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Kapitel 7 Die Gruppe trennt sich

Wir legten eine weite Strecke hinter uns zurück.
Ich hatte ein ungutes Gefühl, das uns jemand verfolgte.
Durch den dichten Wald konnte ich leider nur sehr wenig erkennen.
Wenn wir auf einer großen Fläche waren, flog ich auch meist etwas tiefer in der Nähe der Bote.
Wir durch querten 2 Staturen.
Nicht weit dahinter ruderten die anderen ans Ufer um eine Rast anzulegen.
Ich landete und sprang von Raná's Rücken.
Ich musste mich kurz strecken.
Man ich war ewig nicht mehr geflogen. Aber so was verlernt man nie.

Ich blickte mich um.
Aragorn und Legolas standen am Ufer und redeten mit einander.
Gimli rauchte seine Pfeife und die Hobbits wollten Essen machen.
Boromir war Feuerholz suchen soweit ich weiß.
Doch etwas gefiel mir gar nicht.
Frodo war nicht da.
Eigentlich wollte er sich ausruhen und hatte sich an einen Stein gelehnt und plötzlich war er weg.
“Bleib hier Kleine, ich bin gleich wieder da.“ sprach ich zu Raná, die mich herausfordernd anschaute.
So lief ich in den Wald und suchte nach Frodo.
Weit kann er ja nicht sein.

Ich rannte los und erblickte nach einiger Zeit Boromir, welcher mit einer Hand voll Äste durch den Wald lief.
Dann sah ich Frodo der vor ihm stand.
Schnell versteckte ich mich hinter einen Baum und lauschte ihren Gespräch.
“Keiner von sollte alleine wandern, du am allerwenigsten. So viel hängt von dir ab, Frodo.“ ernährte sich Frodo langsam “Ich weiß warum du die Einsamkeit suchst. Willst dich ich sehe es, Tag um Tag. Doch vielleicht quälst du dich unnötig, es gibt andere Wege Frodo, andere Pfade, die wir einschlagen können.“
“Ich weiß was du sagen willst und es käme mir weiße vor, wenn mein Herz mich nicht warnte.“ erwiderte Frodo darauf.
Boromir runzelte die Stirn “ Warnte? Wovor? Wir haben alle Angst, Frodo. Aber durch Angst, das wenige an Hoffnung zerstören, was wir noch haben, siehst du denn nicht, dass das Wahnsinn ist?“
“Es gibt keinen anderen Weg.“ widersprach ihm Frodo.

Frodo wollte gehen da brauchen wir voll die ihm.
“Ich dachte doch nur nach Stärke, um ein Volk zu verteidigen.“ rief er und schmiss das ganze Holz, was er aufgesammelt hatte zu Boden “Wenn du mir den Ring nur leihen würdest...“
Frodo wich erneut zurück “Nein“
Ich wollte eingreifen doch ich muss die Situation abwarten, um herauszufinden was er wirklich wollte.
“Warum weißt du zurück? Ich bin kein Dieb.“ der Mensch streckte seine Hand aus.
Frodo umklammert den Ring mit seinem kleinen Händen.
“Du bist nicht du selbst!“ rief er ihm zu.
Frodo lief weiter in den Wald hinein, ich wollte ihn unauffällig und huschte von Baum zu Baum.
Pro mir wirkt wütend seine Hände zu Fäusten geballt.
Ich warte nur auf den geeigneten Augenblick um zwischen sie zu gehen.
“Was glaubst du, was für Absichten du hast? Sie werden dich finden, sie nehme den Ring an sich und vor dem Ende noch wirst du um den Tod betteln!“ schrie er.
Frodo versuchte wegzurennen, Boromir falte ihn erneut.
“Du verfluchter Narr! Du hast ihn nur durch einen unglücklichen zu erhalten.“ rief er wütend.
Ohne auf meine Deckung zu achten rannte ich hinter her.
Boromir warf Frodo zu Boden “Er hätte mir gehören sollen, er sollte mit gehören! Gib ihn mir!“
“Nein“ schrie Frodo.
“Gib mir den Ring“ schrei er weiter.

