29🏳️🌈
In einem anderen Leben würde ich Alecs neckende Zunge an meiner schweißgetränkten Haut und das raue Kratzen seines Bartes willkommen heißen. Doch in diesem, meinem Leben, sind seine sündige Zunge und der heiße Atem der Beginn einer dramatischen Wendung, welche ich noch vor ein paar Stunden nicht haben kommen sehen. Wir hatten Sex und trotz der leisen mahnenden Stimme in den Untiefen meines Seins, möchte ich keine Sekunde davon missen. Alec weiß meinen Körper zu benutzen, mir die Sinne zu rauben und einen unvergesslichen Moment zu schenken. Er ist perfekt, hebt meine Welt aus den Angeln und zieht mich zeitgleich in die Finsternis.
Gierige Atemzüge und raue Küsse begleiten das orgasmische Hoch und die prickelnden Wellen puren Glücks in meinen Venen. Alecs Griff um meinen Körper ist fest. Er hält mich sicher und ich spüre das aufgeregte Wummern seines Herzens an meiner Haut.
„Ist es das?", fragt er leise und mit einer unfassbaren Sehnsucht in der Stimme.
„Was meinst du?", entgegne ich. Mein Verstand arbeitet nicht so wie er sollte. Alecs Schwanz in meinem Inneren zuckt, seine Zunge umspielt mein Ohrläppchen und seine Fingerspitzen tanzen hauchzart auf meiner Haut. Ich weiß nicht, was er von mir erwartet, weiß nicht was ich erwarte zu hören.
„Ist das ein wir?" Ich weiß es nicht.
„Keine Ahnung. Sag du es mir."
„Ich wünsche es mir so sehr." Mein Körper bebt von erneuten Wellen der Lust, welche Alecs Zunge schlängelnd auf meiner Haut hinterlassen. Bedächtig gleitet sein Schwanz aus meinem Hintern und ich unterdrücke einen frustrierten Protestschrei über diese Ungerechtigkeit. Sehnsuchtsvoll beuge ich mich Alec entgegen. Er neckt meinen Eingang, reizt meine postorgasmischen Wellen und laut stöhnend ergebe ich mich meiner aufkeimenden Erregung. Verflucht sei er mit dem ungezügelten Verlangen mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Kribbelnde Erregung gleitet durch mich hindurch. Alec hält mich an der Klippe zur Ekstase und noch immer hat uns die Leidenschaft fest in ihren Fängen.
„Du treibst mich in den Wahnsinn", flüstere ich. Die Empfindlichkeit meines Körpers wird auf eine wahre Zerreißprobe gestellt als Alecs Zähne sich schabend einen Weg über meine Haut bahnen.
„Das überlebe ich nicht. Warum quälst du mich so?" Ich brenne vor Verlangen. Nach Alec, seinen Händen, seinem Schwanz, seinem heißen Atem auf meiner Haut.
„Bereit?", fragt er ernsthaft. Ich möchte ihm entgegen schreien, dass er seinen Schwanz endlich wieder in meinen Hintern schieben soll, doch statt Worte entgleiten gluteale Laute meiner Kehle. Alecs Sperma fließt aus meinem Hintern, seine Zunge leckt die Spuren seiner Erlösung von meinem Körper und streichelnde Finger liebkosen meine Hoden. So sehr ich mir auch wünsche ihn endlich wieder in mir zu spüren, so sehr reizt mich sein Spiel. In diesem Augenblick könnte er mir den Himmel auf Erden versprechen, ich würde ihm alles Glauben.
„Ich wäre bereit für eine zweite Runde", presse ich unter schweren Atemzügen hervor. Alec drückt sich nah an meinen Körper. Ich spüre ihn, jeden Zentimeter seiner erhitzten Haut an meiner. Rieche seinen unverwechselbaren Duft, welcher mich schon damals betört hat. Es ist die gleiche Nuance wie in unserer schicksalhaften stürmischen Londoner Nebelnacht. Die Zeit bleibt stehen, während er mich eine unendlich lange Zeit fest gegen seine starke Brust drückt. Seine Hände halten mich und der heiße Atem auf meiner Haut verspricht mir die Unendlichkeit. Rau vibriert sein Lachen an meinem Rücken, als er sich enger an mich presst. Seine Lippen gleiten über meine Schulter und den Hals, nehmen in Besitz was schon länger ihm gehört.
„Ist das so? Das ist was du willst." Die gehauchten Worte hinterlassen eine Spur wahnhafter Erregung in meinem Inneren und auf der Haut. Jedes Molekül in meinem Sein explodiert in unzähligen Farben. Stöhnend vergrabe ich meine Hände in Alecs Haaren, ziehe kraftvoll an den Strähnen. Meine Muskeln sind angespannt, Alecs Schwanz an meinem Arsch, welcher lustvoll durch meine Spalte gleitet. Jede Bewegung seines Becken und ist sie noch so klein, in Kombination mit saugenden Lippen und knappernden Zähnen über meiner Haut versetzt die in einem Strudel gefangenen Gedanken über uns und das, was sein könnte in einen komatösen Schlaf. Nichts ist mehr wichtig, nur Alecs Hände an meinem Schwanz und den Hoden, seine Lippen an meinem Hals und sein Schwanz, welchen ich unbändig in meinem Hintern begehre. Ja, ich bin definitiv bereit für eine zweite Runde. Allerdings genieße ich die Ruhe vor dem nahenden Sturm und das kräftige Schlagen seines Herzens vermischt sich mit dem meinen.
