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Bäckerei

Am nächsten Morgen, war ich bereits auf dem Weg zum Bäcker um mir und Jack ein ordentliches Frühstück zu besorgen. Es war noch Recht früh und zusätzlich auch Samstag, weshalb auch nicht viel los war auf den Straßen. Ich genoss die Ruhe und die frische Luft. Als ich beim Bäcker ankam, war weit und breit niemand zusehen. Ich öffnete die Tür, hörte wie die Glocke klingelte und atmete die warme Luft der Bäckerei tief ein, um meine Nase etwas aufzutauen. "Guten Morgen. Wie kann ich Ihnen helfen?" Ich lächelte die etwas rundliche blonde Frau freundlich an und bestellte. Nachdem sie mir meine Brötchen gab und ich bezahlte, verabschiedeten wir uns wieder voneinander. Schließlich ging ich wieder raus und zog mir meine Kapuze über den Kopf. Es war im Gegensatz zur Bäckerei ziemlich kalt draußen. Also lief ich denselben Weg zurück, den ich gekommen bin. Gerade als ich um die Ecke biegen wollte, klingelte das Telefon von Jack, was ich mir mitgenommen hatte. Ich ging ran. "Hallo?" "Addy! Wo bist du?" Es war Jack, der wohl gerade mein Haustelefon entdeckt hat. "War Brötchen holen. Bin gerade auf dem Rückweg." Wir redeten kurz über die Nacht bis mein Blick in den Park gegenüber ging. Ich hörte mitten im Satz auf zu sprechen und erstarrte zur Salzsäure. Dort stand Samuel. Einer der Barone. "Addy, verdammt, was ist los?!" Ich fasste mich wieder und lief schneller als zuvor. Ich war fast Zuhause. "Da stand einer von den Baronen. Samuel. Das heißt Luca ist nicht weit." Sagte ich leise. Ich hörte wie er fluchte. Mit einem Mal spürte ich SEINE Anwesenheit. "Flieg nach München! Schwöre es!" Ich legte auf und steckte das Handy weg. Mein Herz raste und ich könnte meinen urplötzlich Schweiß auf meiner Stirn zu fühlen. Ich bekam immer weniger Luft und zitterte. Ich kam damit nicht klar, allein seine Anwesenheit zu spüren. Plötzlich tauchte ER vor mir auf. Ich schrieb panisch. Ich bekam kaum noch Luft. Besorgt sah er mich an. "Tief einatmen. Und ausatmen." Egal wie oft ich es versuchte, ich bekam keine Luft mehr. Die schwarzen Punkten begannen vor meinen Augen zu tanzen. Ich schrieb glaube immernoch. Mit einem Mal fuhr seine Hand zu mir. Das war der Punkt, wo mich die Dunkelheitbin Besitz zog.

Als ich wieder wach wurde, hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen und konnte mich kaum noch dran erinnern, was passiert war. Ich setzte mich auf und sah mich um. Es war dunkel draußen. Habe ich solange geschlafen? "Du bist wach." Ich schrieb einmal vor Schreck und verzog sobald mein Gesicht wegen den Schmerzen. Dich die Panik wuchs erneut in mir als ich IHN sah. Ich war in einem Schlafzimmer und er saß auf einer Couch etwas entfernt von mir. Er stand auf und wollte näher kommen. Wieder schrie ich auf und krabbelte an die Wand. Ich konnte leichtes Entsetzen in seinen Augen erkennen. Er blieb stehen. "Okay, Addy. Ganz ruhig. Ich bleibe hier, ok? Du musst dich aber beruhigen. Ich werde dir nichts tun." Ich verhielt sich vorsichtig. Er versuchte mir keine Angst zu machen und blieb an Ort und Stelle stehen. Meine Aung wurde langsamer. Ich beruhigte mich etwas. Mein Herz schlug dennoch zu schnell. Und was ich ebenfalls nicht verhindern konnte, dass mich die verschiedensten Gefühle überrannten. Ich war schon wieder bei ihm. Das würde ich niemals überleben. Niemals. Ich beobachtete ihn. Jede seiner Bewegungen. "Wieder gut?" Fragte er vorsichtig. Ich nickte langsam. Er seufzte. Er setzte sich zurück auf die Couch. "Wie geht es dir?" Fassungslos sah ich ihn an. Was denkt er denn wie es mir geht? "Wunderbar. Ja, vorzüglich!" Ich sprach leise, dennoch mit hörbaren Sarkasmus. Er nickte. Versuchte die richtigen Worte zu finden. "Brauchst du eine Schmerztablette?" Kurz blieb ich still. Warum war er so nett zuir? Ich schüttelte den Kopf. "Wo bin ich?" "Wir sind in Deutschland. In München um genau zu sein." Meine Augen weiteten sich. Ich hab einen kompletten Flug verpasst? Warte, in München? Waren die anderen nicht auch hier? Ich hoffe Jack ist auch hier und er hat auf mich gehört. Ich nickte leicht als ich es verstanden habe. "Brauchst du etwas? Essen, Trinken, Kleidung?" Ich sah an mir herunter. Ich trug noch immer meine schwarze Jeans und meinen Pullover. Ich schüttelte den Kopf. Ich wusste, dass ich was trinken sollte zumindest, doch ich traute ihm nicht. Nicht, dass da irgendwelche Drogen drinnen sind. So wie letztes Mal. "Ich werde dir später etwas bringen." Ich sah ihn schweigend an. So oft habe ich darüber nachgedacht, was passieren würde, wenn ich ihn wieder sehe. So hab ich mir das nicht vorgestellt. "Was willst du von mir?" Fragte ich ich leise und vorsichtig, aus Angst er würde wütend werden. Er sah mich verständnisvoll in die Augen. Er will mich wirklich nicht verschrecken. "Du kannst mich alles fragen
Ich werde nicht wütend. Ich werde dir nichts tun. Ich möchte dich einfach nur hier haben. " Ich nickte. "Aber warum?" Noch während ich die Frage stellte, fiel mir die Antwort ein. Er lächelte leicht. Ein trauriges Lächeln. "Du kennst die Antwort. Weil ich dich liebe." Unsicher spielte ich am Ende der Decke Rum, die zum Teil auf mir lag. "Ich will nicht hier sein. Das tut mir nicht gut." Ich sah kurz etwas aufflackern in seinen Augen. "Warum tut dir das nicht gut?" Unsicher zuckte ich mit den Schultern. "Du tust mir nicht gut. Du veletzt mich. Ich muss mit den Folgen leben." Leer sah ich ihn an. Er schien kaum wütend zu sein. Er sah mich bittend an. "Ich werde dich nie mehr verletzten. Ich verspreche es dir." Ich schüttelte den Kopf. "Dafür ist es zu spät." Langsam schien er vor Frustration sauer zu werden. "Es ist niemals zu spät." "Ich liebe dich nicht. Ich habe dich nie geliebt und ich könnte es auch nie. Das sind Tatsachen und sie zu ändern, dafür ist es viel zu spät. Das hast allein du zu Verschulden." Jetzt konnte ich seine klare Wut sehen. Mein Herz überschlug sich mehrmals. Ich fing leicht an zu zittern. Er kam mir langsam näher. Ich war zum Zerreißen angespannt. Plötzlich stand er direkt vor mir. In diesem Moment dachte ich wirklich, ich würde gleich hyperventillieren. "Du gibst mir für alles die Schuld, ja?" Er packte meinen Kiefer. Ich schrieb einmal auf, in der Erwartung seine Haut würde auf meiner Brennen. Doch dies geschah nicht.

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