Als ich endlich bei den beiden angekommen war, war Frodo plötzlich verschwunden und ließ Boromir mit einem verwirrten Blick zurück.
“Frodo? Frodo?...“ rief er nun erschrocken “Was hab ich getan“ er versuchte aufzustehen “FRODO, ES TUT MIR LEID! FRODO!“

Ich ließ ihn allein zurück und suchte nach Frodo.
Deine Beine trugen mich weit weit durch den Wald, bis hin zu einem bis hin zu einem kleinen Hügel eine alte Ruine, wo ich noch endlich Frodo fand.
“Frodo?“ fragt sich vor sich leiser.
“Er hat sich Boromirs bemächtigt.“ sprach er und schaute mich an.
“Ich weiß, wo ist der Ring?“ fragte ich ruhig.
“Bleib wo du bist!“ sprach der ängstlich.
Er macht ein paar Schritte zurück, ich hob leicht meine Hände, umzudeuten dass ich nichts tun wäre.
“Ich tu dir nichts. Ich habe versprochen dich zu beschützen, solange du diese Last auf der hast und das werde ich auch tun.“ sprach ich vorsichtig und beruhigend.
“Kannst du ihn auch vor dir selbst beschützen?“ er heilt mir den Ring entgegen “Würdest du ihn vernichten?“

Ich zuckte kurz zurück und überlegte kurz.
Brauche ich den Ring?
Nein, ich hatte das was ich brauchte.
Ich brauche ihn nicht.
Ich sage ja zu Frodo, ging vorhin auf die Knie, so dass ich auf einer Höhe war.
Langsam nahm ich seine Hand und schloss sie, mit dem Ring darin.
“Ich wäre immer mit dir gegangen, bis nach Mordor, bis in die Feuer hinein. Doch wenn du Hilfe brauchst, ich habe immer ein Auge auf dich.“ sprach ich langsam.
Er nickte und nahm dem Ring wieder an sich.
“Ich weiß. Kümmere dich um die anderen, besonders um Sam, er wird es nicht verstehen.“ sagte er.
Ich nickte und umarmt ihn schnell.
Also ich mich jedoch wieder von ihm löste, schaute ich nach unten auf sein Schwert es leuchtet blau.
“Geh schnell“ rief ich ihm zu und zog mein eigenes Schwert.
Es leuchtete ebenfalls blau.
Orks sind in der Nähe.

Frodo floh und die Urukhais kamen.
“Elbenweib“ sprach der eine große mit der weißen Hand auf seinen Gesicht.
“Tötet sie und sucht die Halblinge.“ rief er.
“Oh nein“ sprach ich ehrgeizig.
Die Urukhais kamen auf mich zu, doch ich lies sie weder durch noch an mir vorbei.
Ich erhob meine Hand und ließ einen hellen Lichtball aus meiner Hand entweichen.
Das Licht blendete meine Gegner.
Ich wirbelte kurz mein Schwert in der Hand und stürmte dann auf sie los.
Dem einen oder anderen schlitzte ich die Kehle auf oder schlug ihm den Kopf ab.
Doch einer von ihnen trieb mich an die Mauer der Ruine.
Ich stieß mit dem Rücken an und erhob mein Schwert um den Schlag des Gegners zu parieren.
Ich fuhr mit den sperren nach oben, trat ihm gehen Bauch und stach genau in diese Stelle auch mit dem Schwert ein.

Noch mehr der Urukhai kamen.
Genau in dem Augenblick kamen auch schon Legolas, Gimli und Aragorn.
Gemeinsam schlachten wir sie alle ab.
Ich wechselte von meinem Schwert zum Bogen und schoss jedem der mir zu nahe kam einen Pfeil in den Kopf.
Plötzlich ertönte ein Horn.
Das Horn Gondors!
Boromir!
Er braucht hilfe!

“Das Horn Gondors“ sprach nun Aragorn meinen Gedanken aus.
“Boromir braucht Hilfe“ fügte ich noch hinzu.
“Geht!“ rief Gimli, Aragorn und mir zu.
Ich sah schnell zu Legolas.
“Wir kommen schon klar, los.“ meinte er dann und schoss einen weiteren Pfeil ab.
Ich nickte Aragorn zu und wir rannten in die Richtung woher das Geräusch kam.

