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18

Ich zittere, hasse das Mitleid, das Dušan mir entgegen
brachte, als er herausfand, was ich war ich brauche niemandes Mitleid, schon gar nicht das dieses Alphas.

Dušan will mir jetzt eine Paarung aufzwingen, weil ich nicht genug bin, so wie ich bin. Die Vorstellung macht mir angst. Was, wenn meine Wölfin zum Vorschein kommt werde ich dann sterben? Wird sie alle um sich herum töten? Wenn ich wie durch ein Wunder überlebe und andere Wandler sie ermorden, dann bin ich auch weg.

Kein Wolf wird einen Mischling als wahre Gefährtin akzep- tieren. Ich bin nichts weiter als eine Ausgestoßene und schwach.

Ich will mich nicht benutzt fühlen.
Ich drücke meine Augen zu und schlinge meine Arme fest um mich.

Ich sehe hoch und breche von der Lampe zwei Eisenstäbe ab und knacke das Schloss. Ich gehe immer grade aus bis ich auf einem Bolcon zum stehen komme.

Ich befinde mich auf einem überdimensionalen Balkon mit einem gehauenen Steingelän der, mindestens drei Stockwerke über dem Boden. Unten dehnt sich das Festungsgelände aus der Hof, durch den wir bei meiner Ankunft gegangen sind, die Einfahrt und die Metalltore. Der Metallzaun, der dieses Gebiet umgibt, zeigt, wie riesig diese Siedlung ist.

Etwas kribbelt in meiner Brust, ein Gefühl, das ich seit der letzten Siedlung, in der ich mit Mama gelebt habe, nicht mehr gespürt habe. Wo alles sicher und gemütlich war. Bis es das nicht mehr war.

Aber hier ist die Siedlung riesig. Wie kann Dušan all diese Wölfe kontrollieren? Woher bekommt er die Mittel, sie zu ernähren und zu beschützen? Nach der Anzahl der Häuser unten zu urteilen, müssen hier an die zweihundert Wölfe leben, vielleicht sogar mehr. Der Stich in meinem Herzen sitzt noch tiefer, aus dem einfachen Grund, dass dies unter allen anderen Umständen ein perfektes Zuhause für mich sein könnte. Abge- sehen von dem kleinen Problem, dass ich ein Mischling bin, was mich in seiner Wolfshierarchie ganz unten ansiedelt und in ihren Augen zu einem Monster macht.

Ich muss von hier verschwinden. Ich drehe mich um und stelle fest, dass der Balkon, auf dem ich stehe, sich auf beiden Seiten des Schlosses nach außen wölbt.

Stimmen kommen aus dem Inneren des Gebäudes, und mein Here klopit in meinen Chren. Ich wane nicht und reme nach links, wo der Balkon suller Sichtweite verschwindet Jemand wird mich sehen!

ich renne und atme schwer, während ich mich anstrenge Jedes Mal, wenn ich an einem Fenster vorbeikomme, ducks ich mich, um nicht gesehen zu werden. Ich bleibe nicht stehen, elle weiter und bete, dass ich einen Weg nach unten finde, der nicht bedeutet, wieder ins Haus zu gehen.

Das Schloss ist riesig und mir geht die Puste aus, als ich das andere Ende erreiche. Ich halte einen Moment inne und atme tief ein, als ich etwas weiter weg eine Metalltreppe entdecke Ein verzweifeltes Keuchen entweicht meinen Lippen.

"Jemand beobachtet dich", zischt mir ein männlicher Fremder ins Ohr.

Vor lauter Schreck fahre ich fast aus meiner Haut. Ich zucke herum, die Arme vor der Brust verschränkt. "Verdammt!"

"Buh!"

Mein ganzer Körper erstarrt bei dem Wandler vor mit Blassblondes Haar flattert über seine starken, breiten Schultem Er hat blasse Haut und seine Augen sind von einem lebhaften Grün, als wäre er eins mit dem Wald. Der Rest von ihm erinnern an einen Wikingergott. Gebaut wie ein Bär, überragt er mich, bekleidet mit Jeans und einem langärmeligen schwarzen T Shirt. Mir werden die Knie weich, und allein seine Anwesenheit macht mich völlig sprachlos. Seine Nähe verwandelt meine Reaktion in einen Schwall von Hitze.

Ich zucke zurück, Panik ergreift mich.

Er ergreift meinen Arm und zieht mich zu sich heran, wobei meine Füße durch seine Schnelligkeit fast unter mir schweben. Seine Augen verdunkeln sich mit der Intensität eines Alphas und das Gefühl dieser Macht durchströmt mich.

Von Angesicht zu Angesicht streift sein Atem über meine Stirn, und ich atme seinen Wolfsgeruch ein, der sich mit der frischen Bergluft vermischt. Mein klopfendes Herz lässt mich atemlos zurück.

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