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1. Schulbücher und Pfeiler




Als ich anfangen wollte zu lesen, ging die Ladentür auf und meine Mutter kam herein. Ich schlug das Buch wieder zu und stellte es zurück zu den Anderen. «Was hast du dir denn da angesehen, Nia?» «Kräuterkunde für Anfänger», sagte ich und drehte mich zu meiner Mutter. «Hast du die Liste?» Sie kramte in ihrer Tasche und zog das Papier heraus. Ich nahm ihr die Liste ab und lief zu der kleinen Theke im hinteren Teil des Ladens. Da hinter sass eine rundliche Frau, welche ihre braunen Haare zu einem strengen Dutt hochgebunden hatte. «Wie kann ich dir helfen?», fragte sie und schob ihre Brille zurecht. «Ich bräuchte ein paar Schulbücher!», sagte ich etwas schüchtern und legte ihr das Stück Papier vor die Nase. Sie lass sich alles durch und holte anschliessend die Bücher.

Nachdem ich mich bedankt und meine Mutter bezahlt hatte, verliessen wir mit den ganzen Sachen den Laden. Ich schaute auf die Liste in meiner Hand und meinte: «Wir haben alles!» «Dann können wir jetzt nach Hause gehen!», lächelte meine Mutter und schlenderte in Richtung des Tropfenden Kessels. Und bereits zum tausensten mal an diesem Tag, fragte ich mich, wieso sich meine Mutter hier so gut auskannte.

----- Zeitsprung 1. September -----

«Nia? Hast du auch sicher alles dabei?» Ich verdrehte genervt die Augen. «Ja! Das hatte ich auch bei den letzten vier Mal, als du mich gefragt hast!» «Ist ja gut! Ich wollte nur sicher gehen, dass du nichts vergisst!» «Mama, ich vergesse schon nichts», meinte ich lächelnd. «Dann können wir jetzt los?», fragte meine Mutter und ich nickte heftig. Ich freute mich schon riesig auf Hogwarts. Mum hatte mir bereits ein paar Dinge erzählt. Wir verstauten alles im Auto und fuhren los zum Bahnhof. Dort half ich meiner Mutter alles auf einen Wagen zu hieven. Mit einer Handbewegung deutete sie mir an, ihr zu folgen. Eilig schob ich den Wagen zwischen den Passanten hindurch. Doch auf einmal hielt meine Mutter an und lächelte mir zu: «Wir sind da!» Verwundert blickte ich mich um. Rechts und Links waren die Gleise 9 und 10. In der Mitte war ein Pfeiler, der bis zur Decke reichte. Was meinte Mum bloss. Auf einmal griff meine Mutter den Wagen und flüsterte mir zu: «Du musst mir jetzt vertrauen!» Ich nickte und auf einmal begann Mum zu rennen. Sie zog mich mit und gemeinsam rasten wir auf den Pfeiler zu. Augenblicklich kniff ich meine Augen zu und wartete auf den Aufprall. Doch nichts geschah.


Hey Leute ich habe es auch mal wieder geschaft zu schreiben. Ich gebe mir wirklich Mühe in Zukunft mehr hoch zuladen. Ich werde versuchen viel im Voraus zu schreiben, da schon bald die Abschlussprüfungen auf mich zu kommen und ich gut darauf vorbereitet sein möchte. Ich hoffe, ihr könnt mich ein wenig verstehen.

PS: Das auf dem Bild ist Askania aka. Nia

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