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Achtzehn

Sie wollte es ihm sagen.

So unbedingt.

Sie musste es ihm sagen.

Aber mit seiner Hand auf ihrer Taille und seinen Augen, die sie so liebevoll ansahen, konnte sie nicht klar denken.

"Wenn ich gewusst hätte, dass du auch kommst...", begann er und schien wirklich glücklich.

Bitte nicht

"Meine Eltern waren mit deinem Vater befreundet.", wich sie aus und starrte auf den Boden. Erst da bemerkte sie, dass sie unter dem Kleid immer noch ihre Winterstiefel trug. Ups

"Ich freu mich, dass du da bist.", flüsterte er nah an ihrem Ohr.

Sie lehnte den Kopf gegen seine Schulter und atmete tief durch. Er roch sogar nach Regen.

Sie bemühte sich, keine Trauer oder Enttäuschung zu zeigen.

Wieso waren solche Momente so vergänglich?

Wieso konnten manche Dinge nicht ewig dauern?

Denn dieser Moment wäre es wert gewesen, ewig zu dauern!

Sie fasste sich ein Herz. "Ich wünschte, wir könnten ewig so tanzen.", murmelte sie und spürte, wie er sie leicht noch näher an sich zog.

"Das könnten wir. Wieso bleibst du nicht einfach noch ein bisschen länger in Paris ... bei mir?"

"Du weißt, wie gerne ich das würde. Aber meine Familie..."

Wie aufs Stichwort kamen Patrica und Anna angetänzelt. "Lucian, wollen wir tanzen?", fragten sie im Chor und starrten sich kurz darauf wie blutrünstige Konkurrentinnen an.

"Vielen Dank, meine Damen. Aber ich habe bereits eine feste Begleitung für diesen Abend.", antwortete er, ohne Amani aus dem Augen zu lassen.

Ihr Herz machte einen Hüpfer. Die beiden starrten sie an und verzogen kurz darauf das Gesicht.

Patrica murmelte Anna etwas ins Ohr und kurz darauf sah diese sie geschockt an. "Das glaub ich nicht!"

"Verflucht, warum schmeißt sich unser Dienstmädchen an unseren Prinzen ran!", fauchte Patrica.

Lucian blickte die beiden verwirrt an. "Ich denke es handelt sich hier um eine Verwechslung. Amani ist Medizinstudentin und macht ihr Praktikum hier in Paris."

Die beiden lachten abfällig. "Pah! Die!? Sie ist unsere Angestellte! Sie arbeitet für uns! Die kann sich doch nicht mal so ein Kleid leisten! Wahrscheinlich hat sie es eh geklaut!"

"Und was soll überhaupt diese Frisur? Du bist so rausgeputzt, dabei schläfst du doch sonst in dem Zimmer neben dem Heizungskeller und den Kaminen!"

"Deshalb bist du doch sonst auch so dreckig! Nichts als Asche beseitigen kannst du!"

"Genau! Du bist nur ein dreckiges Aschenputtel!"

Lucian sah aus, als wolle er sie verteidigen. Aber Amani war das längst zu viel.

Sie befreite sich aus seinem geborgenem Griff und rannte zum Ausgang.



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