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Ostara - Göttin des Frühlings

Ostara (auch Ēostra oder Eostre) ist die Göttin des Frühlings und der Fruchtbarkeit. Sie steht daher für das erwachende, neu beginnende Leben und schickt wärmende Sonnestrahlen zur Erde, während sie die eisige Kälte des Winters bekämpft.


Ostara ist auch die Göttin der Morgenröte. Sie steigt mit goldenem Gewand aus dem Meer empor. Wenn sie einen Fuß auf die Erde setzt, sprießen Keime aus ihren gelben Schuhen hervor.
   Das große Fest der Frühlingsgöttin findet natürlich im Frühling statt, da um diese Zeit die Natur zu neuen Kräften kommt und sich aus ihrem Schlaf erhebt. Es findet zur Tag- und Nachtgleiche am 21. März oder am Tag des ersten Vollmondes im Frühjahr statt. Ihr Monat ist der April.             

Die Menschen feierten die länger werdenden Tage und dass der Winter vom Frühling vertrieben wurde.
   Zu Ostara gab es verschiedene Bräuche. Es fand ein Schwerttanz statt, der die Sonnengottheit symboliaierte, die die Wintermächte bediegte. Es wurden Eier als Opfergaben vergraben und verschenkt. Um das Heidentum zu vergessen, feierten die Germanen Ostara in christlichen Gewändern.

Ostaras heiliges Tier ist der Hase, ihr Symbol ist das Ei.
Der Hase gilt als Fruchtbarkeitssymbol, da er viele Junge bekommt und wurde als Begleiter Ostaras angesehen.
Nach einer alten Legende verspätete sich Ostara in einem Jahr, und so begann ein kleines Mädchen, sie zu suchen. Auf seinem Weg fand das Mädchen einen erfrorenen Vogel, den es bitterlich beweinte. Es rief die Göttin, damit sie ihn wieder zum Leben erwecken würde. Ostara erschien, konnte jedoch dem Vogel nicht helfen. Um das Mädchen zu trösten, verwandelte sie aber den Vogel in einen Schneehasen und sagte ihm, die Menschen sollen nach dem Hasen Ausschau halten. Wenn er sein Kleid verliere, sei dies ein untrügliches Zeichen dafür, daß ihr Kommen und damit der Frühling nahen würden.
   Die Eier
Eier gelten ebenfalls als Symbol der Fruchtbarkeit. Der Beginn des Eierlegens der Vögel wurde als Zeichen für den Frühling gesehen. Besonders rot bemalte Eier waren früher weit verbreitet, da Rot die Farbe des Blutes und des Lebens war. Früher wurden die Hühner freilaufend gehalten. Die Menschen mussten ihre Eier also suchen.
Die Legende der Göttin Ostara besagt außerdem, Es hieß, dass der Hase als Zeichen für das Nahen der Frühlingsgöttin bunte Eier verstecken würde.

Aus anderen Erzählungen erfährt man, dass Ostara fast von Jägern zu Tode gehetzt wurde. Doch die oberste Gottheit verwandelte sie in einen Hasen (Ich gehe davon aus, dass sie deshalb den Jägern entkam). Seit diesem Tag  fliegt Ostara von Land zu Land und verteilt bunte Eier.

Was gefällt euch besser? Mir persönlich gefällt die Legende, wo der Hase auf Ostara aufmerksam macht besser.






Quellen:
https://www.viversum.de/online-magazin/goettin-ostara

https://www.questico.de/magazin/spiritualitaet/ostara.do
   https://verschwiegenegeschichtedrittesreich.wordpress.com/2018/03/20/ostara/

Drawing belongs to: © Sartheriel

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