Kapitel 10
Ira grinste über beide Wangen. ,,Du muss auch mal Pflicht nehmen!" ,,Muss ich gar nicht du Miststück!", zischte er sauer und Ira ließ beleidigt die Backen auf. ,,Brauchst nicht gleich wütend werden!", meinte Ira beleidigt und sah ihn an, während Silver es nur bissig erwidert. ,,Man Silver du kannst auch einmal in deinem Leben auch mal Pflicht nehmen! Es wird schon nicht wie "Fick Jeff durch" oder "vergewaltige Yuna" sein!", sagte Masky ruhig und Hoodie musste sich ein schmunzeln zurückhalten, auch wenn man es unter der Maske sowieso nichts gesehen hätte. Aber es gab ein größeres Problem.
Silver sah nicht wirklich glücklich aus und überlegte ob er nicht seine Pokemon rausholen soll und dann das ganze Zimmer abfackeln sollte. ,,Also wirklich Silver! Nimm mal den Stock aus dem Hintern und sei mal lockerer!! Du benimmst dich so als wärst du Dauerhaft angespannt, du kannst ruhig mal lockerer sein und mal auch mal Spaß haben, ohne immer gleich genervt zu sein oder jemand umbringen wollen!", beklagte sich Ira und Silver fing dann mit ihr eine Diskussion an, wobei der Gamer wirklich krampfhaft versuchte nicht wirklich sein gegenüber zusammen zu schlagen.
Ben hatte keine Lust mehr zu zuhören und sah sich mehr im Zimmer um. Es war sehr weiblich. Die Wände waren leicht rosa gestrichen und die Möbeln waren passend zum Zimmer. Da sie Mörders waren, haben sie nicht die modernsten Schränke. Wie jedes Zimmer, war dieses auch recht klein. Sie haben keinen Luxus, wie andere sich darunter vorstellen wie toll ein Mörder leben sein kann. Als Mörder ist man sehr eingeschränkt, man kann nicht raus ohne erkannt zu werden, man kann nicht einfach so einkaufen, man kann keine Möbeln bestellen, ohne das jemand verdacht schöpft das es im Wald ist.
Ben hatte manchmal paar Fanfiktion durch gelesen die von Fans geschrieben würde, die er wirklich bescheuert fand. Ein Himmelbett und ein Riesen Zimmer, was er nicht lacht. Oder wie luxuriös es sei, ebenfalls eine Lüge, sie können von Glück reden das sie überhaupt klares Wasser haben. Ihre Zimmer sind schließlich begrenzt und sie müssen immer wieder mit der Gefahr leben, das sie entdeckt werden, da dieses Gebäude in der sie leben, riesig war und immer wieder dank Slendermans Teleportation sich auf einen anderen Ort teleportieren müssen, damit sie nicht so leicht gefunden werden.
Ein Leben eines Creepypasta ist nicht so toll wie die meisten es denken. Ben sah sich etwas weiter im Zimmer um, was aber auffälliger war, das, das Zimmer zwar recht weiblich war, aber dennoch ungewöhnlicherweise unglaublich viele Spiegeln im Raum sind. Sei es kleine, große, eckige, runde als auch abstrakte Spiegeln, sie hatte ganz viele von dieser Sorte, solange man sich darin widerspiegeln kann. Ben war so tief im Gedanken versunken, das er nicht merkte was Ira Silver überhaupt für einen Aufgabe stellte, er war nun in seinen Gedanken vertieft und dachte darüber nach.
Als plötzlich er spürte wie jemand sein Kragen packte und sein Gesicht zu jemand gedreht wurde und dann weiche Lippen auf seine spürte. Was....................................................................................................................................
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