Sie sah aus wie eine Leiche. Seit dem wir wieder gekommen waren, saß sie an ihr Bett gelehnt und sah auf die Wand. Es muss schrecklich gewesen sein.
Als wir erkannten, dass sie ihr Gedächtnis verloren hatte, war das ein ganz schöner Schock für uns. Vincent hatte es auch hart getroffen. Luca haben wir nicht gefunden. Addy haben wir noch nichts davon erzählt. Ich habe sie so noch nie gesehen. Ich mache mir große Sorgen genauso wie die anderen. Wir haben öfters versucht, mit ihr zu sprechen, doch sie antwortete nicht. Sie aß nichts. Das wussten wir mit Sicherheit. Ob sie schlief, wussten wir nicht. Wir versuchten ihr Freiraum zu geben. Weswegen sie meist allein im Zimmer war. Am dritten Tag beschloss ich zu handeln. So geht das nicht weiter. Ich schnappte mir mein Wegwerf Handy und ging vor die Tür. Dann rief ich ihn an. "Ja? ""Maik, ich bin es, Nya. Wir haben raus geholt. Es war schwer. Sie hatte ihr Gedächtnis verloren. Sie kann sich wieder erinnern, doch seit dem wir sie vor drei Tagen raus geholt haben, spricht sie nicht mehr. Sie isst nichts. Sie sitzt nur gegen ihr Bett gelehnt und starrt die Wand an."Ohne, dass ich noch irgendwas sagen konnte, sprach er dazwischen. "Ich komme. "Dann legte er auf. Überrascht und froh sah ich auf das Handy. Ich steckte es weg und ging wieder rein. Ich wartete und blieb währenddessen im Wohnzimmer. Als es nach einer Weile klingelte, ging ich sofort zur Tür. Aufregung machte sich in mir breit. Ich hatte ihn lange nicht mehr gesehen. Ich öffnete die Tür und stand einem angespannten Maik gegenüber. Ich lächelte als ich ihn sah. "Danke. "Er nickte auch leicht lächelnd. Ich ließ ihn rein. Die Jungs kamen gerade und fragten, wer geklingelt hatte. Dann sahen sie Maik. Maik sah Vincent zwar mit großen Augen an, aber man konnte erkennen, dass er sich nur noch mehr anspannte. "Maik? Was tust du hier? Was ist mit den anderen? "Fragte Mason überrascht. "Ich bin wegen Adelina hier. Niemand weiß, dass ich hier bin. "Er sprach kühl. Ich Verstand ihn. Wir hatten ihn verlassen und den Kontakt abgebrochen. Vincent hatte ihn angelogen. Jahrelang. "Komm. Ich bring dich zu ihr. "Er nickte und folgte mir. Ich blieb vor ihrer Tür stehen. Dann ging ich. Ich hoffe Maik konnte ihr helfen. Ich hoffte auch, dass Addy wieder die Alte wird, obwohl ich das bezweifelte.

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