Einige Meter weiter waren wir bereits da.
Die Urukhai waren zusammen mit Merry und Pippin verschwunden.
Oh nein die Armen.
Doch der große Anführer der Gruppe war da und stand vor Boromir, der mit 3 Pfeilen auf dem Boden kniete.
Der Urukhai wollte mit einem weiteren Pfeil auf ihm zielen.
Aragorn rannte bereits los, ich hatte noch meinen Bogen in der Hand, zog einen Pfeil raus und zielte.
Mein Pfeil traf den anderen und schlug den Urukhai auch gleich den Bogen aus der Hand.

Aragorn kämpfte mit dem Urukhai und erledigte ihn.
Ich rannte sofort zu Boromir, der schwer verletzt am Boden lag.
Schnell kniete ich mich zu ihm.
“Sie haben die Kleinen in ihrer Gewalt.“ sprach er leise.
“Ich weiß, wir holen sie zurück. Bleib ruhig.“ flüsterte ich ihm ruhig zu.
“Wo ist Frodo?“ fragte er.
“Ich hab ihn ziehen lassen.“ sprach ich weiter.
“Dann hast du getan was ich nicht konnte...“ er sah mich traurig an, ich trinke ihn kurz durch die Haare “...ich versuchte ihn den Ring weg zunehmen.“
“Ich weiß. Der Ring ist jetzt für uns unerreichbar.“ sprach ich weiter.
“Es tut mir leid. Ich dachte ich könnte dich mit den Ring für mich gewinnen. Doch jetzt verstehe ich, du bist wie das Licht, es ist überall und nirgends, man kann es nicht einfangen und festhalten.“ sprach er nun weiter.
Hab ich das gerade richtig verstanden.
Hatte er mich gesagt...
Nein das konnte doch nicht...
Es der Ring...doch jetzt ist er weg.
War es doch die Wahrheit?
Ich sah in an, schloss jedoch dann meine Augen, nahm sein Gesicht in meine Hände und gab ihm einen leichten Kuss auf die Stirn.

Aragorn kam an unsere Seite.
Ich entfernte mich schnell und sah zu Legolas und Gimli die gerade an der Lichtung angekommen waren.
Ein ungutes Gefühl breitete sich in meinem Inneren aus, als ich den Elb anschaute.
Ich schaute wieder zu Aragorn und Boromir.
Die anderen Beiden kamen an meine Seite.
Legolas nahm mich liebevoll in die Arme.
Ich drückte mich an seine Brust und fing an zu weinen.

So viele haben wir schon verloren.
Mein Vater, Boromir tot.
Merry und Pippin von den Urukhais gefangen genommen und verschleppt.
Frodo und Sam müssen allein weiter.

“Schnell, Frodo und Sam haben das östliche Ufer erreicht!“ reif Legolas und machte sich am Bot zu schaffen.
Er sah zu Aragorn, der am einem Stein gelehnt stand.
Gimli saß auf dem daneben.
Ich stand mit Raná am Waldrand und schaltete meinen Bogen an die Seite des Sattels.
“Du hast nicht vor ihnen zu folgen.“ meinte Legolas dann.
“Frodos Schicksal liegt nicht mehr in unseren Händen.“ sprach ich.
“Dann war alles umsonst!? Die Gemeinschaft hat versagt!“ brummte nun Gimli.

Ich bewegte mich auf die anderen zu, diese taten es mir gleich, so das wir alle in einem Kreis standen.
“Nicht, wenn wir treu Seite an Seite stehen. Wir werden Merry und Pippin nicht der Folter und dem Tod überlassen, nicht solange wir noch Kraft haben.“ er greif Aragorn das Wort.
Da drehte er sich um schnappte sich sein Schwert und steckte es ein.
“Alles was nicht gebraucht wird lassen wir hier. Nur leichtes Gepäck.“ meinte er.
Ich lächelte die anderen an “Last uns Orks jagen.“

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