Wir sind uns so verdammt nah. Selig lausche ich seinen geflüsterten Worten, speichere jede Silbe, um kein Detail zu vergessen. Ich will mich hieran erinnern. Dieser Augenblick Frieden. Nur wir zwei, unsere wie füreinander geschaffenen Körper, unsere tanzenden Zunge und die feinporige Erregung auf meiner Haut, welche Alec mit jedem Fingerstreich spürt. Seine seidig weichen Haare, das leise Seufzen, welches über seine sündigen Lippen perlt, wenn meine Fingerkuppen streichelnd nachtschwarze Strähnen teilen und sein Atem für einen Wimpernschlag verstummt.
„Du solltest wissen, dass du mein Herz in deinen Händen hältst. Du hast keine Ahnung, wie viel Macht du besitzt", flüstert Alec nah an meinem Ohr. Seine Lippen gleiten hauchzart über meine Haut, er beißt leicht in mein Ohrläppchen. Prickelnde Erregung tanzt über meinen Leib. Ich spüre Alec mit jeder Faser meines Seins. Seine starken Hände, welche mich beschützend aufrecht halten, sein Schwanz, der stetig und in quälend langsamer Gier durch meine Spaltet gleitet, meinen Eingang mit seiner Eichel neckt und mir doch nicht das gibt, was ich begehre. Es ist pure Folter. Er ist Folter. Feuriges Verlangen züngelt in lodernden Flammen um unseren Leib, droht uns mit jedem weiteren Atemzug zu verbrennen. Ich drücke mich Alecs Körper entgegen, er hält mich und stöhnend vergrabe ich meine Finger in seinem Haar.
„Sag mir, was du willst."
„Das du mich fickst wie damals in London", antworte ich.
„Hier?" Er gibt mir keine Gelegenheit auf seine Frage zu antworten, drängt mich in einer fließenden Bewegung dazu meinen Oberkörper zu beugen. Sein Griff in meinem Haar ist fest als er mich - uns, über die Kante des Billardtisches beugt und seine Zähne sich in der empfindlichen Haut meines Nackens vergraben. Ich spüre sein Gewicht auf mir. Es beruhigt mein wild schlagendes Herz auf seltsame Weise. Sollte es nicht implodieren? Sein Schwanz presst sich triefend gegen meinen Eingang und mit einem langgezogenen Stöhnen ergeben wir uns dem Verlangen nacheinander. Erregende Schauer jagen Sturmböen gleich über meinen Leib. Alecs Finger krallen sich in meine Hüfte, während sein Schwanz unablässig in meine Enge stößt. Er hält meine Erregung nah am Abgrund.
Das Holz der Tischumrandung drückt schmerzhaft gegen meine Brust, meine Hände finden keinen Halt auf dem grünen Flor unter meinen Fingern. Nichts von alldem könnte mir egaler sein. Alec fickt mich, als würde sein Leben von meiner sexuellen Befriedigung abhängen und wahrscheinlich steht in dem ein Funken Wahrheit. Der Sex mit Alec weckt lang unterdrückte Sehnsüchte und ich werde nie wieder leugnen, dass ihm mein Herz gehört. Gefühle lügen nicht, ich sollte öfter meinem Herzen folgen. In mir tobt ein Sturm ungeahnten Ausmaßes. Ein Chaos aus Feuer und Eis in meinen Adern.
Das Hämmern meines Herzens drückt die Furcht tief in meine Eingeweide. Er wird mir wehtun und ich werde es zulassen, werde jede Sekunde Schmerz mit meinem ganzen Sein empfangen. Herz und Verstand, sie sind sich nicht immer einig. Doch hier, mit ihm schreit mein Herz so laut und der Verstand verstummt. Ich ergebe mich seiner Macht über meinen Körper, spüre die Hitze des Verlangens und wünsche mir nichts sehnlicher als eine Zukunft für uns. Wieder landet seine Hand in meinem Nacken. Mit festen Griff fixiert er mich und ich bin nicht länger in der Lage laut genug seinen Namen zu stöhnen, wie Alecs feste Stöße in meinen Arsch diese ersticken. Seine Finger schlängeln sich über den Ansatz meiner Haare über den Hinterkopf. Diese unscheinbare Bewegung setzt meine Haut in Flammen, jedes Härchen an meinem Körper richtet sich auf und das glühende Kribbeln jagt Schauder über mich.
„Fuck das ist gut", presse ich hervor, meine Kehle rau und leicht schmerzhaft kommen mir die Worte nur schwerlich über die Lippen.
„Nur gut?" Verdammt. Das hätte ich nicht sagen dürfen. Alec ist Sportler, ehrgeizig, leidenschaftlich und ich bin mir sicher, dass er nicht eher Ruhe gibt, bis ich vor Lust vergehe und meinen eigenen Namen nicht mehr kenne.
„Du bist so..." Seine letzten Worte höre ich nicht mehr, verschwinden in dem Kosmos rauschenden Blutes in meinen Ohren als sein Schwanz meine überreizte Prostata und meinen Orgasmus zum Explodieren bringt. Keine Ahnung, was er sagen wollte. Ich werde ihn fragen. Später. Wenn ich wieder klar denken und atmen kann. Alec sackt schwer atmend auf mir zusammen, drückt mich tief in das samtige grün des Tisches. Sein starker Körper erdrückend schwer auf meinen von der Manifestation unserer Lust bleiernen Muskeln. Erdend. Beruhigend. Sein zuckender Schwanz in mir, sein keuchender Atem an meinem Ohr und seine Lippen hauchzart liebkosend. Mit jedem Fingerstreich hinterlässt Alec Spuren auf meiner schweißnassen Haut. Wenn ich meine Augen schließe, spüre ich noch immer unser fiebriges Verlangen von Kopf bis in die Zehenspitzen. Hoffnungsschimmer ziehen wie Linien eines Tattoos über meine Haut. Es ist beschissen perfekt und herzzerreißend schön.
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